Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

1.4. Verwandte Forschungsfelder & Disziplinen

Scope Note
Arbeiten über bibliotheks- und informationswissenschaftliche Thematiken und Fragestellungen im Kontext anderer Wissenschaftsfelder oder Disziplinen.

 

2024

  1. Lee, W. (2024). Wie forschungsnah sind die Bibliotheken in den Digital Humanities? Eine Bestandsaufnahme der Fachreferate in den Digital Humanities an universitären wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/28351
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 524.
    Viele Hochschulbibliotheken in Deutschland unterstützen mittlerweile die Forschung und Lehre in den Digital Humanities. Die jüngsten Fachdiskussionen über den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken befassen sich entsprechend intensiv mit den konkreten Inhalten des DH-Dienstes und sprechen sich mehrheitlich dafür aus, den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken inhaltlich nah an der Forschung anzusiedeln und nicht lediglich als eine infrastrukturelle Unterstützungsleistung zu begreifen. Die vorliegende Studie prüft anhand von zehn Interviews mit DH-Akteur*innen an 9 verschiedenen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, ob und inwiefern das für DH zuständige Personal tatsächlich nah an der DH-Forschung und -Lehre arbeitet. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass alle DH-Fachreferent*innen in dem Sinne forschungsnah beschäftigt sind, dass sie in ihrer Arbeit direkt mit den Belangen der DH-Forschenden zu tun haben und dass sie aufmerksam den aktuellen Entwicklungen in der DH-spezifischen Fachdiskussion folgen, um ihrer Rolle als DH-Fachreferent*innen gerecht zu werden. Der Umfang und die konkreten Inhalteihrer DH-Dienste weisen allerdings große Unterschiede in Abhängigkeit von der DH-Forschungslandschaft an der jeweiligen Universität und von der organisatorischen Struktur der jeweiligen Bibliothekseinrichtung auf.
    @thesis{Lee2024,
      author = {Lee, Wonho},
      title = {Wie forschungsnah sind die Bibliotheken in den Digital Humanities? Eine Bestandsaufnahme der Fachreferate in den Digital Humanities an universitären wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland.},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {75},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 524.},
      doi = {10.18452/28351},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28985},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.2.}
    }
    
  2. Schneider, L. (2024). Die Institution in der Institution: Wahrnehmung und Sichtbarkeit der Bibliothek innerhalb der Universität am Beispiel der Freien Universität Berlin [Masterarbeit, DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/28061
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 520.
    Das Selbstverständnis bibliothekarischer Arbeit befindet sich im Wandel. Immer häufiger verstehen sich Bibliotheken als nutzendenzentrierte Serviceeinrichtungen – immer weniger als klassische Bücherspeicher. Nur logisch ist es hierbei, vor allem Nutzende gezielt mit diesem neuen Bibliotheksbild vertraut zu machen und die Serviceentwicklung anhand ihrer Bedarfe zu forcieren. Neben den Nutzenden wirkt aber ebenso ein anderer wichtiger, im Fachdiskurs jedoch wenig prominenter Stakeholder auf die Weiterentwicklung von Bibliotheken: die Trägereinrichtung. An der Stelle setzt diese Arbeit mit dem Ziel an, grundlegende Antworten auf die Fragen nach Bild und Sichtbarkeit der Bibliothek seitens ihres Trägers zu finden. Anhand einer Fallstudie an der Freien Universität Berlin und ihrer Universitätsbibliothek wird erstmals der Versuch unternommen, den Blick von Hochschulmanagement und -verwaltung auf die Bibliotheksarbeit und -entwicklung festzuhalten. In elf qualitativen Interviews mit strategisch agierenden, nicht-wissenschaftlichen Universitätsangehörigen in leitender Funktion kommt die Wahrnehmung der Universitätsbibliothek und ihre Präsenz sowie Kompetenz in der Universität zur Sprache. Identifiziert werden hier zehn narrative Bilder derzeitiger aber auch perspektivischer Bibliotheksarbeit, die nicht nur im Rahmen des Einzelfalls, sondern auch darüber hinaus als Denkanstoß für die Sichtbarmachung des neuen Selbstverständnisses gegenüber Trägern von Bibliotheken dienen können.
    @thesis{Schneider2024,
      author = {Schneider, Lea},
      title = {Die Institution in der Institution: Wahrnehmung und Sichtbarkeit der Bibliothek innerhalb der Universität am Beispiel der Freien Universität Berlin},
      location = {Berlin, Potsdam},
      institution = {DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 520.},
      doi = {10.18452/28061},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28648},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.4.}
    }
    

2022

  1. Schneider, S. (2022). Wie entsteht "Stellenwert"? Eine Analyse zur Charakterisierung von Schlüsselstellen in der Literatur [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25355
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 495.
    Gegenstand dieser Arbeit ist die Charakterisierung von Schlüsselstellen ausgewählter literarischer Werke auf der Grundlage computergestützter literatur- und sprachwissenschaftlicher Methoden. Im Zentrum der Untersuchungen steht die Frage, inwiefern sich der Begriff der Schlüsselstelle über stilistische oder sprachliche Merkmale definieren lässt. Der Begriff wird in einen fachwissenschaftlichen Kontext eingeordnet, wobei der Fokus auf den Disziplinen Literaturwissenschaft sowie Computational Literary Studies liegt. Unter Zuhilfenahme quantifizierender Verfahren werden die zitierten und nicht zitieren Stellen zweier literarischer Werke hinsichtlich ausgewählter textueller Merkmale eingehender analysiert. Ergebnisse zur Länge und Verteilung von Stellen im Text, deren Sentiment und den darin enthaltenen Wortarten werden vorgestellt sowie methodenkritisch interpretiert. Des Weiteren wird ein erster Ansatz zur Visualisierung der Ergebnisse präsentiert. Der zugehörige Prototyp soll zur Reflexion über die Relation einzelner Textstellen zum gesamten Text anregen. In der Arbeit werden diverse Abzweigungen offengelegt, deren konsekutive Verfolgung umfangreiches Forschungspotenzial verspricht.
    @thesis{SchneiderS2022,
      author = {Schneider, Sophie},
      title = {Wie entsteht "Stellenwert"? Eine Analyse zur Charakterisierung von Schlüsselstellen in der Literatur},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 495.},
      doi = {10.18452/25355},
      volltext = {http://edoc.hu-berlin.de/18452/26049},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {7.4.}
    }
    
  2. Limpinsel-Pesavento, M. (2022). Systemtheorie als Heuristik für die bibliothekarische Strategie- und Organisationsentwicklung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24411
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 489.
    Die gegenwärtigen digitalen Transformationen der Wissenschafts- und Publikationslandschaft stellen Bibliotheken vor die Herausforderung, sich in einem hochdynamischen, unkalkulierbaren Umfeld zu orientieren und sich als Organisationen entsprechend zu entwickeln. Wie das möglich ist, wird in der Arbeit mit Rückgriff auf die soziologische Systemtheorie diskutiert. Entsprechend wird ein doppeltes Erkenntnisinteresse verfolgt: Zum einen geht es darum, die Systemtheorie als bibliothekswissenschaftliche Heuristik zu konturieren und den Gegenstand Bibliothek im Kontext der Systemtheorie zu bestimmen. Zum anderen werden systemtheoretische Beobachtungen auf die bibliothekarische Organisationsentwicklung angewendet und konkrete Maßnahmen skizziert, die dazu beitragen können, Bibliotheken dynamischer und anpassungsfähiger an unkalkulierbare Umwelten zu machen.
    @thesis{LimpinselPesavento2022,
      author = {Limpinsel-Pesavento, Mirco},
      title = {Systemtheorie als Heuristik für die bibliothekarische Strategie- und Organisationsentwicklung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {63},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 489.},
      doi = {10.18452/24411},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25067},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {1.4.},
      classc = {3.}
    }
    

2021

  1. Freyberg, L. (2021). Ikonizität der Information: Die Erkenntnisfunktion struktureller und gestalteter Bildlichkeit in der digitalen Wissensorganisation [Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg]. doi: 10.18452/23813
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 484.
    Die vorliegende Dissertation „Ikonizität der Information“ befasst sich mit der ikonischen Dimension von Wissensorganisationssystemen (WOS) und dem epistemischen Potenzial von Bildlichkeit im Bereich des digitalen Kulturerbes. Dabei bezieht sich die Ikonizität der Information einmal auf eine implizite Dimension auf einer strukturellen Ebene sowie auf explizite Ausdrucksformen wie Visualisierungen, die Objekte und ihre Relationen topologisch darstellen. In einem interdisziplinären Ansatz, der sich unter anderem auf Bild-, Zeichen- und Medientheorie bezieht, werden sowohl aktuelle Visualisierungen als auch historische Entwicklungen in der Theorie und Modellierung von Wissensorganisationssystemen analysiert. Der Theorieteil, in dem die Konzepte Information, Zeichen und Ikonizität adressiert werden, stützt sich vor allem auf die universelle Zeichentheorie und das Konzept des diagrammatic reasoning von Charles Sanders Peirce und bildet die Basis für die Analyse. Die Vagheit und Mehrdeutigkeit oder simultane Pluralität visueller Ausdrucksformen bildet einen ikonischen Überschuss, welcher als maßgeblich für die Erkenntnisfunktion der Bildlichkeit identifiziert wird. Diese Forschung bietet einen theoretischen Rahmen für das Verständnis und die Konzeption von Visualisierungen und multimodalen WOS.
    @thesis{Freyberg2021,
      author = {Freyberg, Linda},
      title = {Ikonizität der Information: Die Erkenntnisfunktion struktureller und gestalteter Bildlichkeit in der digitalen Wissensorganisation},
      location = {Lüneburg},
      institution = {Leuphana Universität Lüneburg},
      year = {2021},
      pagetotal = {255},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 484.},
      doi = {10.18452/23813},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24466},
      type = {Dissertation},
      classa = {1.1.},
      classb = {1.4.},
      classc = {2.1.}
    }
    
  2. Kreß, B. (2021). Buchillustrationen im digitalen Zeitalter: Konzept für ein Datenmodell [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23601
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 480.
    This study compares different approaches to databases cataloguing book illustrations and develops a new data model for such projects. It begins with describing the material (both illuminated manuscripts and printed books with woodcuts or engravings) in Chapter 2, and recent cataloguing and digitization projects (KB The Hague, BnF, e-codices, Manuscripta Mediaevalia, and other projects) in Chapter 3. Chapter 4 looks further to develop criteria for a new data model: to scholarly image databases (Foto Marburg, RKD, Prince-ton Index, Warburg Institute Iconographic Database), to cataloguing standards (FRBR, ICP, CIDOC-CRM), and finally to the actual use of a database as documented in a list of over 100,000 URLs visited by users of the Warburg Database in 2019 (more details in Appendices 1 and 2). Based on this material, a new data model is developed. Chapter 5 concentrates on medium, creators, time and date, as well as relationship to the book, to other images, and to the illustrated text, whilst Chapter 6 deals with Iconography. After highlighting the difficulties of classifying the subject-matter of images, a hierarchical system of authority records is developed that goes from records for the depicted objects (e.g., persons, places, animals) to the concrete iconography (e.g., a narrative scene including several persons), to iconographic variants (e.g., attributes of a Personification), and then to the individual image. This approach is demonstrated for several scenarios (e.g., portraits, personifications, emblems). The data model is developed in detail in Appendix 3, two examples for its use are given in Appendix 4.
    @thesis{Kress2021,
      author = {Kreß, Berthold},
      title = {Buchillustrationen im digitalen Zeitalter: Konzept für ein Datenmodell},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {188},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 480.},
      doi = {10.18452/23601},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24255},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {1.4.},
      classc = {2.2.}
    }
    
  3. Paus, M. (2021). Sprachanalyse terroristischer Gruppen in sozialen Netzwerken: Korpuslinguistische Betrachtungen im Kontext extremistischer Aktivitäten im Internet [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23343
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 476.
    Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, inwieweit sich Personen, die einer bestimmten Ideologie zugeneigt sind, anhand ihres Sprachgebrauches identifizieren lassen. Um dies zu beantworten, werden auf Basis verschiedener korpuslinguistischer Verfahren Indikatoren erarbeitet, die zu einer gesamtumfassenden Analysestrategie führen, um relevante Zielgruppen anhand ihres Sprachgebrauches zu identifizieren, zu skalieren und damit vergleichbar zu machen. Im Rahmen dieser Arbeit werden diese korpuslinguistischen Ansätze auf die Gruppe des Islamischen Staates und deren Sympathisanten in sozialen Netzwerken angewendet und durch ergänzende Techniken wie statistischer Signifikanzanalyse und Sentimentanalyse erweitert. Dafür werden die offiziellen Propagandamagazine des Islamischen Staates, Tweets von deren Sympathisanten und Tweets einer dritten neutralen Gruppe anhand mehrerer Indikatoren auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht. Diese Analysen zeigen, dass der Sprachgebrauch der Sympathisanten durchgehend ähnlicher mit dem des Islamischen Staates ist, als dies bei der neutralen Gruppe der Fall ist. Gestützt werden diese Ergebnisse auch durch die Signifikanz- und Sentimentanalysen. Es zeigt sich also, dass der Sprachgebrauch bestimmter Gruppen skalierbar und damit analysierbar ist, was in Bezug auf Counter-Terrorism und wachsende Aktivitäten von Terrorgruppen im Internet neue Möglichkeiten bietet.
    @thesis{Paus2021,
      author = {Paus, Maximilian},
      title = {Sprachanalyse terroristischer Gruppen in sozialen Netzwerken: Korpuslinguistische Betrachtungen im Kontext extremistischer Aktivitäten im Internet},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {166},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 476.},
      doi = {10.18452/23343},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23998},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {7.3.}
    }
    
  4. Strickert, M. (2021). Spezifika und Herausforderungen qualitativer Daten im Forschungsdatenmanagement [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23432
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 475.
    Der Austausch und die (Nach-)Nutzung von Forschungsdaten sind seit Anfang der 2000er-Jahre verstärkt ein wissenschafts(-politisches) Thema. Beschäftigten sich zunächst eher die Fächer, die viele (quantitative) Messdaten produzieren, damit, wie mit den von ihnen geschaffenen und verarbeiteten Daten verfahren werden soll, sind diese Fragen mittlerweile flächendeckend in fast allen Wissenschaftsdisziplinen von Relevanz. Die vorliegende Studie befasst sich mit qualitativen sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten und basiert auf leitfadengestützten Expert*inneninterviews, die mit Datenarchiven geführt wurden. Es wird dargestellt, welche Probleme sich auf (forschungs-)ethischer, praktischer und rechtlicher Ebene im Zuge der Archivierung und Nachnutzung dieser Daten ergeben und inwiefern die befragten Einrichtungen mit diesen Problemen umgehen.
    @thesis{Strickert2021,
      author = {Strickert, Moritz},
      title = {Spezifika und Herausforderungen qualitativer Daten im Forschungsdatenmanagement},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {120},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 475.},
      doi = {10.18452/23432},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24061},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {6.3.}
    }
    

2020

  1. Grest, A. (2020). Bibliotherapie in Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21618
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 456.
    Die Arbeit gibt einen akzentuierten Einblick in die Geschichte der Bibliotherapie. Sie verdankt es häufig dem Engagement literaturaffiner, patientenorientierter Bibliothekarinnen, dass sie als kreative Therapie innerhalb verschiedenster Settings Teil der multimodalen Therapiepläne von psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken ist. Rezeptive und produktive Verfahren dieser Therapieform werden schematisch vorgestellt. Die heilsame und ästhetische Wirkung gemeinsam erlebter Lektüre- und Schreibprozesse wird durch Quellen belegt. Der Methodenteil beschreibt den qualitativen Forschungsansatz der vorliegenden Untersuchung. Für die Datenerfassung wurden entlang eines offenen Leitfadens sechs Experten interviewt. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse ließen sich folgende thematische Kategorien identifizieren: Methoden, Struktur, Lektürewahl, Gruppe, Teilnehmer, Text und Thema, Vermittler sowie Raum. Zentrale Erkenntnis ist, dass die Bibliotherapie in Deutschland bevorzugt als Gruppentherapie angeboten wird. Ihr Ablauf, die Wahl von Verfahren und Material und damit auch die thematische Tendenz ergeben sich meist situativ und patientenbezogen. Ein Bibliotherapeut sollte aus einem persönlichen Literaturfundus schöpfen und gleichzeitig empathisch, intuitiv und souverän kommunizieren können. Außerhalb des geschützten Rahmens einer Klinik existieren in Gestalt von Lesegruppentreffen und Shared-Reading-Sessions Spielarten der Bibliotherapie. Ihre sich von den therapeutischen Gruppen unterscheidenden Charakteristika werden knapp skizziert.
    @thesis{Grest2020,
      author = {Grest, Anett},
      title = {Bibliotherapie in Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {58},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 456.},
      doi = {10.18452/21618},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/21618},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.5.}
    }
    
  2. Baur, C. (2020). Zur Fehlerkultur in Bibliotheken: Eine quantitative Studie [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21363
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 451.
    Fehler werden in der Bibliothekswissenschaft hauptsächlich im Rahmen des Qualitätsmanagements betrachtet. In der vorliegenden Masterarbeit wird dagegen eine organisationspsychologische Perspektive gewählt und die individuelle Fehlerorientierung wird als Teil der Fehlerkultur in Bibliotheken in den Blick genommen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist im Sinne eines Diversity Managements von Bibliotheken relevant, ob verschiedene Generationen mit Fehlern als potenziellen Stressoren unterschiedlich umgehen. Nicht nur das Arbeiten in altersgemischten Teams kann davon profitieren, auch geeignete Personalmanagement-Maßnahmen können daraus abgeleitet werden. Konkret wird daher die Frage untersucht, ob es zwischen verschiedenen Generationen von Mitarbeitenden wissenschaftlicher Bibliotheken der Deutschschweiz Unterschiede bezüglich ihrer Fehlerorientierung gibt. Auf Basis empirischer Befunde werden die Hypothesen aufgestellt, dass solche Generationenunterschiede sowohl global für die Fehlerorientierung als auch für die fünf Dimensionen des Konstruktes (Lernen aus Fehlern, Nachdenken über Fehler, Verheimlichen von Fehlern, Kommunikation zwecks Fehlermanagements und Kommunikation zwecks Emotionsregulierung) existieren. Die Untersuchung ist als Querschnittstudie im Ex-post-facto-Design konzipiert. Als Erhebungsinstrument wurde der validierte Error Orientation Questionnaire – Revised (EOQ-R) ins Deutsche übertragen und eingesetzt. Die Stichprobe mit N = 137 wird nach einer empirisch erprobten Typologie in vier Generationen eingeteilt. Mittels ANOVA wird gezeigt, dass es in Bezug auf das Lernen aus Fehlern, auf das Verheimlichen von Fehlern, auf die Kommunikation zwecks Fehlermanagements und zwecks Emotionsregulierung keine Generationenunterschiede in der untersuchten Population gibt. Da das Erhebungsinstrument in deutscher Fassung noch nicht validiert worden ist und das Stichprobenverfahren auf Selbstselektion basiert, sind der Verallgemeinerung der Ergebnisse erhebliche Grenzen gesetzt. Die Studie sollte daher mit einer größeren Zufallsstichprobe repliziert werden. Aufgrund der Ergebnisse wird empfohlen, sich zukünftig mit Geschlechterunterschieden bei der Fehlerorientierung zu beschäftigen. Auf Basis der Erfahrung einer akzeptablen Teilnahmebereitschaft wäre es zudem relevant, ein Mixed-Methods-Design zu erproben und die Fehlerkultur von Bibliotheken ganzheitlich zu betrachten.
    @thesis{Baur2020,
      author = {Baur, Christine},
      title = {Zur Fehlerkultur in Bibliotheken: Eine quantitative Studie},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {155},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 451.},
      doi = {10.18452/21363},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22098},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.4.}
    }
    

2019

  1. Rothfritz, L. (2019). Data Stewardship als Boundary-Work [Masterarbeit, Fachhochschule Potsdam]. doi: 10.18452/20636
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 443.
    Data Stewardship wird besonders im Bezug auf die FAIR Data Principles und die Einführung der European Open Science Cloud als Begriff weitläufig verwendet, der im weitesten Sinne alle anfallenden Aktivitäten im Forschungsdatenmanagement beschreibt. Forschungsdatenmanagement kann als soziotechnisches System angesehen werden, in dem unterschiedliche Akteure in Beziehung treten und zusammenwirken müssen. Die Akteure entstammen dabei unterschiedlichen Sozialen Welten, die an ihren Schwellen aufeinandertreffen und Grenzbereiche (Boundaries) bilden. Unterschiedliche Methoden der Grenzarbeit (Boundary-Work) können angewendet werden, um Kollaborationen zwischen Akteursgruppen zu ermöglichen und zu optimieren. In dieser Arbeit wurden Theorien zu Kollaborationen in soziotechnischen Systemen und des Agierens an Boundaries aus der Technik- und Wissenschaftssoziologie auf das Anwendungsfeld des Data Stewardships übertragen. Hierfür wurden begriffliche Entwicklungen und Ausprägungen des Konzeptes Data Stewardship nachvollzogen und bestehende theoretische Ansätze zu Methoden und Aufgaben von Boundary-Work auf die Domäne Data Stewardship angewendet. Diese Arbeit ermöglicht eine neue Perspektive auf Data Stewardship Aktivitäten und die Rolle von Data Stewards. Sie zeigt, dass Data Stewardship als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure eingebettet in soziale Geflechte angesehen werden kann. Data Stewards müssen dabei über infrastrukturelle oder forschungsgetriebene Zielsetzungen hinaus vermittelnd auf einer sozialen Ebene agieren und dafür entsprechende Kompetenzen mitbringen.
    @thesis{Rothfritz2019,
      author = {Rothfritz, Laura},
      title = {Data Stewardship als Boundary-Work},
      location = {Potsdam},
      institution = {Fachhochschule Potsdam},
      year = {2019},
      pagetotal = {125},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 443.},
      doi = {10.18452/20636},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/20636},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {6.}
    }
    

2018

  1. Wünsche, S. (2018). Forschungsdaten in musikwissenschaftlichen und musikpädagogischen Dissertationen: Eine Stichprobe anhand der im Jahr 2015 in Deutschland angenommenen Arbeiten [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/19457
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 433.
    Aktuelle Strategien zum Forschungsdatenmanagement im deutschsprachigen Raum betonen immer wieder die Rolle der Fachcommunities. Die Disziplinen selbst sollen ihren Umgang mit Forschungsdaten reflektieren und eigene fachspezifische Empfehlungen entwickeln. Von den geisteswissenschaftlichen Fächern haben bisher (Stand April 2018) nur wenige auf die wissenschaftspolitischen Impulse reagiert. Die Gesellschaft für Musikforschung hat 2018 in einem Memorandum erste Überlegungen für ihr Fach dargelegt, ohne jedoch genauer zu klären, was musikwissenschaftliche Forschungsdaten sind oder was einen guten Umgang mit ihnen auszeichnet.Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Besonderheiten geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten auseinander und wertet das Forschungsdatenmanagement in musikwissenschaftlichen und musikpädagogischen Dissertationen aus. Als Sample dienen 45 der 51 Arbeiten, die im Jahr 2015 an Universitäten und Musikochschulen in Deutschland angenommen wurden. Es wird untersucht, welche Forschungsmethoden die Promovierenden nutzen, mit welchen Arten von Quellen sie arbeiten und wie sie mit digitalen Forschungsdaten umgehen, die in den Promotionsprojekten entstanden sind. Auch Hinweise auf unveröffentlichte Daten und mögliche Gründe für deren Nichtveröffentlichung werden aufgespürt. Exkurse behandeln das Publikationsverhalten der angehenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie typische Probleme beim Nachweis digital vorliegender Quellen. Urheberrechtliche Rahmenbedingungen und Fallstricke beim Veröffentlichen von Dissertationen und dazugehörigen Daten werden exemplarisch dargestellt.Die Untersuchung konkretisiert empirisch, mit welchen Forschungsmethoden, welchen Quellen und welchen Arten von Forschungsdaten in den Fächern Musikwissenschaft und Musikpädagogik zu rechnen ist. Darauf aufbauend werden Handlungsfelder für musikwissenschaftliches Forschungsdatenmanagement identifiziert. Damit werden Fachcommunities und Infrastruktureinrichtungen gleichermaßen adressiert. Die Studie soll eine Anregung für die anstehende fachinterne Diskussion geben. Sie kann als Vorstudie für das Erarbeiten von fachspezifischen Regeln für das Forschungsdatenmanagement in Musikwissenschaft und Musikpädagogik dienen. Die vorgestellte Methodik ist übertragbar auf andere, nicht nur geisteswissenschaftliche Fächer.
    @thesis{Wuensche2018,
      author = {Wünsche, Stephan},
      title = {Forschungsdaten in musikwissenschaftlichen und musikpädagogischen Dissertationen: Eine Stichprobe anhand der im Jahr 2015 in Deutschland angenommenen Arbeiten},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2018},
      pagetotal = {89},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 433.},
      doi = {10.18452/19457},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/19457},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {6.}
    }
    
  2. Reichelt, T. (2018). Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland im Kontext des Urheberrechts [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/19138
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 429.
    Juristische Regelungen sind im beruflichen Alltag eines Komponisten von großer Bedeutung: bei der Verwendung fremder Musikelemente, der Einräumung von Rechten, der Veröffentlichung, Verwertung und Aufführung ihrer Musik, der Vergütung sowie bei Projekten und Kooperationen. Das Internet und elektronische Kompositionsmethoden haben noch zusätzlich neue Tatbestände geschaffen, die eine Befassung der Musikschaffenden mit den Rechtsvorschriften für die eigene professionelle Arbeit unabdingbar macht. In diesem Kontext erforscht die vorliegende explorative Untersuchung die Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland durch qualitative Interviews mit Musikern unterschiedlicher Marktsektoren. Diese wurden anonymisiert und mit Instrumenten der empirischen Sozialforschung ausgewertet. Zunächst erfolgt eine Beschreibung der komplexen Urheberrechtsproblematik in der Musik in Deutschland, bevor anschließend der Fokus auf der Wahrnehmung der Rechtslage, der Informationsvermeidung, den relevanten Informationskanälen, dem Suchverhalten, der Informationsnutzung und der Informationsteilung der Untersuchungsgruppe liegt. Die wichtige Rolle der GEMA als Verwertungsgesellschaft bildet dabei einen Hauptaspekt.
    @thesis{Reichelt2018,
      author = {Reichelt, Tom},
      title = {Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland im Kontext des Urheberrechts},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2018},
      pagetotal = {366},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 429.},
      doi = {10.18452/19138},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/19138},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {4.3.},
      classc = {5.}
    }
    

2017

  1. Rose, C. (2017). Chancen und Grenzen der Abbildung fachspezifischer Forschungsprozesse durch eine virtuelle Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2156
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 414.
    Gleich mehrere Projekte befinden sich aktuell in der Aufbauphase, die eine digitale Infrastruktur für geisteswissenschaftliche Forschungsprozesse und Methoden in Forschung und Lehre schaffen möchten. Während allgemeine Empfehlungen zu wünschenswerten Komponenten virtueller Forschungsumgebungen in der Literatur bereits mehrfach gegeben wurden und sich zu einer umfangreichen Liste aufaddieren, gibt es wenige konkrete Anhaltspunkte, was den langfristigen Erfolg einer digitalen Forschungsumgebung in den heterogenen Geisteswissenschaften wirklich ausmachen wird. Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit am Beispiel der Kunstgeschichte und der Ethnologie nach.
    @thesis{Rose2017,
      author = {Rose, Corinna},
      title = {Chancen und Grenzen der Abbildung fachspezifischer Forschungsprozesse durch eine virtuelle Forschungsumgebung in den Geisteswissenschaften},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2017},
      pagetotal = {70},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 414.},
      doi = {10.18452/2156},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2156},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {7.3.}
    }
    

2016

  1. Rickum, B. (2016). Städtische und gesellschaftliche Funktionen von Bibliotheken im Kontext von Metropolen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2149
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 405.
    Eine hohe gesellschaftliche und interkulturelle Vielfalt zählt zu den sozialen Faktoren, die den Unterschied zwischen urbanen und ländlichen Regionen ausmachen. Folglich müssen sich insbesondere jene Bibliotheken mit der Interdependenz von gesellschaftlicher Diversität und Stadt auseinandersetzen, die Großstädte bzw. Metropolen versorgen. Was aber ist eine Metropole und was leistet die Bibliothek für sie? Gerade in Kontexten von städtischen Neubauprojekten fällt häufig der Begriff der Metropolbibliothek. Was ist eine Metropolbibliothek und welche Funktionen besitzt sie? Bisher existiert lediglich eine quantitative Definition: Jede Bibliothek in einer Stadt mit mehr als 400.000 Einwohnern gilt gemäß den Festlegungen von IFLA und dem Deutschen Bibliotheksverband als Metropolbibliothek. Eine qualitative Betrachtung dieser Begrifflichkeit fehlt jedoch bis heute. Diese Arbeit zielt auf diese Lücke und entwickelt aus den interdisziplinären Erkenntnissen der Stadtforschung über das Wesen von Metropolen ein normatives Konzept von Metropolbibliothek und ihre Funktionen.
    @thesis{Rickum2016,
      author = {Rickum, Boryano},
      title = {Städtische und gesellschaftliche Funktionen von Bibliotheken im Kontext von Metropolen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2016},
      pagetotal = {64},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 405.},
      doi = {10.18452/2149},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2149},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {1.4.}
    }
    
  2. Buchholz-Schilling, N. (2016). Der Unterschied zwischen Musik-Rezensionen von kostenlosen und kostenpflichtigen Musikzeitschriften im DACH Bereich [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2147
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 404.
    Die Musikzeitschriften in Deutschland unterliegen einem großen Wandel. Für den Nutzer kostenlose Zeitschriften scheinen für die Verlage wieder interessant zu werden. Angesichts dieser Entwicklung ist von Interesse, ob kostenfreie Zeitschriften eine andere Qualität aufweisen als kostenpflichtige. Diese Arbeit untersucht, ob es zwischen Musikrezensionen in kostenfreien und kostenpflichtigen Musikzeitschriften Unterschiede gibt. Mit Hilfe einer quantitativen Auswertung, wurde eine Stichprobe über 300 Musikrezensionen nach verschiedenen Kriterien analysiert. Untersucht wurden dabei je drei kostenfreie und drei kostenpflichtige Zeitschriften aus einem Zeitraum von einem halben Jahr. Die Auswertung ergab, dass es Unterschiede gibt, diese jedoch abhängig von der Zeitschrift sind. Wobei auch von Interesse ist, welchen Bedarf der Nutzer eigentlich hat.
    @thesis{BuchholzSchilling2016,
      author = {Buchholz-Schilling, Nina},
      title = {Der Unterschied zwischen Musik-Rezensionen von kostenlosen und kostenpflichtigen Musikzeitschriften im DACH Bereich},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2016},
      pagetotal = {47},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 404.},
      doi = {10.18452/2147},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2799},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {6.1.}
    }
    

2015

  1. Pinzger, D. (2015). Die Bibliothek der Zukunft in der Berichterstattung deutschsprachiger Printmedien 2009-2013: Eine Diskursanalyse [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2132
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 389.
    Die vorliegende Arbeit untersucht den Diskursstrang „Bibliothek der Zukunft“ in der Berichterstattung deutschsprachiger Printmedien. Mithilfe der kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger wird anhand von Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln der deutschen, österreichischen und schweizer Presse deutlich, wie die Bibliothek der Zukunft in der Öffentlichkeit gedacht wird. Nach einer kurzen Darlegung der Methode werden zunächst die Struktur des Diskurses: der Diskursive Kontext, die Verteilung und die Inhaltliche Struktur analysiert. In der eigentlichen Diskursanalyse werden die sechs häufigsten Unterthemen erläutert und zuletzt besondere Auffälligkeiten des Diskurses herausgearbeitet.
    @thesis{Pinzger2015,
      author = {Pinzger, Doris},
      title = {Die Bibliothek der Zukunft in der Berichterstattung deutschsprachiger Printmedien 2009-2013: Eine Diskursanalyse},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 389.},
      doi = {10.18452/2132},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2132},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {1.4.}
    }
    

2014

  1. Kolbmann, W. (2014). A Digital Registry for Archaeological Find Spots and Excavation Documentation in IANUS [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2101
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 359.
    Grey literature (site notebooks, reports etc.) and research data in archaeology are invaluable sources of information currently lacking a central reference registry in Germany. This paper discusses requirements and the underlying data model of a registry to be developed for find spots and archaeological excavation data within the IANUS project at the German Archaeological Institute. This registry is to collect information on archaeological investigations data for a finding aid service. The focus for this registry will be based on the collection of metadata about primary data and grey literature, not on secondary data or on publications. Starting with the acquisition of basic metadata needs drawn from the IANUS mission and project charter. A review of already existing projects and initiatives in this field (EDNA, tDAR, ADS, Open Context) provides more details about which information should be captured during a registration of research data for a long term digital preservation archive. Finally recommendations for the data model of this registry are drawn from the evaluation of existing generic and archaeology-specific metadata standards (Dublin Core, EDM, LIDO, ADeX, CARARE).
    @thesis{Kolbmann2014,
      author = {Kolbmann, Wibke},
      title = {A Digital Registry for Archaeological Find Spots and Excavation Documentation in IANUS},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {57},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 359.},
      doi = {10.18452/2101},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2101},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {6.},
      classc = {7.1.}
    }
    
  2. Hartung, M. (2014). Ein Wiki für Archäologie und Ehrenamt: Ideenskizze für ein verbessertes Wissensmanagement am Beispiel der Thüringer Landesarchäologie [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2098
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 354.
    In zahlreichen archäologischen Fachbehörden der Bundesländer bilden Facharchäologen und ehrenamtlich tätige Mitarbeiter eine Wissensgemeinschaft, die im Rahmen kooperativer Arbeit auf Wissenskommunikation und Informationsaustausch angewiesen ist. Zeitliche und personelle Ressourcenengpässe erschweren jedoch zunehmend diesen Wissenstransfer. Ein soziales Wiki für Archäologie und Ehrenamt könnte hier Unterstützung geben, um das Wissensmanagement dieser Community zu verbessern. Der Wissensschatz vorrangig älterer Menschen würde nicht verloren gehen und für die an die archäologische Fachbehörde gebundene Spezialbibliothek würde sich eine neue Gelegenheit eröffnen, ihr Dienstleistungsangebot zu erweitern. Bibliothek sowie Nutzerinnen und Nutzer würden gleichermaßen davon profitieren. In der vorliegenden Arbeit wurde der Fragestellung nachgegangen, welchen Bedürfnissen ein soziales und intranetbasiertes Wiki gerecht werden muss, damit die Kommunikation der Facharchäologen mit der von Nicht-Wissenschaftlern effizient verbunden werden kann. Hierfür war es erforderlich mit Experten Interviews durchzuführen, damit das geplante Wiki bedarfs- und zielgruppenorientiert entwickelt werden kann. Im Ergebnis wurde am Ende der Arbeit anhand eigener Überlegungen sowie aus den Ergebnissen der Untersuchung eine Ideenskizze – ArchaeoWiki am Beispiel der Thüringer Landesarchäologie – erstellt.
    @thesis{Hartung2014,
      author = {Hartung, Manuela},
      title = {Ein Wiki für Archäologie und Ehrenamt: Ideenskizze für ein verbessertes Wissensmanagement am Beispiel der Thüringer Landesarchäologie},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 354.},
      doi = {10.18452/2098},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2098},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {7.1.}
    }
    
  3. Baumann, S. (2014). Langzeitarchivierung innerhalb Virtueller Forschungsumgebungen im Bereich Digital Humanities [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2096
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 353.
    In der vorliegenden Arbeit wird an einem konkreten Beispiel betrachtet werden, wie wissenschaftliche digitale Kooperation und die langfristige Speicherung der digitalen Daten im Bereich Digital Humanities aktuell umgesetzt werden bzw. welche Wünsche und Ansichten die ForscherInnen diesbezüglich haben. Zu diesem Zweck wurden WissenschaftlerInnen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zur Beantwortung eines Online-Fragebogens eingeladen. Einführend werden die schwer zu greifenden Begriffe Digital Humanities, Virtuelle Forschungsumgebung, Forschungsdaten und Langzeitarchivierung für den Kontext dieser Arbeit definiert. Es wird betrachtet, was prinzipiell die Anforderungen an Virtuelle Forschungsumgebungen, Forschungsdaten und Langzeitarchivierung im Bereich Geisteswissenschaften sind, wie der derzeitige Entwicklungsstand hier ist und welches Angebot eventuell schon existiert. Im Anschluss folgt ein Blick auf einige Vergleichsstudien, der den bisherigen Kenntnisstand zu Data Sharing und Langzeitarchivierung wiedergibt. Zusammen mit den wissenschaftlichen Hintergrundinformationen ist dieser auch Basis für die Hypothesen, die an den Ergebnissen der Befragung verifiziert werden. Nach Erläuterung der Methode und Methodologie der Datenerhebung folgen eine Beschreibung der erhobenen Daten und daraus resultierende Schlussfolgerungen.
    @thesis{Baumann2014,
      author = {Baumann, Silke},
      title = {Langzeitarchivierung innerhalb Virtueller Forschungsumgebungen im Bereich Digital Humanities},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {84},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 353.},
      doi = {10.18452/2096},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2096},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {5.2.},
      classc = {6.3.}
    }
    

2013

  1. Glaser, E. C. (2013). Digitale Edition als Gegenstand bibliothekarischer Arbeit: Probleme, Umsetzung und Chancen am Beispiel der Wolfenbütteler Digitalen Bibliothek (WDB) [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2081
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 339.
    Was sind eigentlich Daten? Wie soll man den Datenbegriff definieren, wie die Daten begrifflich fassen, aus denen sich (Hyper)texte zusammensetzen, und wie ist es schließlich möglich, diese Daten in ein semantisches Netz zu integrieren? All das sind Fragen, die sich auch im Zusammenhang mit dem Stichwort „digitale Edition“, das in der Arbeit im Fokus steht, stellen und die vor dem Hintergrund einer konkreten Editionsaufgabe im Rahmen der Wolfenbütteler Digitalen Bibliothek (WDB) beantwortet werden sollen. Im Zuge der Projektbeschreibung geht es darum, unter Berücksichtigung der im digitalen Zeitalter neu entstandenen Publikationssituation den Weg der Edition vom Analogen ins Digitale und schließlich ins Semantic Web nachzuzeichnen und die damit zusammenhängenden Probleme und Chancen aufzuzeigen. Die Untersuchung verfolgt dabei ausdrücklich nicht das Ziel, die Vor- und Nachteile der Digitalisierung im Allgemeinen zu diskutieren, sondern möchte die digitale Textedition vor dem Hintergrund der auf dem Vormarsch befindlichen Digital Humanities und des damit zusammenhängenden Konzepts virtueller Forschungsumgebungen als möglichen Gegenstandsbereich bibliothekarischer Arbeit im 21. Jahrhundert darstellen.
    @thesis{Glaser2013,
      author = {Glaser, Eva Christina},
      title = {Digitale Edition als Gegenstand bibliothekarischer Arbeit: Probleme, Umsetzung und Chancen am Beispiel der Wolfenbütteler Digitalen Bibliothek (WDB)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {97},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 339.},
      doi = {10.18452/2081},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2081},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.5.},
      classc = {6.3.}
    }
    

2011

  1. Sorge, S. (2011). Semantische Digitale Bibliotheken: Welchen Mehrwert produzieren Bibliotheken als Gestalter innovativer, semantisch basierter Wissensräume? [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2054
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 312.
    Das Internet verändert die Art und Weise, wie Informationen gesucht und gefunden werden können. Die Autorin befasst sich in dieser Arbeit mit der Frage, ob semantische digitale Bibliotheken einen Mehrwert für die Benutzer, die Bibliothek und die Volkswirtschaft erzeugen können. Auf der Basis der Systemtheorie werden in der vorliegenden Arbeit die Wechselwirkungen zwischen Bibliothek, Benutzer und Volkswirtschaft beschrieben. Der Mensch steht im Mittelpunkt dieser Arbeit, da er als kritische Input-Variable die Systemdynamiken der unterschiedlichen Systemarten prägt. Zur Generierung von Mehrwertpotenzialen in vernetzten Systemen werden drei ausgewählte systemtheoretische Wirkdynamiken am Beispiel Vertrauen dargelegt: 1. Die Wirkung psychosozialer Prozesse als dynamischer emergenter Selbstorganisationsprozess 2. Der Mensch als Komponente synreferentieller Systeme 3. Interventionstechniken in komplexen Systemen
    @thesis{Sorge2011,
      author = {Sorge, Stefanie},
      title = {Semantische Digitale Bibliotheken: Welchen Mehrwert produzieren Bibliotheken als Gestalter innovativer, semantisch basierter Wissensräume?},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 312.},
      doi = {10.18452/2054},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2054},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {7.3.}
    }
    
  2. Bemmann, K. (2011). Propylaeum, die Virtuelle Fachbibliothek der Altertumswissenschaften: Aspekte fächerübergreifender Recherche und Vernetzung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2039
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 301.
    Die von der DFG geförderte Virtuelle Fachbibliothek Propylaeum (https://www.propylaeum.de) bietet Fachinformationen für den gesamten Bereich der Altertumswissenschaften. Alle acht altertumswissenschaftlichen Fächer sind hier unter einer virtuellen Oberfläche vereinigt. Propylaeum fasst damit als bisher einzige Virtuelle Fachbibliothek ein gesamtes Fachcluster zusammen. Die einzelnen Module u.a. das Kernmodul des Portals, die fächerübergreifenden Metasuche PropylaeumSEARCH, werden erörtert. Mit der Einbindung von Themenportalen wie dem hier vorgestellten „Rezeption der Antike im semantischen Netz. Buch, Bild und Objekt digital“ wird exemplarisch aufgezeigt, wie die das Angebot der Virtuellen Fachbibliothek auch nach dem Auslaufen der Förderung durch die DFG erweitert werden kann. Die Präsentation von digitalisierten Alten Drucken mehrerer Projektpartner in einem gemeinsamen Themenportal und die damit einhergehende Festlegung von Standards wie die Vergabe der Metadaten etc., um einen gemeinsamen Browsingeinstieg zu realisieren, werden dargelegt. Auch die Erprobung von Funktionalitäten des Semantic Web, in dem die digitalisierte Literatur zur Klassischen Archäologie und Ägyptologie mit Abbildungen und archäologischen Objekten selbst verknüpft und kontextualisiert werden, sind Gegenstand des vorgestellten Digitalisierungsprojektes.
    @thesis{Bemmann2011,
      author = {Bemmann, Katrin},
      title = {Propylaeum, die Virtuelle Fachbibliothek der Altertumswissenschaften: Aspekte fächerübergreifender Recherche und Vernetzung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 301.},
      doi = {10.18452/2039},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2039},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {7.2.}
    }
    

2009

  1. Astrin, J. (2009). Managing Molecular Taxonomic Data [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1991
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 249.
    Biological taxonomy, the description and re-identification of species, is not able to face the current biodiversity crisis adequately: 70-98% of the several million species on our planet are still undescribed, while extinctions take place every minute. In order to overcome the ’taxonomic impediment’, it has recently been proposed to speed up the identification of known species as well as the process of species discovery by using short genetic signature sequences, so-called ’DNA barcodes’. During the last few years, hundreds of thousands of DNA barcodes have been assembled. However, little emphasis has so far been given to theoretical considerations concerning the management of these data. Here I address questions on how to handle the data needed in molecular taxonomy (e.g. digital preservation, data quality, annotation, database integration). For this purpose, I analyze the NCBI GenBank database and the Barcode of Life Data System (BOLD).
    @thesis{Astrin2009,
      author = {Astrin, Jonas},
      title = {Managing Molecular Taxonomic Data},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 249.},
      doi = {10.18452/1991},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1991},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {2.1.}
    }
    
  2. Scherger, R. (2009). Auskunft hinter Fragen?: Kommunikationspsychologische (Erfolgs-)Faktoren bei Auskunft und Gespräch in Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1987
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 244.
    Die Auskunft in Bibliotheken ist ein alter Hut: Da sitzt eine graumäusige, Dutt tragende Bibliothekarin oder ein schlecht gekleideter, dick bebrillter Bibliothekar hinter einer ausladenden "Auskunftstheke" und beantwortet Fragen - wenn sie oder er gerade nichts Besseres zu tun hat. Dieses alte Bild des klassischen Auskunftsdienstes gehört sicher der Vergangenheit an. Aber ist eine Auskunftsstelle in Bibliotheken wirklich noch zeitgemäß? Findet nicht jeder selbst am besten was er sucht, einfach, schnell und frei verfügbar im Internet? Aber ist diese Information auch verlässlich und praktikabel? In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass das persönliche Gespräch in Bibliotheken nach wie vor ein zentrales Mittel ist, um Informationen umfassend und zuverlässig zu gewinnen. Auch durch alle technischen Weiterentwicklungen der Kommunikationsmedien hindurch bleibt die „menschliche“ Basis erhalten und die alten Regeln der zwischenmenschlichen Kommunikation behalten ihre Gültigkeit, da die menschliche Kommunikation auf grundsätzlichen psychologischen Axiomen fußt. Das elektronische Medium beinhaltet jedoch neue Möglichkeiten der Fehleranfälligkeit und der Fehlinterpretation von Kommunikation. Gleichzeitig wird der Erfolg von „Botschaften“ im Zeitalter der weltweiten Dauerkommunikation immer wichtiger. Daher muss sehr viel genauer als bisher darauf geachtet werden, dass das in welcher Form auch immer „Gesagte“ auch beim Gesprächspartner ankommt. Anhand kommunikationspsychologischer Grundlagen und Techniken wie dem Aktiven Zuhören und der Kommunikationsstile von Friedemann Schulz von Thun wird erläutert, woran das Zweiergespräch, insbesondere bei Auskunft und Gespräch in Bibliotheken immer wieder scheitert und wie Kommunikation im Beratungsdialog gelingen kann.
    @thesis{Scherger2009,
      author = {Scherger, Ruth},
      title = {Auskunft hinter Fragen?: Kommunikationspsychologische (Erfolgs-)Faktoren bei Auskunft und Gespräch in Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {83},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 244.},
      doi = {10.18452/1987},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1987},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.5.}
    }
    

2008

  1. Kasperek, G. (2008). Literaturbezogene Arbeitsweisen von Wissenschaftlern in der Biologie [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18242
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 223.
    Literature-related working methods of academics in biology. − Literature-related working methods are those methods that academics apply to find and utilize the literature relevant to their work. In this context, the present survey describes a model of literature-related working methods basically comprising the following phases: search for bibliographic references to literature ("literature searching"), management of bibliographic references, obtaining copies of relevant works ("literature obtaining"), and management of copies of the literature. In order to analyse literature-related working methods, primarily six empirical studies on scientists in biology and the life sciences respectively are made use of; moreover, several other studies are used. For literature searching, bibliographic databases, the World Wide Web, and informal communication prove to be the most important sources of information. For obtaining literature, the most important sources of supply are local library holdings and local licenses on the one hand, and resources freely available on the internet on the other hand. Regarding working methods of personal reference management and managment of copies of literature, considerable knowledge gaps have to be acknowledged. Only marginally, if at all, do most studies probe what is happening with references to literature and with literature itself on the academics’ side. For many aspects of literature-related working methods, tendencies of change are becoming obvious in recent times, related to technological progress in general, as well as to subject-specific developments of scientific methodologies and data structures in biology. In the present survey, conclusions for two different spheres are drawn. User research in library and information science should aim at formulating working hypotheses more precisely, and at incorporating academics’ literaturerelated working methods as a whole. On the libraries’ part, there is not only the obvious necessity, but also the opportunity to focus more on the specific needs of biologists.
    @thesis{Kasperek2008,
      author = {Kasperek, Gerwin},
      title = {Literaturbezogene Arbeitsweisen von Wissenschaftlern in der Biologie},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {50},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 223.},
      doi = {10.18452/18242},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18242},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {6.},
      classc = {5.}
    }
    
  2. May, M. (2008). Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz in der Universität: Umsetzung und Akzeptanz am Beispiel des Faches Biologie der TU Darmstadt [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18246
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 219.
    Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel des Studienfaches Biologie an der TU Darmstadt die Möglichkeiten der Vermittlung fachspezifischer Informationskompetenz als integralem Bestandteil der neuen Bachelor-Studiengänge durch die ULB Darmstadt und die Akzeptanz dieser Vermittlung durch die Professoren des Fachbereichs Biologie. Grundlage der Untersuchung bilden eine Einführung in die Entwicklung der Vermittlung von Informationskompetenz im Bibliothekswesen, eine Darstellung der spezifischen Anforderungen des Faches Biologie an die Vermittlung von Informationskompetenz, eine Beschreibung der Veranstaltungen zur Vermittlung dieser Schlüsselqualifikation im Fachbereich Biologie der TUD und eine Darlegung der Aktivitäten der ULB Darmstadt zur Vermittlung von Informationskompetenz sowie insbesondere die Ergebnisse leitfadengestützter qualitativer Interviews, die mit den Professorinnen und Professoren des Fachbereichs Biologie durchgeführt wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen deutlich, dass Informationskompetenz nicht nur von den Bibliothekaren, sondern auch von den Professorinnen und Professoren als unabdingbare Schlüsselqualifikation für Studium und Forschung angesehen wird. Es wird festgestellt, welche Schulungszeitpunkte und –modelle von den Professorinnen und Professoren favorisiert werden. Die Ergebnisse zeigen aber auch die Schwierigkeiten bei der Vermittlung fachspezifischer Informationskompetenz in dem naturwissenschaftlichen Fach Biologie auf und lassen Probleme der Professorinnen und Professoren bei der Akzeptanz der Vermittlung durch die Bibliothek erkennen. Es wird notwendig sein, bei der Vermittlung von Informationskompetenz eine enge inhaltliche Verbindung zur universitären Lehre des Faches Biologie herzustellen.
    @thesis{May2008,
      author = {May, Monika},
      title = {Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz in der Universität: Umsetzung und Akzeptanz am Beispiel des Faches Biologie der TU Darmstadt},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {64},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 219.},
      doi = {10.18452/18246},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18246},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {1.4.},
      classc = {4.1.}
    }
    
  3. Witter, B. (2008). Die Bibliotheken der außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Magdeburg: Vier wissenschaftliche OPLs im Vergleich [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18215
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 217.
    Thema der vorliegenden Arbeit sind die Bibliotheken der vier außeruniversitären Forschungsinstitute in Magdeburg. Diese Institute gehören jeweils einer der vier großen Forschungsorganisationen in Deutschland an, der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft und der Leibniz-Gemeinschaft. Sie sind alle natur- bzw. ingenieurwissenschaftliche Spezialbibliotheken und – mit einer Ausnahme – echte one-person libraries. Neben den lokalen, sehr individuellen Unterschieden in den einzelnen Einrichtungen wurde insbesondere die Bibliotheksarbeit der jeweiligen Forschungsorganisation dargestellt und verglichen. Diese Bibliotheken sind auf den zweiten Blick keine klassischen OPLs, sondern eng eingebunden in das jeweilige Bibliotheks-Netz.
    @thesis{Witter2008,
      author = {Witter, Barbara},
      title = {Die Bibliotheken der außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Magdeburg: Vier wissenschaftliche OPLs im Vergleich},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 217.},
      doi = {10.18452/18215},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18215},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.}
    }
    
  4. Jahn, N. (2008). Usability Studie IREON – Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde: Ein anthropologisches Evaluationsmodell für Digitale Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18228
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 204.
    Der Umgang mit einer Digitalen Bibliothek ist vom Anwendungszusammenhang abhängig. Diese Arbeit zeigt anhand von IREON - Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde, dass die Kulturanthropologie empirische Ansätze mit einer wohlbegründeten Methodik bietet, um variable Nutzungskontexte zu analysieren und zu interpretieren. Zunächst weist eine Kontextualisierung des Fachportals die vielfältigen Benutzergruppen nach, bestehend zum einen aus Wissenschaftlern und Adressaten wissenschaftlicher Politikberatung in der Bundesregierung und im Deutschen Bundestag, zum anderen aus der breiten Fachöffentlichkeit. Daraufhin analysiert die Arbeit die bisherige internationale Diskussion um Usability-Evaluationsmethoden aus einer kulturanthropologischen Perspektive. Nach der Auflösung der Dichotomie aus qualitativen und quantitativen Datenerhebungsmethoden, wiesen drei aufgabenorientierte und explorative Evaluationsphasen konkrete Benutzungshindernisse nach. Die Integration der Sozialen Netzwerkanalyse erlaubt ferner die kritische Untersuchung der eigenen Kontextualisierung und Methodenwahl. Politikwissenschaftler und Studierende wiesen einen hohen Grad an Übereinstimmung im Umgang mit dem Fachportal auf, wohingegen sich bei Fachdokumentaren und Webdesigner ein differenziertes Bild zeigte. Daher ist die in der Gestaltung des Fachportals immanente beidseitige Hinwendung zu einem exklusiven Kreis und zur breiten Fachöffentlichkeit nicht widersprüchlich. Im Ergebnis ermöglicht der Rekurs auf die Kulturanthropologie ein kohärentes Bild der Benutzung und die abschließende Bewertung der eigenen Methodenwahl.
    @thesis{Jahn2008,
      author = {Jahn, Najko},
      title = {Usability Studie IREON – Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde: Ein anthropologisches Evaluationsmodell für Digitale Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {121},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 204.},
      doi = {10.18452/18228},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18228},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {5.3.},
      classb = {1.4.},
      classc = {7.2.}
    }
    

2007

  1. Thielemann, A. (2007). Sacherschließung für die Kunstgeschichte: Möglichkeiten und Grenzen von DDC 700: The Arts [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18229
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 202.
    Nach der Veröffentlichung einer deutschen Übersetzung der Dewey Decimal Classification 22 im Oktober 2005 und ihrer Nutzung zur Inhaltserschließung in der Deutschen Nationalbibliographie seit Januar 2006 stellt sich aus Sicht der deutschen kunsthistorischen Spezialbibliotheken die Frage nach einer möglichen Verwendung der DDC und ihrer generellen Eignung zur Inhalterschließung kunsthistorischer Publikationen. Diese Frage wird vor dem Hintergrund der bestehenden bibliothekarischen Strukturen für die Kunstgeschichte sowie mit Blick auf die inhaltlichen Besonderheiten, die Forschungsmethodik und die publizistischen Traditionen dieses Faches erörtert.
    @thesis{Thielemann2007,
      author = {Thielemann, Andreas},
      title = {Sacherschließung für die Kunstgeschichte: Möglichkeiten und Grenzen von DDC 700: The Arts},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {78},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 202.},
      doi = {10.18452/18229},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18229},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.},
      classb = {1.4.}
    }
    

2005

  1. Bürgers, C. (2005). Konzeption eines Internetportals für den Kulturkreis Skandinavien [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18312
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 138.
    Thema der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals für den Kulturkreis Skandinavien. Ausgangspunkt hierfür bilden das Fachgebiet der Skandinavistik sowie das Sondersammelgebiet Kulturkreis Skandinavien an der Universitätsbibliothek Kiel, das in den Kontext der überregionalen Literaturversorgung gestellt wird. Nach einem Überblick über verschiedene Portalkonzepte sowie deren Entwicklung wird auf der Basis einer Analyse der Zielgruppe und ihres Informationsbedarfs die Maximallösung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals für den Kulturkreis Skandinavien unter Einbezug möglicher Kooperationspartner vorgestellt.
    @thesis{Buergers2005,
      author = {Bürgers, Carla},
      title = {Konzeption eines Internetportals für den Kulturkreis Skandinavien},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 138.},
      doi = {10.18452/18312},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18983},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {7.1.},
      classb = {5.2.},
      classc = {1.4.}
    }
    
  2. Bartlakowski, K. (2005). Die Stellung der Krankenhausbibliothek in der Krankenhauslandschaft unter besonderer Berücksichtigung der am 01.01.2004 in Kraft getretenen Neuregelungen des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18314
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 132.
    Die seit dem 01.01.2004 im fünften Sozialgesetzbuch (SGB V) verankerte Fortbildungspflicht des Facharztes ist eine zweiseitige Verpflichtung. So trifft diese Pflicht den Facharzt gleichermaßen wie den Krankenhausträger, allerdings mit dem Unter-schied, dass die Verpflichtung des Krankenhausträgers nicht ausdrücklich im SGB V verankert ist. Aus der Zweckgestaltung der ihm obliegenden Qualitätssicherungspflicht ergibt sich jedoch, dass die Fortbildung zum unerlässlichen Kanon der Qualitätssicherung gehört. Der Krankenhausträger kann sich daher der Fortbildungsfrage nicht entziehen; erfolgt diese doch letztlich in seinem Interesse. Er sieht sich damit in der Pflicht, die Fortbildungsaktivitäten seiner Fachärzte zu unterstützen und hierfür alles „notwendige und erforderliche“ zu tun. Ihn trifft daher die sogenannte formelle Fortbildungspflicht. In Erfüllung dieser Verpflichtung hat der Krankenhausträger die Verankerung eines Wissensmanagements in seinen Kernaufgabenbereich vorzunehmen, welches unter anderem in einer optimalen, das ärztliche Eigenstudium unterstützenden Informationsversorgung seine Gestalt findet. Als überaus geeignetes Wissensmanagement-Instrument erweist sich hierbei die Krankenhausbibliothek, die eine auf Fortbildungsbelange zugeschnittene und professionelle Informationsversorgung bietet resp. bieten könnte.
    @thesis{Bartlakowski2005,
      author = {Bartlakowski, Katja},
      title = {Die Stellung der Krankenhausbibliothek in der Krankenhauslandschaft unter besonderer Berücksichtigung der am 01.01.2004 in Kraft getretenen Neuregelungen des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 132.},
      doi = {10.18452/18314},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18985},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {1.4.}
    }
    

2002

  1. Frindt, B. (2002). Die Konzeption des Virtuellen Katalog Kunstgeschichte im Kontext virtueller Kataloge und kunsthistorischer Fachinformation im Netz [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18342
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 108.
    Der Virtuelle Katalog Kunstgeschichte (VKK) vereinigt nach Vorbild des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) die online verfügbaren Bibliothekskataloge der führenden deutschsprachigen Kunst- und Museumsbibliotheken. Auf Basis der erprobten Technologie des KVK und mit Hilfe einer eingängigen Suchmaske können seit 1999 auch bisher schwer zugängliche hochspezialisierte Präsenzbestände der Fachbereiche Kunst / Kunstwissenschaft in den partizipierenden Bibliotheken ermittelt werden, eine hocheffiziente Bereicherung der fachorientierten bibliographischen Nachweise aus wissenschaftlicher (Forschung) und wirtschaftlicher (Bestandsaufbau) Sicht. Neben einer detaillierten Beschreibung von Entstehungsgeschichte, Technologie und Suchfunktionen des VKK skizziert die vorliegende Arbeit die Initiativen der DFG zur Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssystems in Bezug auf aktuelle Tendenzen bei Virtuellen Katalogen und Virtuellen Fachbibliotheken. Der Sichtung der aktuellen kunsthistorischen Fachinformationslandschaft im Netz schließt sich ein Ausblick auf die Zukunft Virtueller Spezialkataloge, insbesondere des VKK, an.
    @thesis{Frindt2002,
      author = {Frindt, Bettina},
      title = {Die Konzeption des Virtuellen Katalog Kunstgeschichte im Kontext virtueller Kataloge und kunsthistorischer Fachinformation im Netz},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2002},
      pagetotal = {60},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 108.},
      doi = {10.18452/18342},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19013},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {7.1.}
    }
    

1993

  1. Zahn, P. (1993). Praktische Handreichungen für Bibliothekare VI: Geisteswissenschaften VI (Archäologie und Altertumswissenschaft) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 9.
    @misc{Zahn1993,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare VI: Geisteswissenschaften VI (Archäologie und Altertumswissenschaft)},
      year = {1993},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 9.},
      volltext = {../volltexte/h9/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    

1992

  1. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare V: Geisteswissenschaften V (Allgemeine Kunstwissenschaft) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 7.
    @misc{Zahn1992,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare V: Geisteswissenschaften V (Allgemeine Kunstwissenschaft)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 7.},
      volltext = {../volltexte/h7/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  2. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare IV: Geisteswissenschaften IV (Sprach- und Literaturwissenschaft) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 6.
    @misc{Zahn1992a,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare IV: Geisteswissenschaften IV (Sprach- und Literaturwissenschaft)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 6.},
      volltext = {../volltexte/h6/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  3. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare III: Geisteswissenschaften III (Medienwissenschaften) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 4.
    @misc{Zahn1992c,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare III: Geisteswissenschaften III (Medienwissenschaften)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 4.},
      volltext = {../volltexte/h4/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  4. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare II: Geisteswissenschaften II (Allgemeine Anthropologie, Kulturanthropologie und Ethnologie) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 3.
    @misc{Zahn1992d,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare II: Geisteswissenschaften II (Allgemeine Anthropologie, Kulturanthropologie und Ethnologie)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 3.},
      volltext = {../volltexte/h3/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  5. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare I: Geisteswissenschaften I (Geisteswissenschaften allgemein, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, CD-ROM-Medien für Bibliothekare) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 2.
    @misc{Zahn1992e,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare I: Geisteswissenschaften I (Geisteswissenschaften allgemein, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, CD-ROM-Medien für Bibliothekare)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 2.},
      volltext = {../volltexte/h2/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }