Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

2.3. Bestandsaufbau, -konzeption & -analyse

Scope Note
Arbeiten über Fragestellungen zu Erwerbung, Erwerbungsmodellen oder Bestandsevaluation. U.a. Vergleiche verschiedener Anwendungsszenarien, Evaluation oder Entwicklung neuer Modelle und Konzepte, ethische Implikation des Bestands für die Gesellschaft. Hier auch Provenienzforschung und -erschließung.

 

2023

  1. Seibert, S. (2023). Die Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes und der Kulturgutraub in der Zeit des Nationalsozialismus [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/27539
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 515.
    Die Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes war eine der zentralen Sammelstellen für NS-Raubgut. Ergänzt um zusätzliche Archivrecherchen fasst die Arbeit den aktuellen Wissensstand zu dieser Institution zusammen. Sie zeichnet ihre Entwicklung von ihren Ursprüngen im Sicherheitsamt der Schutzstaffel (SS) bis zum Kriegsende nach. Dabei geht sie auf ihre Rolle für die sogenannte Gegnerforschung des Sicherheitsdienstes der SS ein, stellt zentrale Akteure vor und beschreibt die Vorgehensweise bei der Beschlagnahmung von ganzen Bibliotheken, vor allem aus Freimaurer-, jüdischem und Kirchenbesitz, die Arbeitsbedingungen vor Ort sowie den Einsatz von jüdischen Zwangsarbeitern. Der massenhafte Zustrom an Büchern bei gleichzeitig chronischem Personal-, Platz- und Regalmangel verhinderte letztlich einen geordneten Bibliotheksbetrieb, sodass die Bibliothek nie über den Status des Aufbaus hinauskam. Die nur geringe Erschließung des Bestands in Kombination mit der umfangreichen Vernichtung von geraubten Büchern, zahlreichen Abgaben an andere Einrichtungen, Auslagerungen und Kriegsverlusten sowie Plünderungen, Abtransporte und ungeordnete Restituierungen nach dem Krieg erschweren heute eine Nachverfolgung der geraubten Bücher.
    @thesis{Seibert2023,
      author = {Seibert, Sebastian},
      title = {Die Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes und der Kulturgutraub in der Zeit des Nationalsozialismus},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {75},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 515.},
      doi = {10.18452/27539},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28200},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  2. Schmidt, C. (2023). Wissenschaftliche Self-Publishing-Verlage im Spannungsfeld von bibliothekarischer Theorie und Praxis: Eine Analyse fachlicher Debatten in der Mailingliste InetBib [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/27508
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 513.
    Die vorliegende Arbeit widmet sich Academic Self-Publishing-Verlagen, welche sich auf das kostenfreie Publizieren von Graduierungsarbeiten spezialisiert haben. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen ihr fragwürdiger Ruf im wissenschaftlichen Bibliothekswesen und dessen potenzielles Spannungsverhältnis zu den ethischen Grundsätzen, etablierten Standards und Leitmotiven der Bibliotheksprofession. Die Untersuchung ergründet die Haltungen von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren zu diesen Verlagen mittels einer Analyse der wiederkehrenden Diskussionen in der Mailingliste InetBib. Anschließend benennt sie Widersprüche zwischen den Leitmotiven und ethischen Grundsätzen der Profession sowie bibliothekarischer Praxis in Form von Abwehrhaltungen und ‑handlungen gegenüber besagten Dienstleistern. Die Arbeit trifft Ableitungen für erwerbungspraktisches Handeln und es wird beleuchtet, wo wissenschaftliche Bibliotheken selbst strategische Ansätze in Händen halten, um sowohl die bestehenden Bedarfe nach Veröffentlichungsmöglichkeiten für studentische Abschlussarbeiten als auch die anhaltende Nachfrage nach den resultierenden Publikationen kontrolliert bedienen zu können.
    @thesis{Schmidt2023,
      author = {Schmidt, Christian},
      title = {Wissenschaftliche Self-Publishing-Verlage im Spannungsfeld von bibliothekarischer Theorie und Praxis: Eine Analyse fachlicher Debatten in der Mailingliste InetBib},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {116},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 513.},
      doi = {10.18452/27508},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28164},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {2.3.},
      classc = {6.1.}
    }
    

2022

  1. Hempel, J. (2022). Die Umsetzung der Bibliothek der Dinge in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23904
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 486.
    Die Bibliothek der Dinge stellt ein neues Angebotskonzept der Öffentlichen Bibliotheken dar, bei dem alltägliche und nicht-alltägliche Gegenstände in den Bibliotheksbestand integriert und für Nutzer*innen zugänglich gemacht werden. In den letzten Jahren entstand und wuchs die Umsetzung der Bibliothek der Dinge zu einem jungen Trend in Deutschland heran, der stetig zunimmt. Die vorliegende Arbeit hat es zum Ziel, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Umsetzung dieses neuen Angebotes in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zu untersuchen. Sie stellt dazu zunächst heraus, wie sich das Konzept von bestehenden Bibliotheksangeboten abgrenzt, erforscht folgend die Motivatoren für eine Umsetzung und erfasst anschließend mittels eines Fragebogens, welche konkreten Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kategorien Öffnungszeitraum, Umfeld und Zielgruppe, Kooperationspartner, Motivation, Finanzierung, Bestand, Bibliothekspolicy, Service und Dienstleistungen, Werbung sowie Evaluation bestehen.
    @thesis{Hempel2022,
      author = {Hempel, Julia},
      title = {Die Umsetzung der Bibliothek der Dinge in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {78},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 486.},
      doi = {10.18452/23904},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24551},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    

2021

  1. Strecker, D. (2021). Quantitative assessment of metadata collections of research data repositories [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/22916
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 470.
    Structured metadata are of particular importance in the context of facilitating research data (re-)use. Although research data repositories create and manage metadata records, existing research offers limited insights into the relationship between repositories and metadata for research data. Therefore, in conducting a quantitative assessment informed by metadata quality requirements, this thesis aims at making distinctive features of metadata for research data visible, specifying the potential influence of repository characteristics on metadata, and exploring changes to metadata records. The analysis showed variations in metadata completeness across repositories. Within repositories, metadata descriptions are relatively homogenous. These findings suggest that repositories have developed distinctive and consistent practices for describing data. On average, descriptions comprise 487.3 characters, and 5.52 years passed between the year a dataset was published and the metadata record was registered. Differences in the completeness of metadata records, description length and timeliness were significant across repository types and certification status, whereas differences in collection homogeneity were not significant. Overall, most metadata records in the sample were changed, which conforms with the conceptualization of metadata for research data as dynamic and changeable objects. Differences in the number of changes are significant across repository types.
    @thesis{Strecker2021,
      author = {Strecker, Dorothea},
      title = {Quantitative assessment of metadata collections of research data repositories},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {68},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 470.},
      doi = {10.18452/22916},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23590},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {6.3.}
    }
    

2020

  1. Cordes, B. (2020). Das PDA-Print-Modell an der UB/LMB Kassel: Mehrwert für Nutzer und Mitarbeiter [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21381
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 452.
    Zukunftsweisende Entwicklungen im Bestandsaufbau wissenschaftlicher Bibliotheken beinhalten zunehmend automatisierte Verfahren auf der einen und Nutzerbeteiligung auf der anderen Seite. Mit der UB/LMB Kassel setzen derzeit insgesamt 6 deutsche Universitätsbibliotheken PDA -Print als nutzerorientiertes Erwerbungsinstrument ein. Die konkrete Form des jeweiligen PPDA-Angebots ist unterschiedlich, die bisherigen Erfahrungen sind überwiegend positiv. In der vorliegenden Publikation wird das PPDA-Modell der UB/LMB Kassel im Zeitraum 2015 bis 2017 umfassend evaluiert. Die Evaluationskriterien umfassen die Analyse der Nutzer des Angebots, der bestellten Titel und der Ablehnungsgründe. Darüber hinaus werden die einem Aufruf der PPDA-Titelliste vorangehenden Suchanfragen sowie die frei formulierten Begründungstexte der Nutzer ausgewertet. Ein Überblick über die PPDA-Modelle der übrigen deutschen Universitätsbibliotheken wird gegeben und die UB/LMB Kassel in diesem Kontext betrachtet. Das Ergebnis ist ein detaillierter Überblick über die Nutzung, Chancen und Schwierigkeiten von PDA -Print am konkreten Beispiel der UB/LMB Kassel, der die Grundlage nicht nur für interne Optimierungen, sondern auch als Erfahrungsbericht zu dieser neuen Dienstleistung und als Entscheidungshilfe für andere interessierte Bibliotheken bilden kann. Die Forschungsdaten zu dieser Arbeit sind öffentlich zugänglich und können unter https://doi.org/10.17170/daks-19 abgerufen werden.
    @thesis{Cordes2020,
      author = {Cordes, Birte},
      title = {Das PDA-Print-Modell an der UB/LMB Kassel: Mehrwert für Nutzer und Mitarbeiter},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 452.},
      doi = {10.18452/21381},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22117},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    

2019

  1. Hanisch, E. (2019). Der Umgang mit Inkunabeldubletten: Kauf, Verkauf und Tausch von Wiegendrucken der Königlichen Bibliothek / Preußischen Staatsbibliothek (1904 – 1945) [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20464
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 442.
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Umgang dubletter oder mehrfach vorhandener Inkunabelexemplare der Königlichen Bibliothek, später Preußischen Staatsbibliothek im Zeitraum von der Gründung des Gesamtkatalogs der Wiegendrucke 1904 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. In einem historischen Abriss wird zunächst die für das 18./19. Jahrhundert gängige Praxis deutscher Bibliotheken für den Verkauf und Tausch von Dubletten vorgestellt und der Frage nachgegangen, ob sich daraus ein normiertes Verfahren etabliert hatte. Anschließend wird auf der Grundlage von ausgewähltem Archivmaterial, das bis heute in der Staatsbibliothek zu Berlin erhalten geblieben ist, aufgezeigt, welche komplexen Tausch- und Verkaufstransaktionen für die Berliner Inkunabeldubletten sich zwischen dem Gesamtkatalog der Wiegendrucke und vornehmlich den großen Antiquariaten dieser Zeit entwickelt hatten.
    @thesis{Hanisch2019,
      author = {Hanisch, Evelyn},
      title = {Der Umgang mit Inkunabeldubletten: Kauf, Verkauf und Tausch von Wiegendrucken der Königlichen Bibliothek / Preußischen Staatsbibliothek (1904 – 1945)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 442.},
      doi = {10.18452/20464},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/20464},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    

2017

  1. Farack, B. (2017). NS-Raubgut nach 1945: Seine Wege als Teil herrenloser Bestände und seine Auffindung [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2160
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 417.
    Thema dieser Arbeit sind die verfolgungsbedingt entzogenen Büchersammlungen, die sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges unter den sogenannten herrenlosen Beständen befanden, und die gegenwärtigen Versuche, dieses Raubgut in den Beständen deutscher Bibliotheken zu lokalisieren. Die verschiedenen Wege der herrenlosen Bestände werden rekonstruiert, die Forschungslücken bestimmt und die Suchansätze der Projekte zur Auffindung von Raubgut am Forschungsstand gemessen. Verwendet werden Publikationen, Archivgut und Befragungen von Projektbeteiligten. Die Erhebung erfolgte im April 2016. Die Ergebnisse bestätigen, dass den Nachkriegszugängen von Raubgut bisher zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Zum einen weisen 22 der 35 untersuchten Projekte einen ungenügenden Suchansatz auf, da die Zugangsmöglichkeiten, über die Raubgut als Teil herrenloser Bestände akzessioniert werden konnte, nicht berücksichtigt wurden. Zum anderen erwies sich der Forschungsstand selbst als lückenhaft. Eine grundlegende Bedingung für die erfolgreiche Arbeit der Raubgutprojekte ist somit nicht erfüllt.
    @thesis{Farack2017,
      author = {Farack, Bettina},
      title = {NS-Raubgut nach 1945: Seine Wege als Teil herrenloser Bestände und seine Auffindung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2017},
      pagetotal = {73},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 417.},
      doi = {10.18452/2160},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2812},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    

2015

  1. Vosberg, D. (2015). Ökonomische Analyse elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken: Grundlage für Lizenzierungsentscheidungen und Bestandscontrolling [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2143
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 401.
    Wissenschaftliche Bibliotheken geben mittlerweile den überwiegenden Anteil ihres Erwerbungsbudgets für elektronische Ressourcen aus. Neben den (steigenden) Beschaffungspreisen sind auch die Ausgestaltung der Nutzungsbedingungen sowie der Aufwand für die Durchführung der Vertragsverhandlungen und die technische Umsetzung wichtige Entscheidungsdeterminanten. Eine umfassende Analyse dieser vielfältigen Kosten- und Nutzenaspekte findet bisher aber noch nicht statt. Das Ziel dieser Arbeit besteht deshalb darin, ein praxistaugliches Modell zu entwickeln, das einerseits die unterschiedlichen Kosten- und Nutzenfaktoren elektronischer Ressourcen hinreichend genau abbildet und andererseits die Komplexität der Entscheidungssituation angemessen reduziert. Dieses Modell soll Bibliotheken dabei unterstützen, ihren Bestand an elektronischen Ressourcen ökonomisch fundiert zu evaluieren und damit die Basis für eine optimale Zusammensetzung eines bibliotheksspezifischen „E-Portfolios“ zu legen.
    @thesis{Vosberg2015,
      author = {Vosberg, Dana},
      title = {Ökonomische Analyse elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken: Grundlage für Lizenzierungsentscheidungen und Bestandscontrolling},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {105},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 401.},
      doi = {10.18452/2143},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2143},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  2. Gilles, S. (2015). Auf dem Weg zu einer Sammlungskonzeption: Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Sammlungen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2139
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 396.
    Wissenschaftliche Sammlungen sind an Universitäten meist vernachlässigte Institutionen, dabei sind sie oft grundlegender Bestandteil von Lehre und Forschung. Doch auch darüber hinaus haben Sammlungen das Potential, weit über ihren fachlichen Rahmen hinaus zu wirken. Die Universität Mainz beherbergt etwa 30 wissenschaftliche Sammlungen, die, dezentral organisiert, die fachliche Vielfalt einer Volluniversität abbilden. Seit einigen Jahren laufen Bestrebungen, die Sammlungen sichtbarer zu machen und ihnen einen nachhaltigen Planungsrahmen zu verschaffen. Dieses Engagement wurde mittlerweile institutionalisiert – Ziel ist u.a. die Erstellung einer universitätsweiten Sammlungskonzeption. Vorab empfiehlt der Wissenschaftsrat das Erstellen einer grundlegenden Bestandsanalyse. Die vorliegende Untersuchung versucht durch die Auswertung von Forschungsliteratur und Befragungen eine Bestandsanalyse für die Sammlungen der Universität Mainz zu erstellen sowie den Blick auf ein weiteres koordiniertes Vorgehen zu lenken.
    @thesis{Gilles2015,
      author = {Gilles, Susanne},
      title = {Auf dem Weg zu einer Sammlungskonzeption: Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Sammlungen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 396.},
      doi = {10.18452/2139},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2139},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.}
    }
    

2014

  1. Tuschling, J. (2014). Bestandsaufbau für digitale Publikationen an Forschungsbibliotheken: Ein exemplarisches Erwerbungskonzept [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2126
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 383.
    Obwohl das Thema der Erwerbung von elektronischen Texten derzeit die bibliothekarische Fachwelt bewegt, wurde die Integration von Erwerbungsfragen zu digitalen Publikationen in schriftliche Erwerbungsprofile in der deutschsprachigen Literatur bisher nicht reflektiert. Schriftliche Erwerbungskonzepte sind für Bibliotheken ein unverzichtbares Instrument der Systematisierung des Bestandsmanagements und der Kommunikation nach innen und außen. Sie sollten daher bei der kostenintensiven Erwerbung von E-Medien zukünftig verstärkt eingesetzt werden. Die vorliegende Studie entwickelt mit Blick auf die spezifischen Probleme, die sich Forschungsbibliotheken angesichts der elektronischen Bestandsentwicklung stellen, ein exemplarisches Erwerbungsprofil für diesen Bibliothekstyp. Grundzüge des entwickelten Modellprofils können auch auf Erwerbungskonzepte anderer Bibliotheken und gegebenenfalls Bibliothekstypen übertragen werden.
    @thesis{Tuschling2014,
      author = {Tuschling, Jeanine},
      title = {Bestandsaufbau für digitale Publikationen an Forschungsbibliotheken: Ein exemplarisches Erwerbungskonzept},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 383.},
      doi = {10.18452/2126},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2126},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.}
    }
    
  2. Hundhammer, K. (2014). Kooperativer Bestandsaufbau und überregionale Literaturversorgung in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2107
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 364.
    Kooperativer Bestandsaufbau und überregionale Literaturversorgung haben in Deutschland eine lange Tradition und befanden sich gleichzeitig immer in dynamischem Wandel. Diese Arbeit zeichnet die historischen Entwicklungslinien des kooperativen Bestandsaufbaus von seinen Anfängen im 18. Jahrhundert bis zu der aktuellsten Umstellung der Sondersammelgebiete zu Fachinformationsdiensten nach und analysiert anhand zentraler Kriterien Stärken und Defizite der unterschiedlichen Phasen des Gesamtsystems. Dabei werden die inhaltliche Ausgestaltung der kooperativen Erwerbung in der „verteilten Forschungsbibliothek“ als auch die praktische Umsetzung der überregionalen Literaturversorgung insbesondere seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beleuchtet und die Herausforderungen durch den informationsinfrastrukturellen Wandel im Bibliothekswesen analysiert.
    @thesis{Hundhammer2014,
      author = {Hundhammer, Katharina},
      title = {Kooperativer Bestandsaufbau und überregionale Literaturversorgung in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {115},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 364.},
      doi = {10.18452/2107},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2107},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    

2013

  1. Schamberger, K. (2013). Bestandssicherung von historischem kirchlichem Bibliotheksgut in Österreich: Mögliche Kooperationen zur Bewahrung und Erschließung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2093
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 350.
    Die "Leitlinien zur Bewahrung von gefährdeten kirchlichen Bibliotheksbeständen" von der Deutschen Bischofskonferenz haben auch in Österreich ein großes Echo gefunden. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, welche Folgen die Einführung ähnlicher Leitlinien durch die Österreichische Bischofskonferenz hätte. Dabei wurde die kirchliche Bibliothekslandschaft in Österreich untersucht und erhoben, welche Bibliotheken die Aufgaben einer Diözesanbibliothek derzeit erfüllen. Anschließend werden die Möglichkeiten ausgelotet, wie historisches kirchliches Bibliotheksgut zukünftig bewahrt werden kann. Diesbezüglich wird thematisiert, welche Kooperationen mit bestehenden Verbänden für dieses Ziel möglich sind. Die Bibliothek des Archivs der Erzdiözese Salzburg pflegt bereits Kooperationen mit Landes- und Universitätsbibliotheken bezüglich einzelner Bibliotheksbestände. Hier werden beispielhaft die Servitenbibliothek in Innsbruck und die Kapuzinerbibliothek in Salzburg herausgegriffen.
    @thesis{Schamberger2013,
      author = {Schamberger, Karin},
      title = {Bestandssicherung von historischem kirchlichem Bibliotheksgut in Österreich: Mögliche Kooperationen zur Bewahrung und Erschließung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 350.},
      doi = {10.18452/2093},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2093},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  2. Paul, S. (2013). Werkzeuge für die Provenienzforschung in Bibliotheken und Informationseinrichtungen: Möglichkeiten und Grenzen untersucht anhand ihrer Webangebote [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2090
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 347.
    Projekte zur Raubkunst gibt es seit den Washingtoner Prinzipien von 1998 in großer Zahl. Daneben wird auch die klassische Provenienzforschung u.a. an historischen Beständen stetig weitergeführt. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, welche internetgestützten Werkzeuge Provenienzforschern für ihre Arbeit zur Verfügung stehen und was diese zu leisten imstande sind. Zunächst werden Begrifflichkeiten, Hintergründe und Zusammenhänge bezüglich der Provenienzforschung geklärt, um daraufhin die in stichprobenartig ausgewählten Web-Angeboten ermittelten Werkzeuge zu untersuchen. Das Ergebnis ist ein differenziertes, teils auch ernüchterndes Bild, durch das verschiedene Vorschläge zur Verbesserung der Forschungsarbeiten angeregt werden. Mit einem kritischen Fazit wird die Arbeit abgerundet.
    @thesis{Paul2013,
      author = {Paul, Stefan},
      title = {Werkzeuge für die Provenienzforschung in Bibliotheken und Informationseinrichtungen: Möglichkeiten und Grenzen untersucht anhand ihrer Webangebote},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {86},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 347.},
      doi = {10.18452/2090},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2090},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    

2012

  1. Wagner, R. (2012). Aussonderungen an Universitätsbibliotheken: Ein Literaturüberblick und eine explorative Fallstudie zum agrarwissenschaftlichen Bestand der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2077
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 333.
    Viele Universitätsbibliotheken in Deutschland beginnen derzeit, sich mit dem Thema Aussonderung zu beschäftigen. Bisher gibt es allerdings kaum deutschsprachige Literatur dazu. Der erste Teil dieser Studie bietet einen Literaturüberblick, der neben deutschen Publikationen insbesondere die US-amerikanische Literatur berücksichtigt. Zunächst werden potenzielle Vor- und Nachteile von Aussonderungen diskutiert. Die für Universitätsbibliotheken relevanten Aussonderungskriterien werden klassifiziert und beschrieben. Praxisberichte zeigen, dass der Planungsaufwand und der zusätzliche Arbeitsaufwand nicht unterschätzt werden dürfen und dass Aussonderungsvorhaben von einer transparenten internen und einer professionellen externen Öffentlichkeitsarbeit begleitet werden sollten. Schließlich ist es wichtig, Aussonderungen in ein stimmiges bibliothekarisches Gesamtkonzept einzubetten. Der zweite Teil dieser Studie befasst sich exemplarisch mit dem großen Bestand an agrarwissenschaftlicher Literatur aus der DDR und dem Ostblock der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin. Es wird diskutiert, inwiefern der Bestand von Relevanz ist und was für und gegen seine Erhaltung spricht. Es werden drei Szenarien für die zukünftige Behandlung des Bestandes entwickelt, die unterschiedliche Aussonderungsintensitäten beinhalten.
    @thesis{Wagner2012,
      author = {Wagner, Roland},
      title = {Aussonderungen an Universitätsbibliotheken: Ein Literaturüberblick und eine explorative Fallstudie zum agrarwissenschaftlichen Bestand der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 333.},
      doi = {10.18452/2077},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2077},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.4.}
    }
    

2011

  1. Burghardt, A. (2011). Der Umgang mit NS-Raubgut in ausgewählten Bibliotheken in Deutschland: Untersucht anhand ihrer Webangebote [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2058
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 315.
    Über sechzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs befinden sich noch immer Kulturgüter, die ihren rechtmäßigen Eigentümern während der NS-Zeit entzogen wurden, in öffentlichen Einrichtungen. Auch Bibliotheken beschäftigen sich mit so genanntem NS-Raubgut in ihren Beständen und bedienen sich dabei der Hilfsmittel und Erkenntnisse der Provenienz-forschung. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Umgang mit NS-Raubgut in Bibliotheken in Deutschland. Der Untersuchungsgegenstand sind dabei die Webangebote der Bibliotheken, die sich nachweislich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Untersucht wurden Umfang, Erreichbarkeit und Inhalt der angebotenen Informationen zu NS-Raubgut für die Öffentlichkeit. Abschließend werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und mit den öffentlichen Stellungnahmen verglichen und bewertet.
    @thesis{Burghardt2011,
      author = {Burghardt, Antje},
      title = {Der Umgang mit NS-Raubgut in ausgewählten Bibliotheken in Deutschland: Untersucht anhand ihrer Webangebote},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {82},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 315.},
      doi = {10.18452/2058},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2058},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {7.2.}
    }
    
  2. Jackenkroll, M. (2011). Konzeption und Entwicklung von Erwerbungsprofilen an deutschen Behördenbibliotheken am Beispiel der Bibliothek des Deutschen Patent- und Markenamts [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2056
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 313.
    Dem Thema Erwerbungsprofile an Behördenbibliotheken wurde in der Fachliteratur bisher wenig Beachtung geschenkt. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass die Konzeption und Entwicklung von Erwerbungsprofilen auch für diesen Spezialtypus der wissenschaftlichen Bibliothek möglich und sinnvoll ist, sofern dessen Besonderheiten des Bestandsaufbaus mit berücksichtigt werden. Zunächst werden verschiedene Definitionen, Varianten und Ziele von Erwerbungsprofilen vorgestellt. Im Anschluss daran werden – ausgehend von den Besonderheiten der Erwerbungspraxis – die Konzeption und der Einsatz von Erwerbungsprofilen an deutschen Behördenbibliotheken anhand beispielhaft ausgewählter Bestandskonzepte analysiert. Basierend auf den den historischen, organisatorischen, gesetzlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der Bibliothek des Deutschen Patent- und Markenamts werden dann sowohl allgemeine Erwerbungsrichtlinien als auch ein fächerspezifisches Erwerbungsprofil für den Bereich des Gewerblichen Rechtschutzes für diese Behördenbibliothek erstellt.
    @thesis{Jackenroll2011,
      author = {Jackenkroll, Melanie},
      title = {Konzeption und Entwicklung von Erwerbungsprofilen an deutschen Behördenbibliotheken am Beispiel der Bibliothek des Deutschen Patent- und Markenamts},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {113},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 313.},
      doi = {10.18452/2056},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2056},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  3. Schreier, B. (2011). Karten als Zugang zu historischer Regionalinformation: Niedersächsische Altkarten im Bestand der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2053
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 307.
    Obgleich Karten, insbesondere Altkarten, unverzichtbare Quellen und Hilfsmittel für verschiedenste Disziplinen und einzigartige Informationsträger für raumbezogene Fragestellungen sind, haben sie aufgrund ihrer material- und inhaltsimmanenten Besonderheiten nur eine nachgeordnete Bedeutung im Bibliothekswesen. Allerdings mehren sich die Bemühungen von Bibliotheken (insbesondere Landesbibliotheken) und anderen wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen, ihr regionales Profil zu schärfen und regional relevante Informationen gebündelt über Portale zugänglich zu machen; ein besonderes Augenmerk gilt in diesem Zusammenhang Altkarten, die sich schon aufgrund ihrer visuellen Wirkkraft für die Digitalisierung und Präsentation eignen. In der Arbeit werden zunächst Möglichkeiten der Kartenerschließung, -präsentation und -recherche aufgeführt, wobei hier der graphischen Suche, die kartographischen Materialien am angemessensten erscheint und den Nutzerbedürfnissen am ehesten entspricht, ein besonderes Gewicht zukommt. Schließlich wird anhand der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek untersucht, wie sich Altkarten in solche Regionalportale integrieren lassen könnten.
    @thesis{Schreier2011,
      author = {Schreier, Björn},
      title = {Karten als Zugang zu historischer Regionalinformation: Niedersächsische Altkarten im Bestand der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {84},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 307.},
      doi = {10.18452/2053},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2053},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  4. Horch, D. (2011). Aggregatordatenbank und Bestandsaufbau am Beispiel des Fachgebietes Wirtschaft an der Universitätsbibliothek Weimar [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2046
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 303.
    Im Zeitalter der digitalen Medien, der Informationsflut und des unübersichtlichen Informationsangebotes ist es für Universitätsbibliotheken entscheidend, spezialisiert, zielgerichtet und effizient auswählen sowie einen aktuellen Medienbestand vorweisen zu können. Diese Arbeit soll aufzeigen, dass eine kleine Wissenschaftliche Bibliothek für eine kleine Benutzergruppe mit einem knapp bemessenen Etat geeignete und benötige Informationsangebote beschaffen und zur Verfügung stellen. Dass der Schein von uneingeschränkten, zugänglichen wissenschaftlichen Informationsangeboten oftmals nicht dem Sein entspricht und die Realität des Arbeitsalltags in einer hybriden Bibliothek, ihrer Erwerbung und Benutzung immer wieder schwierige Aufgaben mit sich bringt, wird diese Arbeit aufzeigen. Doch gleichzeitig sollen die Untersuchungen aufmerksam machen auf die zu meisternden Hürden im Erwerb elektronischer Ressourcen und aufrufen, den Informationsmarkt für Wissenschaftliche Bibliotheken neu zu beleuchten und innovative Modelle gemeinsam von Informationsanbietern und Wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln.
    @thesis{Horch2011,
      author = {Horch, Dana},
      title = {Aggregatordatenbank und Bestandsaufbau am Beispiel des Fachgebietes Wirtschaft an der Universitätsbibliothek Weimar},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {64},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 303.},
      doi = {10.18452/2046},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2046},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.}
    }
    
  5. Janka, H. (2011). Organizational structure, acquisition practice and collection development in a botanical research library in the United States: The LuEsther T. Mertz Library of The New York Botanical Garden [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2034
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 292.
    In this survey the organizational structure, the acquisition practice and collection development at the LuEsther T. Mertz Library of the New York Botanical are analyzed and discussed. The Mertz Library specializes in botany and horticulture and it collects materials published in all core botanical subjects as comprehensively as possible. The library serves both as an institutional research library and a public library. It is sought by a broad constituency, locally and abroad, for plant information. The budget organization and financial management is a complex, long-term planning process that requires the implementation of a detailed strategic program and finance plan in which the entire parent institution is involved. The strength-of-collection analysis, the collection development analysis and age-of-collection analysis conducted within the framework of this study provide detailed information on the growth of monograph collections in all main collecting areas of the Mertz Library, in the Library of Congress-Classes Q (Science) and S (Agriculture). This survey also allows a comparison of the library acquisition practice with the goals and mission of the parent organization.
    @thesis{Janka2011,
      author = {Janka, Heidrun},
      title = {Organizational structure, acquisition practice and collection development in a botanical research library in the United States: The LuEsther T. Mertz Library of The New York Botanical Garden},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {98},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 292.},
      doi = {10.18452/2034},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2034},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  6. Ratz, N. (2011). Recherche, Erschließung und Restitution von NS-Raubgut in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Ein Praxisbericht [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2033
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 289.
    Die Beschäftigung mit der Recherche, Erschließung und Restitution von NS-Raubgut wird in Bibliotheken zunehmend relevanter. Die Arbeit legt am Beispiel der Herzogin Anna Amalia Bibliothek dar, wie die Auseinandersetzung mit NS-Raubgut praktisch umgesetzt werden kann. Sie gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil bietet einen allgemeinen Überblick über die politischen Prozesse und Forderungen bis hin zur Gemeinsamen Erklärung im Jahre 1999, die zu einer erneuten Auseinandersetzung mit dem Thema geführt haben. Der zweite Teil stellt die Prozesse und Arbeitsläufe in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek dar. Hier werden Einblicke in die ersten Überlegungen bis hin zur Planung und Umsetzung der Arbeiten anhand eines konkreten Fallbeispiels gegeben.
    @thesis{Ratz2011,
      author = {Ratz, Nadine},
      title = {Recherche, Erschließung und Restitution von NS-Raubgut in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Ein Praxisbericht},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 289.},
      doi = {10.18452/2033},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2033},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    

2010

  1. Gebhard, V. (2010). Kunsthistorische Inhalte in Aggregatordatenbanken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2024
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 282.
    In dieser Arbeit wurde das Angebot an kunsthistorischen Zeitschriften im Volltext in insgesamt acht Aggregatordatenbanken nach quantitativen und qualitativen Kriterien in Bezug auf die speziellen Informationsgewohnheiten und -bedürfnisse von Nutzern des Faches Kunstgeschichte bewertet. Die Analyse des Titelangebots zeigte unter anderem, dass die Menge der in den Datenbanken enthaltenen sowie der sich überscheidenden Titel für den Fachbereich Kunst/Kunstgeschichte verhältnismäßig gering ist. Untersucht wurden die Erfassungstiefe sowie die für Kunsthistoriker bedeutsame Verfügbarkeit von Bildmaterial in den verschiedenen Datenbanken. Die Untersuchung des Fächerspektrums, innerhalb dessen die Kunstgeschichte in den Aggregatoren platziert ist, verdeutlichte, dass ein Mehrwert der Datenbanken in ihrer Interdisziplinarität und damit der Möglichkeit, über eine Suchabfrage Treffer aus den Nachbardisziplinen der Kunstgeschichte zu erhalten, liegt.
    @thesis{Gebhard2010,
      author = {Gebhard, Verena},
      title = {Kunsthistorische Inhalte in Aggregatordatenbanken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 282.},
      doi = {10.18452/2024},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2024},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.}
    }
    
  2. Rüter, C. (2010). Elektronische Ressourcen im Geschäftsgang: Ein Praxisbeispiel an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/2016
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 279.
    Online-Ressourcen erfordern aufgrund ihrer im Gegensatz zu traditionellen Medien andersartigen Beschaffenheit, Erwerbung und Nutzungsszenarien neue und anders fokussierte Geschäftsgänge in Bibliotheken. Einzelerwerbungen und -katalogisierungen treten in den Hintergrund zugunsten von Paketkäufen, Datenmigrationsszenarien und Updateverfahren. Diese Anforderungen müssen in die nach wie vor vorhandenen alten Abläufe integriert werden bzw. diese ergänzen und/oder neu konstituieren. Am konkreten Beispiel der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin werden die analysierten Gegebenheiten in neu entworfene Geschäftsgänge integriert. Wichtig ist dabei, die Bearbeitung von Online-Ressourcen nicht zu einem „Expertenthema“ innerhalb der Bibliothek werden zu lassen und gleichzeitig doch Spezialisierungen möglich zu machen, die der Aufgabe gerecht werden. Darüber hinaus sind erste Überlegungen zu einer realen Umsetzung der Geschäftsgänge die Voraussetzung für deren erfolgreiche Einführung.
    @misc{Rueter2010,
      author = {Rüter, Christian},
      title = {Elektronische Ressourcen im Geschäftsgang: Ein Praxisbeispiel an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {112},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 279.},
      doi = {10.18452/2016},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2668},
      type = {Vorlesung},
      classa = {2.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  3. Hafner, R. (2010). Automatisierung der Erwerbung auf der Grundlage des Conspectusverfahrens: Ein Konzept [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2014
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 271.
    Der Schwerpunkt der Aufgaben der FachreferentInnen in den meisten Bibliotheken hat sich in Richtung Vermittlung von Informationskompetenz und intensive Beratung der NutzerInnen verlagert. Bestandsaufbau muß trotzdem stattfinden. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, ob sich die Erwerbung wenigstens partiell automatisieren läßt, um hier Zeit zu gewinnen. Es wird zunächst vorgeschlagen, anhand des Conspectusverfahrens ein formalisiertes Erwerbungsprofil zu erstellen, das bereits Grundlage für eine stringentere Erwerbung sein kann. Schließlich wird ein Konzept entworfen, wie aufbauend auf dem Conspectus der Erwerbungsvorgang automatisiert werden kann.
    @thesis{Hafner2010,
      author = {Hafner, Ralph},
      title = {Automatisierung der Erwerbung auf der Grundlage des Conspectusverfahrens: Ein Konzept},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {52},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 271.},
      doi = {10.18452/2014},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2014},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {7.4.}
    }
    

2009

  1. Umlauf, K. (2009). Hörbücher in Öffentlichen Bibliotheken: Praxis, Trends, Optionen [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft. doi: 10.18452/2004
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 261.
    @book{Umlauf2009,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Hörbücher in Öffentlichen Bibliotheken: Praxis, Trends, Optionen},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft},
      year = {2009},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 261.},
      doi = {10.18452/2004},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2656},
      type = {Buch},
      classa = {2.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  2. Harbeck, M. (2009). Das Massenmedium Comic als Marginalbestand im deutschen Bibliothekssystem?: Analyse der Sammlungsstrategien und -absprachen in wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1995
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 253.
    Die vorliegende Arbeit untersucht, ob das Massenmedium Comic im deutschen Bibliothekssystem immer noch ein „Schattendasein“ führt und einen Marginalbestand in den Bibliotheken darstellt, oder ob sich die Sammlungs- und Erschließungspraktiken verändert haben und man als Leser oder Forscher eine mittlerweile zufrieden stellend aufbereitete Anzahl von Comics vorfindet. Die Basis für die Studie bilden Besuche einzelner Bibliotheken, die Auswertung von Online-Fragebögen und Einzelgespräche mit zentralen Akteuren. Auch die deutschlandweite Organisation des Sammelns steht hierbei auf dem Prüfstand. Dabei lautet die These dieser Arbeit, dass im Vergleich zum Ausland wichtige Entwicklungen zu einem Großteil an den deutschen Bibliotheken – öffentlich wie wissenschaftlich – vorbeigegangen sind: Nach wie vor existiert keine einzige Spezialabteilung für Comics an einer der großen Universalbibliotheken Deutschlands. Verschwindend wenige Bibliotheken verfügen über ein ausgeprägtes Sammelprofil im Bereich Comics, ein Bewusstsein für ihre wissenschaftliche oder gesellschaftliche Bedeutung ist kaum nachzuweisen.
    @thesis{Harbeck2009,
      author = {Harbeck, Matthias},
      title = {Das Massenmedium Comic als Marginalbestand im deutschen Bibliothekssystem?: Analyse der Sammlungsstrategien und -absprachen in wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {104},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 253.},
      doi = {10.18452/1995},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1995},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.}
    }
    
  3. Wagner, A. (2009). Erfassung und Verarbeitung von Nutzungsdaten elektronischer Ressourcen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1990
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 246.
    Die Bedeutung elektronischer Ressourcen in wissenschaftlichen Bibliotheken nimmt stark zu. Gleichzeitig ergeben sich hier neue Abrechnungsformen neben dem im Printbereich üblichen Abonnement. Über Zugriffsstatistiken, wie sie heute von allen großen Verlagen zur Verfügung gestellt werden, kann die Nutzung der Titel erfasst und zur Optimierung der Erwerbungsstrategie verwendet werden. Allerdings stellen die Vielzahl der Daten sowie die Zusammenfassung von Zeitschriften zu Paketen die Bibliothek vor die Aufgabe eine sinnvolle Bündelung und Auswertung vorzunehmen. Eine solche Auswertung wird in der vorliegenden Arbeit für einen Teil des Bestandes der Universitätsbibliothek Ilmenau vorgenommen, wobei eine Software entwickelt wurde, die die vorliegenden Daten sinnvoll zusammenführt und die nötigen Reports erstellt. Diese Software ist frei unter der GNU General Public License verfügbar.
    @thesis{Wagner2009,
      author = {Wagner, Alexander},
      title = {Erfassung und Verarbeitung von Nutzungsdaten elektronischer Ressourcen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {86},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 246.},
      doi = {10.18452/1990},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1990},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.3.}
    }
    
  4. Seifert, A. (2009). Rekonstruktion einer Privatbibliothek der Aufklärung am Beispiel der Schlossbibliothek Molsdorf [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1992
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 243.
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Rekonstruktion einer adligen Privatbibliothek aus dem Zeitalter der Aufklärung. Die Schlossbibliothek Molsdorf ist vor allem auf die Sammlung des Grafen Gustav Adolph von Gotter (1692-1762) zurückzuführen. Ein großer Teil dieser Sammlung befindet sich heute in der Forschungsbibliothek Gotha. Um frühere Bibliotheken zu rekonstruieren und Wanderung von Büchern nachvollziehbar zu machen, ist die Erfassung von Provenienzen im Bereich der Erschließung alter Drucke unverzichtbar. Mit der Provenienzerschließung wird eine dritte Stufe der Bestandserschließung in Bibliotheken beschritten. Neben der exakten Verzeichnung des Titels und der intellektuellen Beschreibung des Textes geht es um die Entdeckung und Beschreibung des Buches als eines physischen Objektes. Um die ehemals in der Schlossbibliothek Molsdorf vorhandenen Bücher für vergleichende Untersuchungen mit adligen und anderen Privatbibliotheken nutzbar zu machen, werden die vorhandenen Bestände nach Anzahl der Bücher, Anteil der einzelnen Fachgebiete, Hauptwerke und -verfasser, Aktualität entsprechend der Erscheinungsjahre und anderen Kriterien analysiert. Wenn es möglich ist, werden Hinweise auf den Verbleib einzelner Werke gegeben. Auf der Grundlage dieser Kriterien lassen sich Aussagen über die Bedeutung der Schlossbibliothek Molsdorf im Allgemeinen und über den Buchbesitz Gotters als ein Vertreter des gebildeten und aufgeklärten Adels im Besonderen treffen.
    @thesis{Seifert2009,
      author = {Seifert, Anke},
      title = {Rekonstruktion einer Privatbibliothek der Aufklärung am Beispiel der Schlossbibliothek Molsdorf},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {59},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 243.},
      doi = {10.18452/1992},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1992},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  5. Pozzo, A. (2009). Der Italica-Bestand an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar: Sammlungshistorische Aspekte und Wiederbeschaffungsmöglichkeiten der 2004 durch den Brand vernichteten Titel [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1988
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 242.
    Die vorliegende Arbeit nimmt ihren Ausgangspunkt im Brand von 2004 an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, und widmet sich ausschließlich dem vernichteten Italica-Bestand und dessen Ersatzbeschaffung. Einem ersten Teil zu den sammlungshistorischen Aspekten, wobei der eindeutige Italienbezug der Bibliothek – dank Mäzenen und Gelehrten wie Balthasar Friedrich von Logau, Konrad Samuel Schurzfleisch, Carl Ludwig Fernow, Johann Wolfgang von Goethe und Herzogin Anna Amalia – herausgestellt wird, folgt ein zweiter Teil zur Ersatzbeschaffung. Dabei ergibt sich vor allem die Frage, ob eine Wiederbeschaffung überhaupt und in welchem Rahmen möglich ist, geknüpft an Charakteristika wie die Einmaligkeit alter Drucke mit Blick auf Ausgabe und spezifisches Exemplar, Ersatzformen wie Digitalisate und Mikroformen, schlichtweg aber auch die Verfügbarkeit und Finanzierbarkeit auf dem gegenwärtigen bzw. längerfristigen Antiquariats- und Auktionsmarkt.
    @thesis{Pozzo2009,
      author = {Pozzo, Annette},
      title = {Der Italica-Bestand an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar: Sammlungshistorische Aspekte und Wiederbeschaffungsmöglichkeiten der 2004 durch den Brand vernichteten Titel},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {75},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 242.},
      doi = {10.18452/1988},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1988},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    

2008

  1. Billand, C. (2008). Bestandsaufbau einer bibliothekarischen Sondersammlung: Argentinische Theater- und Romanzeitschriften aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts am Ibero-Amerikanischen Institut Berlin [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18224
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 234.
    Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Sondersammlung argentinischer Populärliteratur aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts am Ibero-Amerikanischen Institut Berlin, welche im Anschluss mithilfe von Fördergeldern digitalisiert werden soll. Im Rahmen der Arbeit werden dabei die einzelnen Planungsphasen dokumentiert, wobei der Bestandsaufbau selbst vor dem Hintergrund bibliothekswissenschaftlicher Methodik im Zentrum steht. Nach einer kurzen Einführung in das Gesamtprojekt, wird die Sammlung nach inhaltlichen und formalen Kriterien vorgestellt: Dies beinhaltet sowohl den soziohistorischen und literaturgeschichtlichen Entstehungshintergrund dieser Form von Populärliteratur, als auch eine quantitative und qualitative Beschreibung der Sammlungsbestände. Diese werden in Beziehung gesetzt zu den bereits vorhandenen Beständen inklusive der Sondersammlungen der Bibliothek, so dass ihr Beitrag für eine Schärfung des Bibliotheksprofils herausgearbeitet werden kann. Neben der Rolle im bundesweiten Bibliotheksgefüge bestimmt das institutseigene Leitbild die daran geknüpfte Bestandspolitik der Bibliothek, d.h. sowohl das Erwerbungsprofil als auch dessen Operationalisierung in den Methoden von Auswahl und Beschaffung. In diesem Kontext werden die für die Sondersammlung relevanten Methoden des Bestandsaufbaus unter Berücksichtung der allgemein am Ibero-Amerikanischen Institut praktizierten Erwerbungsmethoden skizziert. Darüber hinaus wird auf die spezifischen Besonderheiten des argentinischen Buchmarktes und die damit verbundenen Schwierigkeiten der Erwerbung eingegangen. Der Sammlungsaufbau ist somit an den einzelnen Arbeitsschritten von der Selektion bis hin zur Inventarisierung anhand der wichtigen bibliothekarischen Geschäftsgänge nachzuvollziehen. Auf die Weiterführung des Projektes kann im Rahmen dieser Arbeit nur ein kurzer Ausblick gegeben werden: Unter Berücksichtigung der wichtigsten Fördermöglichkeiten werden die weiteren Planungsschritte zur Digitalisierung, Erschließung und Präsentation der Bestände kurz vorgestellt.
    @thesis{Billand2008,
      author = {Billand, Christina},
      title = {Bestandsaufbau einer bibliothekarischen Sondersammlung: Argentinische Theater- und Romanzeitschriften aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts am Ibero-Amerikanischen Institut Berlin},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 234.},
      doi = {10.18452/18224},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18224},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.}
    }
    
  2. Schön, T. (2008). Sondersammlungen in Bibliotheken: Theorie und Praxis bei Erschließung und Präsentation [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18225
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 233.
    Die vorliegende Arbeit widmet sich der Erschließung und Präsentation von Sondersammlungen in Bibliotheken. Anhand der gegenwärtigen Reflexion des Themas ‚Sammlungen’ lässt sich ein geistes- und kulturwissenschaftliches Interesse an Sammlungen ebenso aufzeigen wie ein bibliothekarisches Interesse. Besondere Aufmerksamkeit wird Sammlungen nicht zuletzt deshalb zuteil, weil sie als gefährdete Einheiten wahrgenommen werden, die des besonderen Schutzes bedürfen. Diesem Umstand entsprechen auch die Reflexion der Begrifflichkeit, die im Umgang mit Sammlungen verwendet wird, und die Forderung nach Mindeststandards bei der Erschließung und Präsentation von Sammlungen. Die Arbeit schließt mit zwei Beispielen des praktischen Umgangs mit Sammlungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin und das Wilhelm-Fraenger-Archiv in Potsdam belegen im Umgang mit ihren historischen Sammlungen, dass der reflektierte Umgang mit Sammlungen nachhaltig positive Auswirkungen hat: Sammlungen des 19. und 20. Jahrhunderts stellen eine Bereicherung dar, wenn die entsprechende Wertschätzung für sie vorhanden ist und sie mit der entsprechenden Umsicht erschlossen und präsentiert werden.
    @thesis{Schoen2008,
      author = {Schön, Tiziane},
      title = {Sondersammlungen in Bibliotheken: Theorie und Praxis bei Erschließung und Präsentation},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {58},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 233.},
      doi = {10.18452/18225},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18225},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.}
    }
    
  3. Schneider, O. (2008). Sondersammlungen im 21. Jahrhundert: Chancen und Perspektiven am Beispiel eines universitären Altbestandes mittlerer Größe; Die Universitätsbibliothek Gießen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18244
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 221.
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Perspektiven bei der Präsentation von historischen Buchbeständen und Sondersammlungen. Bis-lang sind solche Bestände oft nur Fachleuten bekannt, während die breite Öffentlichkeit selten von ihnen erfährt. Im Folgenden wird exemplarisch ein Konzept entwickelt, wie sie sich einem größeren Publikum erschließen lassen. Am Beispiel der Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Gießen, einem Bestand mittlerer Größe, wird zum einen ein differenziertes neues Web-Angebot entworfen. Es soll übersichtlich strukturiert, nutzerorientiert und zugleich fundiert informieren sowie nachhaltig ergänzbar sein. Zum anderen wird in Form eines Ausblicks skizziert, wie sich die Altbestände im Rahmen eines Schulungsprogramms intensiver in Lehre und damit auch Forschung einbinden lassen. Dabei handelt es sich um ein vorläufiges Positionspapier, das beständig weiterzuentwickeln ist.
    @thesis{Schneider2008a,
      author = {Schneider, Olaf},
      title = {Sondersammlungen im 21. Jahrhundert: Chancen und Perspektiven am Beispiel eines universitären Altbestandes mittlerer Größe; Die Universitätsbibliothek Gießen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {117},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 221.},
      doi = {10.18452/18244},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18244},
      type = {Masterarbeit},
      classb = {2.3.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  4. Brauns, A. (2008). Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen Universitätsbibliotheken: Der Einsatz von Approval Plans am Beispiel der Earl Gregg Swem Library (Williamsburg, Virginia) [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18248
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 216.
    Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, aus welchen Gründen der Approval Plan in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken im Gegensatz zu den USA für den Kauferwerb von Monografien so wenig verbreitet ist. Der Approval Plan wird in den USA als langjährig bewährte Form des Outsourcing im Bestandsaufbau von Universitätsbibliotheken unterschiedlichster Größenordnung eingesetzt. Es handelt sich dabei um eine Vereinbarung zwischen Bibliothek und Lieferanten, nach einem klar definierten Erwerbungsprofil automatische Ansichtslieferungen bzw. Anschaffungsvorschläge zu übermitteln. Bis zu einem bestimmten Prozentsatz kann die Bibliothek Ansichtslieferungen zurückweisen. Der Lieferant übernimmt im Rahmen des Approval Plan für die Bibliothek die Sondierung des Buchmarkts. Die Arbeit beschreibt zunächst Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen und deutschen Hochschulbibliotheken für den Kauferwerb Monografien. Dabei wird deutlich, dass in den USA qualitative Elemente wie klar definierte Erwerbungsprofile und Bestandsevaluation durch die Conspectus-Methode wesentlich verbreiteter sind als in Deutschland, wo der Bestandsaufbau vor allem durch quantitative Fragestellungen wie Etatbedarfsmodelle und Soll-Größen geprägt ist. Es folgt eine detaillierte Darstellung des Einsatzes und der Verbreitung von Approval Plans in den USA, wobei die Vorzüge und Nachteile dieser Erwerbungsmethode aufgezeigt werden. Anhand eines konkreten Beispiels aus der Earl Gregg Swem Library im Bundesstaat Virginia wird ein Approval Plan und seine laufende Profilanpassung durch die enge Kooperation zwischen Bibliothek und dem Lieferanten Yankee Book Peddler beschrieben und bewertet. Um zu ergründen, warum der Approval Plan in Deutschland so wenig bekannt und verbreitet ist, wurden Experteninterviews mit Bibliotheken durchgeführt, die einen Approval Plan für den Kauferwerb von Monografien einsetzen. Dies sind vor allem Bibliotheken mit exakt definierten Sondersammelgebieten, die vorrangig ausländische Literatur über diese Erwerbungsmethode beziehen. Zum Abschluss der Arbeit werden alle in Deutschland bestehenden Vorbehalte gegenüber Approval Plans sowie Argumente zu ihrer Entkräftung aufgezeigt. Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass der Approval Plan bei genauer Definition des Profils und vertrauensvoller Kooperation zwischen Bibliothek und Lieferanten eine für beide Seiten gewinnbringende Erwerbungsmethode dar-stellt. Als Fazit der Untersuchungen stellt die Arbeit am Ende folgende Prognose: dem Einsatz von Approval Plans muss in Deutschland künftig eine höhere Bedeutung beigemessen werden. Sich verändernde Rahmenbedingungen zwingen Bibliotheken dazu, vorhandene Ressourcen effektiver und nachvollziehbarer einzusetzen. Aufgabenschwerpunkte des höheren Dienstes verlagern sich verstärkt vom Bestandsaufbau hin zur Informationsvermittlung.
    @thesis{Brauns2008,
      author = {Brauns, Angelika},
      title = {Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen Universitätsbibliotheken: Der Einsatz von Approval Plans am Beispiel der Earl Gregg Swem Library (Williamsburg, Virginia)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {85},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 216.},
      doi = {10.18452/18248},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18248},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.},
      classc = {3.2.}
    }
    

2007

  1. Nau, A.-C. (2007). Begutachtungen zur Belletristik im ekz-Informationsdienst [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18216
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 215.
    Die vorliegende Arbeit erläutert die Begriffe Belletristik und fiktionale Literatur und skizziert literaturwissenschaftliche Kategorisierungen fiktionaler Literatur sowie des Romans. Nach einem Kapitel, das historische Entwicklungen und Positionen der Literaturkritik erörtert, wird Heydebrands Modell zur Wertung literarischer Texte vorgestellt. Funktionen und Inhalte feuilletonistischer Literaturkritik sowie Analyseschritte zur Metakritik werden nach Anz referiert. Es folgt die Beschreibung von Arbeitsorganisation und Angebot des ID (Informations-dienst) der ekz (Einkaufszentrale für Bibliotheken). Funktionen der ID-Begutachtungen sowie die Arbeitsrichtlinien für Rezensenten Schöner Literatur werden dargelegt. Feuilleton-Rezensionen von Romanen Donna Leons, Henning Mankells, Michael Frayns und Ralf Rothmanns werden den entsprechenden Begutachtungen des ID gegenübergestellt. Daran schließt sich die Analyse von weiteren 80 ID-Rezensionen zur Belletristik aus den Jahren 2003-2005 an. Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Feuilleton-Rezensionen bewerten in erster Linie die literarische Qualität der Romane. Die Unterhaltungsfunktion hat im Feuilleton Priorität, dann folgen Information, Beratung, Belehrung und Selbstdarstellung des Rezensenten. Die Begutachtungen des Informationsdienstes haben primär informierende Funktion für den Bestandsaufbau und sind nach den ID-Arbeitsrichtlinien für Rezensenten strukturiert. Inwieweit die 80 Rezensionen die einzelnen Aspekte der Arbeitsrichtlinien beachten, wird nach Genres differenziert untersucht und dargestellt. Insgesamt werden die analysierten ID-Rezensionen ihrer Informationsfunktion für Bibliothekarinnen und Bibliothekare gerecht.
    @thesis{Nau2007,
      author = {Nau, Anne-Christin},
      title = {Begutachtungen zur Belletristik im ekz-Informationsdienst},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 215.},
      doi = {10.18452/18216},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18216},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  2. König, M. (2007). Bibliotheken deutscher Einwanderer in Paris (1850-1914): Benutzer und Bestände [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18227
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 205.
    Im 19. Jahrhundert lebte eine große Anzahl von deutschsprachigen Migranten aus unterschiedlichen sozialen Schichtungen in Paris. Eine Vielzahl von deutschen Lesekabinetten und Bibliotheken von und für diese Einwanderer sorgte dafür, dass über die Literatur der Kontakt zum Heimatland und zur Muttersprache nicht abbrach. Die vorliegende Arbeit beschreibt anhand von exemplarischen Einzelfällen Grundzüge der Entwicklung dieser Bibliotheken. Untersucht werden konfessionelle Bibliotheken, die Bibliothek des Vereins deutscher Ärzte und die Bibliothek des Sozialdemokratischen Leseklubs Paris. Zweck und Aufgabe der Bibliotheken vor ihrem historischen Entstehungshintergrund, die Ausrichtung ihrer Bestände sowie ihre Nutzergruppen stehen im Mittelpunkt des Interesses.
    @thesis{Koenig2007,
      author = {König, Mareike},
      title = {Bibliotheken deutscher Einwanderer in Paris (1850-1914): Benutzer und Bestände},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {69},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 205.},
      doi = {10.18452/18227},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18227},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    

2006

  1. Nowak, S. (2006). Die USA-Sammlung der Musikabteilung der Zentral- und Landesbibliothek Berlin unter besonderer Berücksichtigung der Interalliierten Musik-Leihbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18234
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 191.
    1968 erhielt die Amerika-Gedenkbibliothek (AGB), die West-Berliner Vorgänger-Institution der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), von der United States Information Agency (USIA) als Grundstock für eine Sammlung von Musik der USA im 20. Jahrhundert (USA-Sammlung) Musikalien, die vorher zum Bestand amerikanischer Informationseinrichtungen in Deutschland sowie der 1946 eröffneten Interalliierten Musik-Leihbibliothek (IMLB) Berlin gehört hatten. Bis zum Jahr 1982, dem letzten, in dem die Musikabteilung unter der Leitung Hans Vetterleins stand, waren kontinuierlich Zugänge für die USA-Sammlung zu verzeichnen; dabei handelte es sich hauptsächlich um weitere offizielle amerikanische Geschenke (Aussonderungen von amerikanischen Einrichtungen, zum Beispiel vom Berliner Amerika-Haus) sowie um Freiexemplare des Musikverlags Peters, New York. Die vorliegende Arbeit behandelt die Geschichte der IMLB und der USA-Sammlung. Der Bestand der USA-Sammlung wird im Hinblick auf Herkunft, Größe, Erhaltungszustand, Zusammensetzung und Erschließung beleuchtet. Der Notenanteil, der eine breite Palette von Stilen und Besetzungen abdeckt, hat einen Umfang von schätzungsweise 2300 Titeln in 5500 Exemplaren. Dazu kommen 1700 Schallplattentitel. Es wird eine Würdigung dieses besonderen Bestands versucht und es werden Überlegungen zur Verbesserung seiner Wahrnehmbarkeit angestellt und Vorschläge zu seiner Aktivierung gemacht.
    @thesis{Nowak2006,
      author = {Nowak, Sean},
      title = {Die USA-Sammlung der Musikabteilung der Zentral- und Landesbibliothek Berlin unter besonderer Berücksichtigung der Interalliierten Musik-Leihbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 191.},
      doi = {10.18452/18234},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18905},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.}
    }
    
  2. Hörning, B. (2006). Bestandsaufbau und Erwerbung in Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands und der USA [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18272
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 175.
    In der vorliegenden Arbeit werden Bestandsaufbau und Erwerbung in Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands und der USA vergleichend betrachtet. Anhand der Vielfalt der Marktsichtungsinstrumente, der Bedeutung Bibliothekarischer Besprechungsdienste und der Auswahl der Lieferanten werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Letztere können sowohl objektive Ursachen haben als auch in kulturellen Unterschieden begründet sein. Die Darstellungen beschränken sich im Wesentlichen auf das Printmedium Buch. Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass der prozentuale Anteil am Erwerbungsbudget für den Kauf von Büchern im Sinken begriffen ist zugunsten der Akzession von audiovisuellen Medien und elektronischen Datenbanken. Desto notwendiger wird es, die verbleibenden Buchanschaffungsmittel so bedarfsgerecht und wirtschaftlich wie möglich einzusetzen. Zur Illustration fließen die Ergebnisse einer Befragung von insgesamt acht Beispielbibliotheken nach ihren Kriterien für die Lieferantenauswahl mit ein.
    @thesis{Hoerning2006,
      author = {Hörning, Beate},
      title = {Bestandsaufbau und Erwerbung in Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands und der USA},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {48},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 175.},
      doi = {10.18452/18272},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18943},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.}
    }
    

2005

  1. Umlauf, K. (2005). Workshop Bestandsaufbau: Ein Workshop im Goethe-Institut Belgrad = Nabavna politika i upravljanje bibliote kim kolekcijama [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18279
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 168.
    @misc{Umlauf2005,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Workshop Bestandsaufbau: Ein Workshop im Goethe-Institut Belgrad = Nabavna politika i upravljanje bibliote kim kolekcijama},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 168.},
      doi = {10.18452/18279},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18950},
      type = {Vorlesung},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.},
      classc = {4.2.}
    }
    

2004

  1. Schröder, H. (2004). Historische Bestände in Bibliotheken der Bundeswehr: Bestandsaufnahme und Zukunftskonzeption [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18291
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 156.
    In der vorliegenden Arbeit wird einleitend in einem historischen Exkurs die Bestandsgeschichte der Militärbibliotheken in Deutschland dargestellt, bevor anschließend auf die heutigen Bibliotheken der Bundeswehr und deren historischen Bestände (bis Erscheinungsjahr 1850) eingegangen wird. Im Hauptteil werden auf der Grundlage einer Fragebogenaktion und ergänzender Recherchen in einer Bestandsaufnahme die vorhandenen Bestände nach formalen und inhaltlichen Kriterien beschrieben und der derzeitige Stand der Erschließung, Pflege und Nutzung dieser Bestände untersucht. Nach einer Bewertung des ermittelten Sachstandes werden abschließend anhand von Zielvorgaben in Form eines Konzeptionsentwurfs Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der zukünftigen Behandlung der ermittelten historischen Bestände gemacht und erste Überlegungen zu deren Umsetzung angestellt.
    @thesis{Schroeder2004,
      author = {Schröder, Hauke},
      title = {Historische Bestände in Bibliotheken der Bundeswehr: Bestandsaufnahme und Zukunftskonzeption},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {73},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 156.},
      doi = {10.18452/18291},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18962},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.},
      classc = {3.1.}
    }
    
  2. Trott, S. (2004). Entwicklung von Erwerbungsprofilen für die Fächer Mathematik und Physik an der UB Ilmenau [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18321
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 133.
    In der vorliegenden Arbeit werden Erwerbungsprofile für die Fächer Mathematik und Physik an der UB Ilmenau aufgestellt. Die quantitative Aufstellung der Erwerbungsprofile orientiert sich am Conspectus-Modell. Für die Festlegung der Indikatorwerte wird keine exakte Berechnung durchgeführt, sondern im wesentlichen von Erfahrungswerten im Fachreferat ausgegangen. Die Gründe für diese Vorgehensweise werden diskutiert. Außerdem werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Erwerbungsprofilen und Etatverteilungsmodellen thematisiert.
    @thesis{Trott2004,
      author = {Trott, Sabine},
      title = {Entwicklung von Erwerbungsprofilen für die Fächer Mathematik und Physik an der UB Ilmenau},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {41},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 133.},
      doi = {10.18452/18321},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18992},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {1.1.}
    }
    
  3. Vogel, M. (2004). Ermittlung der Schäden an der Zweigbibliothek Forstwesen der SLUB Dresden durch das Hochwasser der Wilden Weißeritz im August 2002 und Vorschläge zu deren Beseitigung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18315
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 130.
    In einem Rückblick auf die Flutkatastrophe in Tharandt im August 2002 werden detailliert die Auswirkungen des Hochwassers der Wilden Weißeritz auf die Zweigbibliothek Forstwesen der SLUB Dresden und die damit verbundenen Schäden dargestellt: Die Zweigbibliothek verfügt über eine kulturhistorisch wertvolle Sammlung forst- und jagdkundlicher Literatur mit einem umfangreichen Altbestand. Durch den Einsatz zahlreicher Helfer konnte ein Vielzahl von Werken aus den Fluten geborgen, schockgefroren und anschließend gefriergetrocknet werden. Dennoch sind die Bestandsverluste durch das Hochwasser erheblich. Es wird versucht, die Bücherbergung unter dem Aspekt ‚Katastrophenmanagement‘ auszuwerten und Schlussfolgerungen aufzuzeigen. Weiterhin werden Ziele für die Wiederherstellung der Sammlung formuliert und Perspektiven am Standort Tharandt für die Zweigbibliothek Forstwesen aufgezeigt.
    @thesis{Vogel2004,
      author = {Vogel, Michael},
      title = {Ermittlung der Schäden an der Zweigbibliothek Forstwesen der SLUB Dresden durch das Hochwasser der Wilden Weißeritz im August 2002 und Vorschläge zu deren Beseitigung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {83},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 130.},
      doi = {10.18452/18315},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18986},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {2.3.},
      classc = {3.3.}
    }
    
  4. Stumm, A. (2004). Anwendung ausgewählter Qualitätswerkzeuge im Bereich der Erwerbung einer Universitätsbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18325
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 125.
    Die Informationsversorgung der Nutzer erfolgt heutzutage in vielen Bereiche fast in Echtzeit. So kann der Nutzer von Datenbanken sehr schnell zu den entsprechenden Volltexten gelangen. Ähnlich verhalt es sich mit der Nutzung von online verfügbaren Nachschlagewerken, elektronisch vorliegenden Dissertationen und anderen elektronisch verfügbaren Materialien. Nach wie vor erscheint jedoch auch eine große Anzahl gedruckter Materialien. Der Zeitraum von der Werbung für einen gedruckten Titel bis zum Zeitpunkt der Verfügbarmachung für die Nutzer ist, verglichen mit dem "Beschaffungszeitraum" für elektronische Materialien, sehr lang. Diese Situation ist für die Nutzer und Bibliothekare unbefriedigend. Die Identifikation und Wichtung der Ursachen für diese (zu) langen Zeiträume ist der notwendige erste Schritt, um eine Verbesserung des derzeitigen Zustandes zu erreichen. Deshalb wurden in der vorliegenden Arbeit einzelne, einfache Methoden aus dem Qualitätsmanagement beispielhaft auf den Bereich der Erwerbung der Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg angewendet. Nach der Fehlererfassung und -bewertung anhand einer Befragung und der Auswertung mittels Pareto Diagrammen wurden die häufigsten und bedeutendsten Fehlerarten gefunden. Die Ursachen für diese Fehlerarten wurden mittels der Kreativtechnik „Brainstorming“ gesammelt und in Ishikawa-Diagrammen dargestellt. Neben der Befragung erfolgte parallel dazu eine Auswertung von Daten aus dem für die Erwerbung genutzten Programms. Dort wurde unter anderem der Zusammenhang zwischen den einzelnen Lieferanten und den Lieferzeiten untersucht und damit ein Teil einer Lieferantenbeurteilung vorgenommen.
    @thesis{Stumm2004,
      author = {Stumm, Andreas},
      title = {Anwendung ausgewählter Qualitätswerkzeuge im Bereich der Erwerbung einer Universitätsbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {43},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 125.},
      doi = {10.18452/18325},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18996},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    

2003

  1. Urban, G. (2003). Die Erwerbungspolitik der Hamburger Stadtbibliothek von 1840 bis zu ihrer Umwandlung in eine Staats- und Universitätsbibliothek 1921 [Studienarbeit]. doi: 10.18452/18354
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 107.
    In der vorliegenden Arbeit wird die Erwerbungspolitik der Hamburger Stadtbibliothek zwischen 1840-1921 auf Grundlage des reichhaltigen Archivmaterials aus dem Staatsarchiv Hamburg untersucht. In diesen 80 Jahren wurde die Bibliothekspolitik im allgemeinen und die Anschaffungspolitik im speziellen neben der Bibliotheksleitung von drei weiteren Faktoren bestimmt: von der Bibliothekskommission, in der Fachleute bei der Erwerbungsentscheidung mithalfen, von den revidierten Bibliotheksgesetzen, die eine neue, zeitgemäße Bibliotheksordnung darstellten, und von dem Bibliothekskartell, dessen Bestimmungen für die Koordination der Anschaffungen der großen Hamburger Bibliotheken und somit für einen optimalen Einsatz der finanziellen Mittel sorgten. Es wird verfolgt, wie sich die auf die drei genannten Instanzen gestützte Arbeit der Bibliotheksverwaltung auf die Bestandsvermehrung durch Kauf, Tausch, Geschenk und Pflichtablieferung ausgewirkt hat.
    @misc{Urban2003,
      author = {Urban, Gabriele},
      title = {Die Erwerbungspolitik der Hamburger Stadtbibliothek von 1840 bis zu ihrer Umwandlung in eine Staats- und Universitätsbibliothek 1921},
      location = {Berlin},
      year = {2003},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 107.},
      doi = {10.18452/18354},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19025},
      type = {Studienarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.},
      classc = {3.4.}
    }
    

1997

  1. Umlauf, K. (1997). Informationsquellen für den Bestandsaufbau an öffentlichen Bibliotheken, Teil 1: Bücher und Infobroschüren [Materialiensammlung (Website)]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 35.
    @misc{Umlauf1997,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Informationsquellen für den Bestandsaufbau an öffentlichen Bibliotheken, Teil 1: Bücher und Infobroschüren},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1997},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 35.},
      volltext = {../volltexte/h35/},
      type = {Materialiensammlung (Website)},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    

1996

  1. Umlauf, K. (1996). Auswahl, Zielsysteme, Bestandskonzepte, Bestandsabbau [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 10]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 30.
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  2. Umlauf, K. (1996). Auswahl, Bestellung, Erwerbung [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 9]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 29.
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      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Auswahl, Bestellung, Erwerbung},
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  3. Umlauf, K. (1996). Organisation von Lektorat und Bestellwesen [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 5]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 28.
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  4. Umlauf, K. (1996). Quantitative Auswahlkriterien, Bestandsgröße, Bestandsstruktur und Erwerbungsetat [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 8]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 27.
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      title = {Quantitative Auswahlkriterien, Bestandsgröße, Bestandsstruktur und Erwerbungsetat},
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  5. Umlauf, K. (1996). Rechtliche Schranken im Bestandsaufbau [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 7]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 26.
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  6. Umlauf, K. (1996). Auswahl, Bestellung, Erwerbung [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 6]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 25.
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1995

  1. Umlauf, K. (1995). Bestandskonzepte für Öffentliche Bibliotheken [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 22.
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  2. Umlauf, K. (1995). Publikationsformen der Jugendliteratur und Malerbücher [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 4]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 21.
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      author = {Umlauf, Konrad},
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  3. Umlauf, K. (1995). Publikationsformen der fiktionalen Literatur, Werkausgaben, Comics [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 3]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 20.
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  4. Umlauf, K. (1995). Publikationsformen der Sachliteratur [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 2]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 17.
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1994

  1. Umlauf, K. (1994). Profil der Bestände, Bestandskonzepte und Organisation des Bestandsaufbaus in Öffentlichen Bibliotheken [Buch]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 16.
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      author = {Umlauf, Konrad},
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  2. Umlauf, K. (1994). Zur Bestandskalkulation von Zeitschriften, AV-Medien und elektronischen Medien [Buch]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 12.
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      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Zur Bestandskalkulation von Zeitschriften, AV-Medien und elektronischen Medien},
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      year = {1994},
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      type = {Buch},
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    }
    
  3. Umlauf, K. (1994). Erscheinungsweise und Äußere Form von Printmedien [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 1]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 11.
    @misc{Umlauf1994b,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Erscheinungsweise und Äußere Form von Printmedien},
      location = {Berlin},
      organization = {Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin},
      year = {1994},
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      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 1},
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