Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

3.1. Arten

Scope Note
Arbeiten über eine oder mehrere Arten von Kulturerbeinstitutionen bzw. Informationsinfrastrukturen im Kontext der jeweiligen Fragestellung. U.a. Bibliotheken oder andere GLAM-Einrichtungen.

 

2024

  1. Lee, W. (2024). Wie forschungsnah sind die Bibliotheken in den Digital Humanities? Eine Bestandsaufnahme der Fachreferate in den Digital Humanities an universitären wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/28351
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 524.
    Viele Hochschulbibliotheken in Deutschland unterstützen mittlerweile die Forschung und Lehre in den Digital Humanities. Die jüngsten Fachdiskussionen über den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken befassen sich entsprechend intensiv mit den konkreten Inhalten des DH-Dienstes und sprechen sich mehrheitlich dafür aus, den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken inhaltlich nah an der Forschung anzusiedeln und nicht lediglich als eine infrastrukturelle Unterstützungsleistung zu begreifen. Die vorliegende Studie prüft anhand von zehn Interviews mit DH-Akteur*innen an 9 verschiedenen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, ob und inwiefern das für DH zuständige Personal tatsächlich nah an der DH-Forschung und -Lehre arbeitet. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass alle DH-Fachreferent*innen in dem Sinne forschungsnah beschäftigt sind, dass sie in ihrer Arbeit direkt mit den Belangen der DH-Forschenden zu tun haben und dass sie aufmerksam den aktuellen Entwicklungen in der DH-spezifischen Fachdiskussion folgen, um ihrer Rolle als DH-Fachreferent*innen gerecht zu werden. Der Umfang und die konkreten Inhalteihrer DH-Dienste weisen allerdings große Unterschiede in Abhängigkeit von der DH-Forschungslandschaft an der jeweiligen Universität und von der organisatorischen Struktur der jeweiligen Bibliothekseinrichtung auf.
    @thesis{Lee2024,
      author = {Lee, Wonho},
      title = {Wie forschungsnah sind die Bibliotheken in den Digital Humanities? Eine Bestandsaufnahme der Fachreferate in den Digital Humanities an universitären wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland.},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {75},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 524.},
      doi = {10.18452/28351},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28985},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.2.}
    }
    

2023

  1. Thaut, A. (2023). Herausforderungen und Best Practices bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen für Forschungsdatenzentren am Fallbeispiel FDZ Bildung [Masterarbeit, DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/26930
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 510.
    Forschungsdatenzentren (FDZ) sehen sich zunehmend einer wachsenden zu archivierenden Datenmenge gegenüberstehen. Dies wirft Fragen nach den zur Verfügung stehenden Resourcen der FDZ auf. Da diese begrenzt sind, setzen sich einige FDZ verstärkt damit auseinander, die entstehenden Aufwände und Kosten bei der Datenarchivierung und -bereitstellung zu reduzieren bzw. durch zusätzliche Einnahmen weitere Ressourcen zu akquirieren. In der vorliegenden Masterarbeit steht die Entwicklung von Geschäftsmodellen für FDZ im Fokus, wobei speziell auch die Kostenbeteiligung der Datenproduzierenden als mögliche zusätzliche Einnahmequelle für FDZ betrachtet wird. Als Fallbeispiel dient das Forschungsdatenzentrum Bildung (FDZ Bildung). Die gestellten Forschungsfragen lauten: Welchen Herausforderungen begegnen FDZ bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen und welche Best Practices bestehen bereits? Wie können diese bei der Entwicklung eines Geschäftsmodells für das FDZ Bildung berücksichtigt werden? Um die Fragen zu beantworten, wurden Expert*innen aus verschiedenen FDZ und dem FDZ Bildung zu den eigenen Aufgaben, Aufwänden und Ressourcen sowie zu Erfahrungen und Einschätzungen zum Thema Geschäftsmodell-Entwicklung interviewt. Die Diskussion der Ergebnisse mit Blick auf das FDZ Bildung zeigt, dass Geschäftsmodelle einen ganzheitlichen Ansatz bieten, Tätigkeiten von FDZ zu beschreiben und zu analysieren. Es gibt verschiedene Ansätze, die FDZ in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Geschäftsmodell und vor dem Hintergrund von Ressourcenengpässen in den Blick nehmen können. Insbesondere eine Flexibilisierung der Angebote und die Beteiligung von Datengebenden an den Kosten stellen mögliche Ansätze dar.
    @thesis{Thaut2023,
      author = {Thaut, Anna},
      title = {Herausforderungen und Best Practices bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen für Forschungsdatenzentren am Fallbeispiel FDZ Bildung},
      location = {Berlin, Potsdam},
      institution = {DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 510.},
      doi = {10.18452/26930},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/27621},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.}
    }
    

2022

  1. Siekmann, K. (2022). Der Pfarrbrief in Zeiten des Medienumbruchs : Archivische Überlieferungsbildung zwischen analog und digital [Masterarbeit, DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25276
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 493.
    Pfarrbriefe, auch Gemeindebriefe oder Mitteilungsblätter genannt, informieren in Terminübersichten, Ankündigungen und kurzen Artikeln über Gottesdienste, Freizeitveranstaltungen, wohltätige Aktionen oder Personalveränderungen in einer Pfarrgemeinde. Sie hinterfragen gelegentlich kirchenpolitische Entscheidungen, behandeln Glaubensangelegenheiten oder versuchen, Kinder mit Rätseln an Gemeinde, Kirche und Glauben heranzuführen. Kurz: Pfarrblätter spiegeln das Gemeindeleben wider, halten es fest und zusammen. Ihre Bedeutung hat die Deutsche Nationalbibliothek erkannt und fordert eine Ablieferung von Pfarrbriefexemplaren, die unter anderem über eine reine Terminankündigung hinausgehen. Davon unabhängig sorgen auch die für Pfarreien zuständigen Kirchenarchive für die Aufbewahrung und den Erhalt von Pfarrbriefen. Eine auch in der Verwaltung voranschreitende Digitalisierung führt jedoch dazu, dass die im Pfarrbrief enthaltenen Informationen auch in anderer Form festgehalten werden. Das neue Medium ist die Gemeinde-Website. Vergleicht man die Inhalte, kommt es teilweise zu erheblichen Redundanzen. Zudem beziehen sich die Informationen aufeinander. Genauso verhält es sich mit den Pfarrbriefinhalten und dem Verwaltungsschriftgut der Pfarreien, insbesondere für die sowohl analog als auch digital geführten pfarramtlichen Kalender. Für Archivar*innen stellt sich daher die dringliche Frage, wie eine diesbezügliche historische Überlieferung vor dem Hintergrund des Medienumbruchs gebildet werden kann. Zur Beantwortung dieser Frage wurde zunächst die Sichtweise der schriftgutbildenden Stellen mittels einer Online-Umfrage und darauf aufbauend die Perspektive der Kirchenarchivar*innen in einem Experteninterview abgebildet. Auf diesen beiden Sockeln stehend, konnte im Ergebnis eine Empfehlung zur Bewertung von Pfarrbriefen, Gemeine-Websites und pfarramtlichen Kalendern erstellt werden. Die übersichtliche Bewertungsmatrix eignet sich auch als Grundlage zur Bewertung solcher Inhalte in anderen Kirchenarchiven. Als Beispiele für die konkrete Umsetzung wurden Vorschläge für die Diözese Rottenburg-Stuttgart erstellt.
    @thesis{Siekmann2022,
      author = {Siekmann, Kathrin},
      title = {Der Pfarrbrief in Zeiten des Medienumbruchs : Archivische Überlieferungsbildung zwischen analog und digital},
      location = {Berlin, Potsdam},
      institution = {DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {88},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 493.},
      doi = {10.18452/25276},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25998},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.2.},
      classb = {3.1.},
      classc = {6.3.}
    }
    
  2. Hölscher, S. (2022). Besetzte Bibliothek: Praktiken der Nutzung und Verwaltung an der Göttinger Universitätsbibliothek im Siebenjährigen Krieg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24723.2
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 492.
    Die Auswirkungen von Kriegs- und Besatzungssituationen auf frühneuzeitliche Bibliotheken werden aus bibliothekshistoriographischer Perspektive in der Regel hinsichtlich ihrer Bestandsgeschichte in den Blick genommen. Seltener werden in diesen Zusammenhang die Interaktion zwischen bibliotheksfremden Militärs und den jeweiligen Einrichtungen oder durch die Ausnahmesituation bedingte (bibliotheks-)organisatorische oder institutionelle Entwicklungsprozesse problematisiert. Mit der 1734 eröffneten Bibliothek der Göttinger Georg-August-Universität stellt die vorliegende Studie exemplarisch eine Einrichtung in den Mittelpunkt ihres Interesses, deren soziale und institutionelle Umwelten ebenso wie die Bibliothek selbst während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) mehrfach unter dem Eindruck von militärischer Besatzung und kriegsbedingter Gewalt standen. Mit Rückgriff auf handlungs- und raumtheoretische, kultur- und bibliothekswissenschaftliche Ansätze werden auf empirischer Grundlage von Selbstzeugnissen, Verwaltungsakten und Ausleihregistern Praktiken der Bibliotheksnutzung durch Angehörige der Besatzungstruppen ebenso wie Aspekte der Verwaltung, der institutionellen sowie der bibliothekarischen Entwicklung an der Göttinger Universitätsbibliothek in der Mitte des 18. Jahrhunderts diskutiert.
    @thesis{Hoelscher2022,
      author = {Hölscher, Steffen},
      title = {Besetzte Bibliothek: Praktiken der Nutzung und Verwaltung an der Göttinger Universitätsbibliothek im Siebenjährigen Krieg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 492.},
      doi = {10.18452/24723.2},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25382.2},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  3. Böhlke, H. (2022). Verbreitung und Ausbaustufen von Zweitveröffentlichungsservices an deutschen Universitätsbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24698.2
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 491.
    Zweitveröffentlichungen sind an vielen Hochschulen ein wissenschaftsnaher Service, häufig eingebettet in die Open-Access-Strategie der Einrichtung. Die konkret für die Ausgestaltung von Zweitveröffentlichungsservices verantwortlichen Bibliotheken diskutieren auf verschiedenen Fachveranstaltungen immer wieder Möglichkeiten zur Professionalisierung, deren Chancen und Grenzen. Wie weit das Dienstleistungsangebot in Deutschland bisher ausgebaut ist, wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht systematisch untersucht. In dieser Arbeit wird zunächst betrachtet, welche Dienstleistungen es in diesem Bereich gibt. Außerdem wird eine Kategorisierung erarbeitet und die Einordnung der vorhandenen Services in Ausbaustufen vorgeschlagen. Weiterhin werden Schwierigkeiten, vor denen Einrichtungen in Bezug auf diese Services stehen können vorgestellt und mögliche Lösungsansätze dargelegt.
    @thesis{Boehlke2022,
      author = {Böhlke, Hannah},
      title = {Verbreitung und Ausbaustufen von Zweitveröffentlichungsservices an deutschen Universitätsbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 491.},
      doi = {10.18452/24698.2},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25365.2},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {6.2.}
    }
    
  4. Kunze, G. (2022). Identity Politics and Libraries in Brazil: A Qualitative Analysis of Institutional Online Communication via Twitter (2020–2021) [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24460
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 490.
    This work examines how academic and marginally other types of libraries in Brazil address issues relating to identity politics in the digital space. Based on a sample of tweets posted between 2020 and 2021, it was possible to formulate a typology of “Twitter activism” that can contribute to the operationalization of the term. It might also serve future studies as a means to assess the impact of online communication, which could ultimately assist libraries in making strategic decisions when it comes to positioning themselves politically in their public relations work. On a more general level, the work challenges the postulate of “neutrality” in library work and discusses the role and responsibility of libraries in societies marked by inequality and power asymmetries.
    @thesis{Kunze2022,
      author = {Kunze, Gunther},
      title = {Identity Politics and Libraries in Brazil: A Qualitative Analysis of Institutional Online Communication via Twitter (2020–2021)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 490.},
      doi = {10.18452/24460},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25114},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.},
      classc = {4.}
    }
    
  5. Hempel, J. (2022). Die Umsetzung der Bibliothek der Dinge in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23904
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 486.
    Die Bibliothek der Dinge stellt ein neues Angebotskonzept der Öffentlichen Bibliotheken dar, bei dem alltägliche und nicht-alltägliche Gegenstände in den Bibliotheksbestand integriert und für Nutzer*innen zugänglich gemacht werden. In den letzten Jahren entstand und wuchs die Umsetzung der Bibliothek der Dinge zu einem jungen Trend in Deutschland heran, der stetig zunimmt. Die vorliegende Arbeit hat es zum Ziel, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Umsetzung dieses neuen Angebotes in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zu untersuchen. Sie stellt dazu zunächst heraus, wie sich das Konzept von bestehenden Bibliotheksangeboten abgrenzt, erforscht folgend die Motivatoren für eine Umsetzung und erfasst anschließend mittels eines Fragebogens, welche konkreten Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kategorien Öffnungszeitraum, Umfeld und Zielgruppe, Kooperationspartner, Motivation, Finanzierung, Bestand, Bibliothekspolicy, Service und Dienstleistungen, Werbung sowie Evaluation bestehen.
    @thesis{Hempel2022,
      author = {Hempel, Julia},
      title = {Die Umsetzung der Bibliothek der Dinge in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {78},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 486.},
      doi = {10.18452/23904},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24551},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    

2021

  1. Beyer, T. (2021). Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Facebook- und Instagram-Beiträge von 20 Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23369
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 477.
    Das Ziel dieser Masterarbeit ist es herauszufinden, ob sich die Beitragstexte und Themen der Posts auf Facebook und Instagram unterscheiden und welche Bibliotheken und Themenkategorien die höchsten Social-Interactions-Kennzahlen erreichen. Für diese Untersuchung wurde eine Inhaltsanalyse durchgeführt, bei der die einzelnen Beiträge der Bibliotheken auf Facebook und Instagram im Untersuchungszeitraum codiert wurden. Während der Codierung wurden zudem die Social-Interactions-Kennzahlen aufgenommen, um diese später auswerten zu können. Im Verlauf dieser Arbeit wurden zunächst Schlüsselbegriffe definiert, die Nutzung von Facebook und Instagram weltweit und in Deutschland sowie die grundlegenden Funktionen der beiden sozialen Netzwerke erläutert. Neben dem Forschungsstand wurden im theoretischen Teil der Arbeit auch verschiedene Standpunkte zu der Verwendung von Facebook und Instagram für Bibliotheken dargestellt. Nach der Beschreibung der Methodik folgten die einzelnen Analysen aller 20 untersuchten Stadtbibliotheken. Daran schloss die Gesamtanalyse an, die die Ergebnisse der Einzelanalysen zusammenbrachte und versuchte, Zusammenhänge zwischen den untersuchten Parametern zu finden. Diese Forschungsarbeit hat gezeigt, wie vielfältig die Beiträge auf Facebook und Instagram der Stadtbibliotheken in Deutschland sind und das es keine spezifischen Faktoren gibt, die hohe Social-Interactions-Zahlen versprechen können. Auch wenn die Themenkategorie Bibliothekseinblick bei vielen Bibliotheken die Rankings angeführt hat, waren bei anderen Bibliotheken auch andere Themenkategorien die jeweiligen Spitzenreiter.
    @thesis{Beyer2021,
      author = {Beyer, Tomke},
      title = {Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Facebook- und Instagram-Beiträge von 20 Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {127},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 477.},
      doi = {10.18452/23369},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24016},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.6.}
    }
    
  2. Hennies, J. (2021). Bibliotheken ohne physische Orte. Social-Media-Aktivitäten Öffentlicher Bibliotheken in der Corona-Krise [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23302
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 474.
    Zu Beginn des Jahres 2020 schlossen Bibliotheken ihre physischen Orte für den Publikumsverkehr mit dem Ziel, die Verbreitung der Infektionskrankheit COVID-19 einzudämmen. Aufgrund des Verlustes des „Dritten Ortes“ und einem damit verbundenen Paradigmenwechsel kam den Social-Media-Kanälen der Bibliotheken infolgedessen eine zentrale Bedeutung in der Öffentlichkeitsarbeit zu. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit Öffentliche Bibliotheken der dbv-Sektionen 1 und 2 soziale Medien zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit während des ersten coronabedingten Lockdowns in Deutschland nutzten. Die Arbeit formuliert in diesem Zusammenhang fünf Forschungsfragen hinsichtlich der Nutzungsverteilung und Nutzungsintensität der sozialen Medien sowie der vermittelten Inhalte und der auf diese Weise wahrgenommenen Bibliotheksfunktion in der Corona-Krise. Im Mittelpunkt des empirischen Teils steht eine Inhaltsanalyse von 2334 Facebook-Beiträgen, die die Öffentlichen Bibliotheken der Sektionen 1 und 2 während der coronabedingten Schließzeit mit ihren Communities teilten. Die Beitragskategorien werden schließlich sechs Bibliotheksfunktionen zugeordnet, um das inhaltliche Spektrum kritisch zu beurteilen. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Schlussfolgerungen in Bezug auf die Themen Öffentlichkeitsarbeit samt Krisenmanagement sowie den Stand der Digitalisierung in Öffentlichen Bibliotheken gezogen.
    @thesis{Hennies2021,
      author = {Hennies, Jan},
      title = {Bibliotheken ohne physische Orte. Social-Media-Aktivitäten Öffentlicher Bibliotheken in der Corona-Krise},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {97},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 474.},
      doi = {10.18452/23302},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23906},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.},
      classc = {3.6.}
    }
    
  3. Sona, Z. (2021). Geisteswissenschaftliche Citizen Science-Projekte mit Open Data-Ansatz in deutschen Gedächtnisinstitutionen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/22526
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 466.
    Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Erfahrungen Gedächtnisinstitutionen in geisteswissenschaftlichen Citizen Science-Projekten mit Open Data-Ansatz machen und welche verallgemeinerbaren Schlüsse sich daraus ziehen lassen. Daran schließen sich die Fragen an, welche operationellen Stärken und Schwächen sich im Verlauf der Projekte zeigen und welchen Nutzen die Institutionen aus den Projektergebnissen ziehen können. Die Untersuchung erfolgt in Form einer Fallstudie, die das Projekt „Landauf LandApp“ des Landesarchivs Baden-Württemberg und das Projekt „Album der Sächsischen Industrie“ der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden umfasst. Sie beruht auf der qualitativen Inhaltsanalyse mehrerer leitfadengestützter Expert_inneninterviews und verschiedener Projektmaterialien, deren Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst werden. Die Projekte bergen das Potential, im Kontext der Digitalisierung neue Betätigungsfelder für Gedächtnisinstitutionen zu erschließen. Diese können ihre Nutzer_innen durch Citizen Science-Projekte mit Open Data-Ansatz in einem neuen Kontext auf ihre Bestände aufmerksam machen, ihnen erweiterte Angebote zu digitalisierten Objekten machen und gleichzeitig ihre Erschließung durch kooperative Arbeitsteilung erleichtern und vorantreiben.
    @thesis{Sona2021,
      author = {Sona, Zoé},
      title = {Geisteswissenschaftliche Citizen Science-Projekte mit Open Data-Ansatz in deutschen Gedächtnisinstitutionen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {93},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 466.},
      doi = {10.18452/22526},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23144},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {6.2.}
    }
    
  4. Lenz, K. (2021). Informationsträger oder Ausstellungsobjekt: Zur Divergenz von bibliothekarischer Katalogisierung und Objektdokumentation von Inkunabeln in Museumsbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/22397
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 465.
    Als Sammlung eines Museums nehmen Museumsbibliotheken in der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Landschaft eine besondere Stellung mit dualer Funktion ein. Ihre Bestände dienen in der Regel nicht nur als Informationsträger für die wissenschaftliche Arbeit im Museum, sondern werden auch als potentielle Ausstellungsobjekte betrachtet. Zu Letztgenannten gehören u.a. wertvolle Altbestände, wie etwa Inkunabeln. Da Bibliotheken und Museen ihre Sammlungen unterschiedlich erschließen, steht der Vergleich zwischen bibliothekarischer Erschließung in einem Online-Katalog und musealer Dokumentation in einer Objektdatenbank von Inkunabeln im Zentrum der vorliegenden Arbeit. Hierfür werden eingangs die Erschließungskomponenten von Inkunabeln benannt, die Erschließungsvarianten in Bibliotheken und Museen dargelegt sowie wichtige Inkunabelverzeichnisse vorgestellt. Anhand von acht Beispielbibliotheken wird stellvertretend gezeigt, wie Museumsbibliotheken heute ihre Inkunabelbestände präsentieren. Ziel des darauffolgenden Vergleichs von Inkunabeln in Online-Katalogen und Museumsdatenbanken ist es darzustellen, wie man in hybriden Einrichtungen wie Museumsbibliotheken beide Methoden harmonisch miteinander verbinden kann, um die Sammlungen bestmöglich zu erschließen. Zuletzt wird illustriert, wofür die durch die Erschließung gewonnenen Metadaten beider Verfahren weitergenutzt werden können.
    @thesis{Lenz2021,
      author = {Lenz, Klaudia},
      title = {Informationsträger oder Ausstellungsobjekt: Zur Divergenz von bibliothekarischer Katalogisierung und Objektdokumentation von Inkunabeln in Museumsbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {124},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 465.},
      doi = {10.18452/22397},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23005},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  5. Sprengel, S. (2021). Öffentliche Bibliotheken als Akteure Kultureller Bildung? [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/22351
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 464.
    Die Angebote, die Öffentliche Bibliotheken heute machen, gehen über den klassischen Bereitstellungs-, Ausleih- und Informationsbetrieb deutlich hinaus. Weithin sichtbar gehören auch Bildungsangebote zum Repertoire moderner kommunaler Bibliotheksarbeit. (Bibliotheks-)Wissenschaftlich findet das allerdings kaum Niederschlag. Neben Praxisbeschreibendem und Handlungsanleitendem zu Einzelaspekten bibliothekarischer Bildungsarbeit fehlt es an einer systematischen und institutionsübergreifenden Auseinandersetzung mit dem Bildungsprogramm insbesondere Öffentlicher Bibliotheken. Diese Leerstelle wird durch eine Literaturstudie sowie durch eine darauf aufbauende explorative Bestandsaufnahme mittels leitfadengestützter Experteninterviews und ihrer inhaltlich strukturierten Auswertung nachvollziehbar gemacht. Bibliotheks- und programmleitende Expertinnen und Experten aus Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland werden unter anderem zu Motivation, Profilierung und Zielen ihres Bildungsengagements befragt und darüber das Bildungsverständnis von Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland in Diskussion und Reflexion gebracht. Zentral forschungsleitend ist dabei auch das Selbstverständnis Öffentlicher Bibliotheken als ‚Kulturelle Bildungseinrichtungen‘ bzw. Kultureinrichtungen mit Bildungsanspruch. Die Arbeit zeigt die Grundsätze Kultureller Bildung auf und erkundet die Berücksichtigung von Handlungsmaximen des Konzepts einer ‚Bildung durch Kultur‘ in den befragten Bibliotheken. Durch diese Relationierung wird deutlich, wie stark Öffentliche Bibliotheken in Deutschland einem verengten Bildungsbegriff und -anspruch verhaftet sind und wie wenig (selbst-)bewusst sie in der Gestaltung von Bildungsangeboten vor dem Hintergrund und in der Breite ihrer spezifischen Möglichkeiten agieren.
    @thesis{Sprengel2021,
      author = {Sprengel, Sophia},
      title = {Öffentliche Bibliotheken als Akteure Kultureller Bildung?},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 464.},
      doi = {10.18452/22351},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22954},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  6. Schmiederer, S. (2021). Der Einsatz humanoider Roboter in Bibliotheken: Eine Bestandsaufnahme [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/22369
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 462.
    Humanoide Roboter haben den Sprung aus dem Forschungslabor in unsere Lebenswelt geschafft und begegnen uns vereinzelt in unserem Alltag. Bibliotheken gehörten mit zu den Ersten, die humanoide Roboter beschafften und einsetzten. Gegenstand dieser Masterarbeit ist der Einsatz humanoider Roboter in Bibliotheken, mit dem Ziel eine Bestandaufnahme des Humanoideneinsatzes in Bibliotheken zu leisten. In einer einordnenden Literaturstudie wird auf die Geschichte und den Entwicklungsstand der Robotik und insbesondere der humanoiden Roboter ebenso eingegangen wie auf den Einsatz von Robotern und humanoiden Robotern in Bibliotheken. Der empirische Teil der Arbeit, der auf der Auswertung qualitativer Interviews und von Beobachtungen basiert, befasst sich überwiegend mit dem Einsatz humanoider Roboter in Bibliotheken in Deutschland. Für diese werden sowohl die mit dem Humanoideneinsatz verbundenen Ziele und Einsatzfelder dargestellt als auch die damit verbundenen positiven Effekte sowie Hürden und Herausforderungen. Ferner wird der zukünftige Einsatz von humanoiden Robotern in der einsetzenden Bibliothek selbst sowie im Bibliotheksbereich im Allgemeinen thematisiert. Die Masterarbeit weitet den Blick über die Anwendungsfälle in Deutschland hinaus und rundet das Bild durch ausgewählte internationale Beispiele ab. Abschließend werden Hinweise für eine erfolgreiche Implementierung eines Humanoiden in einer Bibliothek ebenso gegeben wie auch die Sinnhaftigkeit des Einsatzes humanoider Roboter in Bibliotheken diskutiert.
    @thesis{Schmiederer2021,
      author = {Schmiederer, Simon},
      title = {Der Einsatz humanoider Roboter in Bibliotheken: Eine Bestandsaufnahme},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {90},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 462.},
      doi = {10.18452/22369},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22976},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.3.},
      classc = {7.4.}
    }
    

2020

  1. Dutoit, J. (2020). Post-jugoslawische Sprach- und Klassenkämpfe in der Bibliothek: Die Sprachbestimmung bei Publikationen aus Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kroatien und Montenegro in den Bibliotheken dieser Länder und im deutschsprachigen Raum [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21952
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 460.
    Die Arbeit befasst sich mit der bis heute virulenten Sprachenfrage im ehemaligen Jugoslawien und untersucht die Sprachbestimmung von Publikationen in Bosnisch/Kroatisch/Serbisch/Montenegrinisch in den Bibliotheken im ehemaligen Jugoslawien und im deutschsprachigen Raum. Zunächst werden die Grundlagen der Sprachbestimmung wie die Darstellung der Sprache in den Bibliothekskatalogen und die komplizierte Entwicklung der Sprachcodes untersucht. Anhand von Experteninterviews wird daraufhin die Praxis der Sprachbestimmung insbesondere in den Bibliotheken im BKSM-Raum, die sich größtenteils am Kriterium der Selbstbestimmung orientiert, analysiert. Auch die Klassifizierung von literarischen Werken, die eng mit der Sprachbestimmung verbunden ist, wird thematisiert. Abschließend werden Vorschläge für den Umgang mit Altdaten und für die zukünftige Sprachbestimmungspraxis für deutschsprachige Bibliotheken formuliert.
    @thesis{Dutoit2020,
      author = {Dutoit, Jan},
      title = {Post-jugoslawische Sprach- und Klassenkämpfe in der Bibliothek: Die Sprachbestimmung bei Publikationen aus Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kroatien und Montenegro in den Bibliotheken dieser Länder und im deutschsprachigen Raum},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {57},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 460.},
      doi = {10.18452/21952},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/21952},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  2. Hotze, S. (2020). Die Nutzung von inklusiver Sprache in der Online-Kommunikation von Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21869
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 459.
    Bibliotheken sind für alle da. Dieser Leitspruch sollte sich nicht nur im Bestandsaufbau, dem Personal und dem Publikum einer Bibliothek widerspiegeln, sondern auch in der Sprache, die genutzt wird. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Online-Kommunikation von Bibliotheken untersucht und die dabei verwendeten Arten inklusiver Sprache. Zu Beginn der Arbeit wird eine eigene Definition des Begriffs „inklusive Sprache“ vorgestellt, die als Grundlage für die zu beantwortenden Forschungsfragen dient. Inklusive Sprache wird in dieser Arbeit als ein Baukastensystem verstanden, die verschiedenen Möglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Entwicklung, ihres Aufbaus und rechtlicher Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend wird untersucht, wie sich die Nutzung inklusiver Sprache in Hinblick auf folgende Kriterien unterscheidet: Bibliothekstyp, Stadtgröße, offizielle Webpräsenz und Social Media Kanal.
    @thesis{Hotze2020,
      author = {Hotze, Stefanie},
      title = {Die Nutzung von inklusiver Sprache in der Online-Kommunikation von Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 459.},
      doi = {10.18452/21869},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/21869},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.6.}
    }
    
  3. Cordes, B. (2020). Das PDA-Print-Modell an der UB/LMB Kassel: Mehrwert für Nutzer und Mitarbeiter [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21381
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 452.
    Zukunftsweisende Entwicklungen im Bestandsaufbau wissenschaftlicher Bibliotheken beinhalten zunehmend automatisierte Verfahren auf der einen und Nutzerbeteiligung auf der anderen Seite. Mit der UB/LMB Kassel setzen derzeit insgesamt 6 deutsche Universitätsbibliotheken PDA -Print als nutzerorientiertes Erwerbungsinstrument ein. Die konkrete Form des jeweiligen PPDA-Angebots ist unterschiedlich, die bisherigen Erfahrungen sind überwiegend positiv. In der vorliegenden Publikation wird das PPDA-Modell der UB/LMB Kassel im Zeitraum 2015 bis 2017 umfassend evaluiert. Die Evaluationskriterien umfassen die Analyse der Nutzer des Angebots, der bestellten Titel und der Ablehnungsgründe. Darüber hinaus werden die einem Aufruf der PPDA-Titelliste vorangehenden Suchanfragen sowie die frei formulierten Begründungstexte der Nutzer ausgewertet. Ein Überblick über die PPDA-Modelle der übrigen deutschen Universitätsbibliotheken wird gegeben und die UB/LMB Kassel in diesem Kontext betrachtet. Das Ergebnis ist ein detaillierter Überblick über die Nutzung, Chancen und Schwierigkeiten von PDA -Print am konkreten Beispiel der UB/LMB Kassel, der die Grundlage nicht nur für interne Optimierungen, sondern auch als Erfahrungsbericht zu dieser neuen Dienstleistung und als Entscheidungshilfe für andere interessierte Bibliotheken bilden kann. Die Forschungsdaten zu dieser Arbeit sind öffentlich zugänglich und können unter https://doi.org/10.17170/daks-19 abgerufen werden.
    @thesis{Cordes2020,
      author = {Cordes, Birte},
      title = {Das PDA-Print-Modell an der UB/LMB Kassel: Mehrwert für Nutzer und Mitarbeiter},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 452.},
      doi = {10.18452/21381},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22117},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  4. Baur, C. (2020). Zur Fehlerkultur in Bibliotheken: Eine quantitative Studie [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21363
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 451.
    Fehler werden in der Bibliothekswissenschaft hauptsächlich im Rahmen des Qualitätsmanagements betrachtet. In der vorliegenden Masterarbeit wird dagegen eine organisationspsychologische Perspektive gewählt und die individuelle Fehlerorientierung wird als Teil der Fehlerkultur in Bibliotheken in den Blick genommen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist im Sinne eines Diversity Managements von Bibliotheken relevant, ob verschiedene Generationen mit Fehlern als potenziellen Stressoren unterschiedlich umgehen. Nicht nur das Arbeiten in altersgemischten Teams kann davon profitieren, auch geeignete Personalmanagement-Maßnahmen können daraus abgeleitet werden. Konkret wird daher die Frage untersucht, ob es zwischen verschiedenen Generationen von Mitarbeitenden wissenschaftlicher Bibliotheken der Deutschschweiz Unterschiede bezüglich ihrer Fehlerorientierung gibt. Auf Basis empirischer Befunde werden die Hypothesen aufgestellt, dass solche Generationenunterschiede sowohl global für die Fehlerorientierung als auch für die fünf Dimensionen des Konstruktes (Lernen aus Fehlern, Nachdenken über Fehler, Verheimlichen von Fehlern, Kommunikation zwecks Fehlermanagements und Kommunikation zwecks Emotionsregulierung) existieren. Die Untersuchung ist als Querschnittstudie im Ex-post-facto-Design konzipiert. Als Erhebungsinstrument wurde der validierte Error Orientation Questionnaire – Revised (EOQ-R) ins Deutsche übertragen und eingesetzt. Die Stichprobe mit N = 137 wird nach einer empirisch erprobten Typologie in vier Generationen eingeteilt. Mittels ANOVA wird gezeigt, dass es in Bezug auf das Lernen aus Fehlern, auf das Verheimlichen von Fehlern, auf die Kommunikation zwecks Fehlermanagements und zwecks Emotionsregulierung keine Generationenunterschiede in der untersuchten Population gibt. Da das Erhebungsinstrument in deutscher Fassung noch nicht validiert worden ist und das Stichprobenverfahren auf Selbstselektion basiert, sind der Verallgemeinerung der Ergebnisse erhebliche Grenzen gesetzt. Die Studie sollte daher mit einer größeren Zufallsstichprobe repliziert werden. Aufgrund der Ergebnisse wird empfohlen, sich zukünftig mit Geschlechterunterschieden bei der Fehlerorientierung zu beschäftigen. Auf Basis der Erfahrung einer akzeptablen Teilnahmebereitschaft wäre es zudem relevant, ein Mixed-Methods-Design zu erproben und die Fehlerkultur von Bibliotheken ganzheitlich zu betrachten.
    @thesis{Baur2020,
      author = {Baur, Christine},
      title = {Zur Fehlerkultur in Bibliotheken: Eine quantitative Studie},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {155},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 451.},
      doi = {10.18452/21363},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22098},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.4.}
    }
    

2019

  1. Ruhmann, V. (2019). Öffentliche Bibliotheken im Kontext integrierter kommunaler Strategien zur Gesundheitsförderung in Deutschland: Theoretische Bezüge und praktische Verortung [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20806
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 445.
    Öffentliche Bibliotheken in Deutschland sind Einrichtungen der kommunalen Infrastruktur, dem Bereich, der aus gesundheitswissenschaftlicher und -politischer Perspektive an Bedeutung gewinnt. Aufbauend auf einem erweiterten Verständnis von Gesundheit bietet die Lebenswelt Kommune vielversprechende Ansatzpunkte für präventive und gesundheitsförderliche Interventionen, die über den traditionellen medizinischen Bereich hinausweisen. Die inhaltlichen Angebote und räumlichen Strukturen von Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland sind grundsätzlich anschlussfähig zum Konzept integrierter kommunaler Strategien der Gesundheitsförderung. Das wird sowohl theoretisch hergeleitet als auch anhand zweier Berliner Präventionsketten verdeutlicht. Es ist daher lohnend Öffentliche Bibliotheken in die angestrebte kommunale Gesamtstrategie zur Verbesserung von Gesundheit und Gesundheitschancen einzubeziehen. Aktuell unterbleibt in Deutschland jedoch größtenteils die kontinuierliche und flächendeckende Einbindung Öffentlicher Bibliotheken in integrierte Handlungskonzepte der Gesundheitsförderung. Relevante Hintergründe und Chancen werden aufgezeigt.
    @thesis{Ruhmann2019,
      author = {Ruhmann, Vivian},
      title = {Öffentliche Bibliotheken im Kontext integrierter kommunaler Strategien zur Gesundheitsförderung in Deutschland: Theoretische Bezüge und praktische Verortung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 445.},
      doi = {10.18452/20806},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/21543},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.2.}
    }
    
  2. Tröger, F. (2019). Eine vergleichende Analyse der aktuellen Kinderbibliotheksarbeit mit der Situation in der DDR [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20086
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 440.
    Die Kinderbibliotheksarbeit stellt einen bedeutsamen Aspekt in der Bibliotheksarbeit dar. Aufgrund dessen wurde untersucht, welche Aspekte aus der Bibliotheksarbeit in der DDR sich in der heutigen wiederfinden bzw. welche vielversprechenden Ansätze wieder zur Nutzung gebracht werden sollten. Zu-nächst werden die Bemühungen in den verschiedenen Jahrzehnten in der DDR gezeigt. Hierbei werden auch die verschiedenen Veranstaltungsformen, die Gebäude und Räumlichkeiten und die Mitarbeit mit anderen Institutionen in einen Vergleich zur aktuellen Kinderbibliotheksarbeit gesetzt. Dabei treten einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede auf, welche auch durch ein Kurzinterview mit einem Vertreter zur Thematik in der Praxis untermauert werden.
    @thesis{Troeger2019,
      author = {Tröger, Franziska},
      title = {Eine vergleichende Analyse der aktuellen Kinderbibliotheksarbeit mit der Situation in der DDR},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {51},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 440.},
      doi = {10.18452/20086},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/20844},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  3. Köppen, V. (2019). Warenkorbanalyse für Empfehlungssysteme in wissenschaftlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20078
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 438.
    Bibliotheken als Informationsdienstleister müssen im Datenzeitalter adäquate Wege nutzen. Mit der Durchdringung des Digitalen bei Nutzern werden Anforderungen an die Informationsbereitstellung gesetzt, die durch den täglichen Umgang mit konkurrierenden Angeboten vorgelebt werden. So werden heutzutage im kommerziellen Bereich nicht nur eine Vielzahl von Daten erhoben, sondern diese werden analysiert und die Ergebnisse entsprechend verwendet. Auch in Bibliotheken fallen eine Vielzahl von Daten an, die jedoch nicht genutzt werden. Schranken, wie der Datenschutz, werden häufig genannt, obwohl diese keine wirkliche Barriere für die Datennutzung darstellen. Die Analyse von anonymisierten Daten zur Ausleihe mittels Association-Rule-Mining ermöglicht Zusammenhänge in den Buchausleihen zu identifizieren. Die Ergebnisse können in den Recherche-Webangeboten den Nutzern zur Verfügung gestellt werden. So wird ein Empfehlungssystem basierend auf dem Nutzerverhalten bereitgestellt. Die technische Realisierung des Empfehlungssystems betrachtet die Datenerhebung, die Datenverarbeitung, insbesondere hinsichtlich der Data Privacy, die Datenanalyse und die Ergebnispräsentation. Neben der technischen Realisierung des Empfehlungssystems wird anhand einer in der Universitätsbibliothek der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführten Fallstudie die Parametrisierung im Kontext der Data Privacy und für den Data Mining Algorithmus diskutiert. Damit liegt ein datengetriebenes Empfehlungssystem für die Ausleihe in Bibliotheken vor.
    @thesis{Koeppen2019,
      author = {Köppen, Veit},
      title = {Warenkorbanalyse für Empfehlungssysteme in wissenschaftlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {112},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 438.},
      doi = {10.18452/20078},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/20078},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {7.4.}
    }
    
  4. Menzel, S. (2019). Die Förderung von Informationskompetenz durch Öffentliche Bibliotheken in Deutschland: Aktuelle Anforderungen an Teaching Librarians. [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20076
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 437.
    Informationskompetenz ist maßgeblich für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe. Notwendige Teilkompetenzen sind dabei z.B. die Suche, Bewertung und Nutzung von Information. Bibliotheken wird bei der Förderung dieser Kompetenzen eine wichtige Rolle zugeschrieben. In diesem Zusammenhang hat sich in Deutschland der Begriff der Teaching Library etabliert. Gerade Öffentliche Bibliotheken sprechen mit ihren vermittelnden Veranstaltungen im Bereich Informationskompetenzförderung einen sehr breiten Kreis an Nutzerinnen und Nutzern an, sind aber im Wissenschaftsdiskurs unterrepräsentiert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher explizit mit der Frage, welche Kompetenzen Teaching Librarians für die erfolgreiche Vermittlung von Informationskompetenz in Öffentlichen Bibliotheken benötigen. Durch die Triangulation dreier Methoden (Content Analysis, Interviews, Beobachtungen) konnte ein Katalog von 67 Kompetenzen generiert werden, aus denen durch verschiedene Indikatoren 15 Hauptkompetenzen separiert wurden. Als Ergebnis konnte zum einen der Stellenwert der Lobbyarbeit nachgewiesen werden, die Teaching Librarians für Öffentliche Bibliotheken leisten. Hier geht es vor allem um die Akquise von neuen Nutzerinnen und Nutzern. Zum anderen lebt das Arbeitsfeld von Teaching Librarians stark von Innovation. Kreativität und Offenheit für Neues, gerade in Bezug auf Veranstaltungsformate und Digitale Medien, nehmen bei den Hauptkompetenzen daher einen wichtigen Stellenwert ein. Die Ergebnisse erlauben Rückschlüsse auf den Status quo der Informationskompetenzvermittlung in Öffentlichen Bibliotheken, der so bisher noch nicht untersucht wurde. Dies kann als Basis für die Arbeit in bibliothekarischen Gremien für Informationskompetenz dienen und sollte für die Gestaltung der Curricula bibliothekarischer Studien- und Ausbildungsgänge berücksichtigt werden.
    @thesis{Menzel2019,
      author = {Menzel, Sina},
      title = {Die Förderung von Informationskompetenz durch Öffentliche Bibliotheken in Deutschland: Aktuelle Anforderungen an Teaching Librarians.},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {85},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 437.},
      doi = {10.18452/20076},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/20076},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.1.}
    }
    

2018

  1. Berthold, J. (2018). Nutzergruppen und ihre Motive für die Benutzung der Staatsbibliothek zu Berlin und ihrer Dienstleistungen: Eine quantitative Umfrage [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/19208
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 430.
    Das Aufgabenspektrum wissenschaftlicher Bibliotheken hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert und vergrößert; das Benutzerverhalten sowie Ansprüche und Erwartungen an Bibliotheken haben sich gewandelt. Um diesen Veränderungen innovativ begegnen und um erfolgreich agieren zu können, sind Kenntnisse über die Benutzerinnen und Benutzer, deren Bedürfnisse und Interessen notwendig. In diesem Kontext untersucht die vorliegende Arbeit mittels einer repräsentativen quantitativen Benutzerbefragung die Benutzerstruktur und das Benutzerverhalten an der Staatsbibliothek zu Berlin. Grundlegende Informationen zur Nutzerschaft und deren Bibliotheksbenutzung sollen als Basis für die Ausrichtung und Entwicklung von Services und die weitere Benutzerforschung an der Staatsbibliothek dienen. Einer Einordnung in die Benutzerforschung sowie einem Überblick über Methoden, Fragestellungen und Ergebnisse von Nutzerstudien im deutschsprachigen Raum folgt eine Beschreibung und Diskussion der Methodik (Untersuchungsdesign, Konzeption des Fragebogens, Durchführung). Das Hauptaugenmerk liegt auf der Auswertung und Interpretation der Ergebnisse, zunächst der Feststellung von Nutzergruppen und darauf aufbauend deren Benutzerverhalten. Abschließend werden die Grenzen der Untersuchung diskutiert und es wird ein Ausblick auf Themen und Untersuchungsgegenstände für Anschlussbefragungen gegeben.
    @thesis{Berthold2018,
      author = {Berthold, Judith},
      title = {Nutzergruppen und ihre Motive für die Benutzung der Staatsbibliothek zu Berlin und ihrer Dienstleistungen: Eine quantitative Umfrage},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2018},
      pagetotal = {275},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 430.},
      doi = {10.18452/19208},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/19208},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {5.}
    }
    
  2. Gerdes, T. (2018). Die Open-Science-Bewegung und ihre Bedeutung für die wissenschaftlichen Bibliotheken: Eine Analyse von Positionspapieren und Entwicklungsperspektiven [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18983
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 428.
    Die Bedeutung von Open Science für wissenschaftliche Bibliotheken steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Sie geht zunächst den Aussagen zum Thema Open Science in für wissenschaftliche Bibliotheken relevanten Positionspapieren nach. Daraufhin wird anhand ausgewählter Fallbeispiele dargestellt, inwieweit die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und der EU bereits im Bereich Open Science aktiv sind. Schließlich ist es Ziel dieser Untersuchung, Möglichkeiten für die weitere Entwicklung von Open Science in wissenschaftlichen Bibliotheken aufzuzeigen.
    @thesis{Gerdes2018,
      author = {Gerdes, Thomas},
      title = {Die Open-Science-Bewegung und ihre Bedeutung für die wissenschaftlichen Bibliotheken: Eine Analyse von Positionspapieren und Entwicklungsperspektiven},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2018},
      pagetotal = {99},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 428.},
      doi = {10.18452/18983},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18983},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {6.2.}
    }
    

2017

  1. Thein, H. (2017). Gedenkstättenbibliotheken: Zur Bestimmung eines Bibliothekstyps [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18443
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 426.
    In den einschlägigen bibliothekswissenschaftlichen Standardwerken findet sich keine Definition des Bibliothekstyps „Gedenkstättenbibliothek“. Tatsächlich aber gibt es seit fast 20 Jahren eine sehr aktive Arbeitsgemeinschaft der Gedenkstättenbibliotheken (AGGB), mit inzwischen über 50 Mit¬gliedern, deren Profil jedoch sehr verschieden ist. Neben Bibliotheken in KZ-Gedenkstätten sind solche in Forschungseinrichtungen und Dokumentationszentren, aber auch in Stiftungen und Geschichtsvereinen vertreten. Die Arbeit fragt angesichts der diversen institutionellen Anbindung dieser Spezialbibliotheken nach den Gemeinsamkeiten und stellt die Frage nach dem genuin bibliothekarischen Beitrag für die Gedenkkultur in der Bundesrepublik.
    @thesis{Thein2017,
      author = {Thein, Helen},
      title = {Gedenkstättenbibliotheken: Zur Bestimmung eines Bibliothekstyps},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2017},
      pagetotal = {69},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 426.},
      doi = {10.18452/18443},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18443},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {3.1.}
    }
    

2015

  1. Tiebeke, N. (2015). Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken: Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2144
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 397.
    Die Berliner Öffentlichen Bibliotheken haben sich im Jahr 2010 entschieden eine für alle Bezirke einheitliche Klassifikation einzuführen. Als Hauptbestandteil dieser sogenannten Verbundsystematik zählt die Systematik für Bibliotheken (SfB), die schwerpunktmäßig berücksichtigt wird. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen die Darstellung der Einführung der Verbundsystematik für die Öffentlichen Bibliotheken Berlins und zum anderen die Analyse und Auswertung der Organisation dieses Projektes am Beispiel des Bezirkes Berlin-Mitte. Ziel ist es zu erörtern, wie die Umsetzung im Bezirk gestaltet wurde und ob Verbesserungspotentiale festgestellt werden können. Anschließend werden Vorschläge zur Optimierung des Verfahrens dargestellt.
    @thesis{Tiebeke2015,
      author = {Tiebeke, Nadine},
      title = {Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken: Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 397.},
      doi = {10.18452/2144},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2796},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.2.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  2. Rega, B. (2015). Bibliothek in der Schule: Entwicklung eines Schulbibliothekkonzeptes am Beispiel der RIMS Schulbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2129
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 386.
    Die Bibliothek in der Schule hat in den letzten Jahren mit den Schulreformen, dem Ausbau der Ganztagsschulen und den Forderungen nach vermehrter und vielgestaltiger Förderung der Lese- und Informationskompetenz neue Aufmerksamkeit erhalten. Diese Arbeit untersucht neben den rechtlichen, bibliothekarischen und allgemeinen pädagogischen Anforderungen an eine Schulbibliothek insbesondere die spezifischen Anforderungen aus Sicht der Montessori-Pädagogik. Hierbei kommen Experteninterviews aus der qualitativen Sozialforschung zum Einsatz, die mit Hilfe der strukturiert-qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Anhand dieser Ergebnisse wird ein Konzept zu Medienbestand, zur räumlich-technischen Ausstattung, zu Personal und zu Angeboten der Bibliothek der Rhein-Main International Montessori School. e.V. (RIMS) erarbeitet.
    @thesis{Rega2015,
      author = {Rega, Barbara},
      title = {Bibliothek in der Schule: Entwicklung eines Schulbibliothekkonzeptes am Beispiel der RIMS Schulbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {80},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 386.},
      doi = {10.18452/2129},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2129},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.}
    }
    

2014

  1. Bomke, L. (2014). Öffentliche Bibliotheksarbeit in ländlichen Regionen: Entwicklung eines Bibliothekskonzeptes anhand einer ausgewählten Öffentlichen Bibliothek [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2123
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 381.
    In dieser Arbeit wird ein Bibliothekskonzept für eine Öffentliche Bibliothek eines peripheren ländlichen Raums erstellt. Eingangs werden grundlegende Richtlinien des öffentlichen Bibliothekswesens und unausweichliche Problemstellungen des demografischen Wandels aufgezeigt. Dem schließt sich eine nähere Betrachtung des entsprechenden ländlichen Raumes sowie die Frage nach dem Sinn eines Bibliothekskonzeptes an. Das entstandene Bibliothekskonzept wurde nach der Anleitung des Diplom-Sozialwissenschaftlers und Qualitätsmanagementexperten Meinhard Motzko erstellt. In intensiver Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksleiter wurden das Umfeld der Bibliothek sowie die Ist-Situation analysiert und konkrete, zielgruppenorientierte Maßnahmen und Ziele für den Konzeptrahmen von fünf Jahren formuliert. Ein kritischer Blick auf aktuelle Gegebenheiten und zukünftige Chancen der Öffentlichen Bibliothek runden die Arbeit ab.
    @thesis{Bomke2014,
      author = {Bomke, Luise},
      title = {Öffentliche Bibliotheksarbeit in ländlichen Regionen: Entwicklung eines Bibliothekskonzeptes anhand einer ausgewählten Öffentlichen Bibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 381.},
      doi = {10.18452/2123},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2775},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.},
      classc = {4.}
    }
    
  2. Koglin, L. (2014). Modellierung eines Geschäftsgangs für Künstlerbücher und künstlerisch gestaltete Publikationen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2117
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 374.
    Künstlerbücher sind kein klar eingrenzbares künstlerisches oder publizistisches Phänomen, und ihre Klassifizierung, Vermittlung und Aufbewahrung stellen aus Bibliothekssicht eine Herausforderung dar. In dieser Arbeit werden die historische Entwicklung von Künstlerbüchern und unterschiedliche Terminologien analysiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Ordnungsmodellen des Informations- und Dokumentationsbereichs: Die Gemeinsame Normdatei sowie der Art & Architecture Thesaurus werden als Hilfsmittel der Beschreibung und Klassifikation untersucht. Auf dieser Basis werden in der Folge die Stationen des Geschäftsgangs – Bestandsaufbau, Erwerbung, Erschließung, technische Medienbearbeitung sowie Benutzung und Bestandserhaltung – hinsichtlich des Umgangs mit diesem besonderen Bibliotheksgut beschrieben. Ein Fokus liegt dabei auf der Formal- und Sacherschließung mithilfe verschiedener Metadatenschemata und Regelwerke. Ein Ergebnis der Beschäftigung ist ein internes Notationssystem zur Klassifikation von Künstlerbüchern im Bestand der Bibliothek der Bauhaus-Universität Weimar.
    @thesis{Koglin2014,
      author = {Koglin, Lydia},
      title = {Modellierung eines Geschäftsgangs für Künstlerbücher und künstlerisch gestaltete Publikationen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 374.},
      doi = {10.18452/2117},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2117},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  3. Jin, S. (2014). Öffentliche Bibliothek als Beitrag zur Integration: Best Praxis Beispiel der deutschen öffentlichen Bibliotheken für Südkoreanische öffentlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2116
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 373.
    Südkorea ist ein angehendes multikulturelles Land mit einem Bevölkerungsprofil, das sich schnell verändert. Deswegen benötigen die öffentlichen Bibliotheken neue Konzepte für ihre Arbeit mit Einwanderern und Einheimischen. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die deutsche und koreanische Migrationsgeschichte verglichen. Es wird gezeigt, wieso durch die historisch gewachsene Situation ein Bedarf an interkultureller Bibliotheksarbeit entstanden ist. Im zweiten Teil werden Bestpraxis Beispiele für interkulturelle Bibliotheksarbeit verschiedener deutscher öffentlicher Bibliotheken vorgestellt und an-hand von Erfolgsfaktoren bewertet. Daraus werden im Anschluss Vorschläge erarbeitet, wie südkoreanische öffentliche Bibliotheken erfolgreich interkulturelle Bibliotheksarbeit implementieren können.
    @thesis{Jin2014,
      author = {Jin, Sunmi},
      title = {Öffentliche Bibliothek als Beitrag zur Integration: Best Praxis Beispiel der deutschen öffentlichen Bibliotheken für Südkoreanische öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 373.},
      doi = {10.18452/2116},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2116},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  4. Odenbreit, J. (2014). Einblattdrucke des 16. Jahrhunderts in Gedächtnisorganisationen: Erfassung und Erschließung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2112
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 369.
    Einblattdrucke der frühen Neuzeit sind historische Sondermaterialien, die sowohl in Bibliotheken als auch in Museen und Archiven aufbewahrt werden. Bisher existiert kein umfassendes nationalbibliographisches (Online)-Verzeichnis von Einblattdrucken, die im Zeitraum von 1501 bis 1600 im deutschen Sprachgebiet gedruckt wurden. Es besteht also grundsätzlich der Bedarf, diese Medienform für das 16. Jahrhundert nachträglich zu erfassen und zu erschließen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den verschiedenen Erscheinungsformen des Einblattdruck als frühes Druckerzeugnis und untersucht dann anhand von Suchanfragen in drei Online-Datenbanken, je einer Bibliothek, eines Museums und eines Archivs, die Probleme und Möglichkeiten bei der Recherche von Einblattdrucken des 16. Jahrhunderts. Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede in der Erschließungspraxis von Einblattdrucken in den drei Gedächtnisorganisationen Bibliothek, Archiv und Museum herauszuarbeiten, um Problemfelder aber auch Möglichkeiten für eine wünschenswerte spartenübergreifende Erschließung dieser Medienform in der Zukunft, etwa in einem gemeinsamen Online-Katalog, aufzuzeigen.
    @thesis{Odenbreit2014,
      author = {Odenbreit, Julia},
      title = {Einblattdrucke des 16. Jahrhunderts in Gedächtnisorganisationen: Erfassung und Erschließung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {53},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 369.},
      doi = {10.18452/2112},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2112},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  5. Schützhold, L. (2014). Zielgruppe Senioren: Good Practice ausgewählter Öffentlicher Bibliotheken in den neuen Bundesländern [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2105
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 363.
    Die Masterarbeit geht der Frage nach, wie in Öffentlichen Bibliotheken der neuen Bundesländer Deutschlands mit der Zielgruppe Senioren umgegangen wird. Legitimiert wird diese Untersuchung mit der Beschreibung des Voranschreitens des demografischen Wandels, der langfristig die gesellschaftliche Struktur unseres Landes so verändern wird, dass auch die öffentlichen Kultureinrichtungen auf diesen Prozess reagieren müssen. In der Arbeit soll einerseits geklärt werden, welche Maßstäbe an die Seniorenarbeit der Öffentlichen Bibliotheken angelegt werden müssen und andererseits welche Bibliotheken als gute Praxisbeispiele genannt werden können. Das Leben der heutigen Senioren in Deutschland wird, unterfüttert mit aktuellen Daten, skizziert und daraus ein Kriterienkatalog erstellt, der in der Lage ist, die Bedürfnisse der Senioren in einen Maßstab für das korrekte Angebot der Bibliotheken zu verwandeln. Mithilfe der qualitativen Sozialforschung werden mittels Interviews Verantwortliche in sechs ausgewählten Öffentlichen Bibliotheken aus drei Bundesländern zu ihrer Seniorenarbeit befragt. Die Bibliotheken werden in ihrem Seniorenangebot, ihren Problemen und Zielen vorgestellt. Anhand dieser gesammelten Daten kann die jeweilige Seniorenarbeit an den Kriterien gemessen werden. Die Gesamtbetrachtung ergibt, dass alle ausgewählten Bibliotheken trotz auftretender Schwächen als Good-Practice-Beispiele in der Seniorenarbeit bewertet werden können.
    @thesis{Schuetzhold2014,
      author = {Schützhold, Linda},
      title = {Zielgruppe Senioren: Good Practice ausgewählter Öffentlicher Bibliotheken in den neuen Bundesländern},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {92},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 363.},
      doi = {10.18452/2105},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2105},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  6. Rauscher, G. (2014). "Data Librarianship" an Hochschulbibliotheken mit wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ausrichtung: Beispiele aus der Praxis [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2114
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 362.
    In der Bibliotheks- und Informationswissenschaft werden mit Bezug auf „Data Librarianship“ neue Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Management von Forschungsdaten im wissenschaftlichen Infrastrukturbereich diskutiert. Dabei stellt sich auch die Frage, welche der neuen Aufgaben auf Basis vorhandener Kompetenzen von Bibliotheks- und Informationsspezialisten abgedeckt werden können. Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst der aktuelle Forschungsstand zum datenbezogenen Bibliothekswesen rezipiert. Im zweiten Teil folgt ein Desk Research zur Praxis der Sammlung und Vermittlung von forschungsrelevanten Datenbeständen an ausgewählten Bibliotheken wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Hochschulen in den Niederlanden und in England. Anhand der für diese Einrichtungen erhobenen Standards erfolgt ein Abgleich mit der Ausrichtung des Angebotes an einer österreichischen Universitätsbibliothek, um Abweichungen und Übereinstimmungen zu erkennen. Für die Zusammenschau der Resultate wird anschließend ein erweitertes Ebenen- und Stufenmodell für Datenservices vorgestellt. Schließlich wird ein Fazit gezogen, in welcher Hinsicht die gewonnene Evidenz über den fortgeschrittenen Stand der Umsetzung von „Data Librarianship“ zur Orientierung für die Weiterentwicklung von Datenservice-Angeboten herangezogen werden kann.
    @thesis{Rauscher2014,
      author = {Rauscher, Guido},
      title = {"Data Librarianship" an Hochschulbibliotheken mit wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ausrichtung: Beispiele aus der Praxis},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {154},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 362.},
      doi = {10.18452/2114},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2114},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {6.}
    }
    
  7. Neeser, R. (2014). Leistungsmessung einer Spezialbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2102
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 360.
    In Zeiten von Budgetdiskussionen, Evaluationen öffentlich finanzierter Einrichtungen und Kosteneinsparungen müssen Bibliotheken beweisen, dass sie mit den ihnen zur Verfügung gestellten Mitteln effizient umgehen. Eine mittlerweile dazu immer öfter verwendete Methode ist die Leistungsmessung. Am Beispiel der Bibliothek der Monumenta Germaniae Historica, einer mittelalterlichen Spezialbibliothek, werden in dieser Arbeit die Möglichkeiten und Grenzen der Leistungsmessung dargestellt. Die Anwendbarkeit verschiedener Indikatoren von Poll/te Boekhorst wird beispielhaft an dieser Spezial- und Präsenzbibliothek überprüft. Zu den praktisch angewandten Indikatoren zählen „user satisfaction“, „opening hours compared to demand“ und „collection use“.
    @thesis{Neeser2014,
      author = {Neeser, Ruth},
      title = {Leistungsmessung einer Spezialbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {83},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 360.},
      doi = {10.18452/2102},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2102},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {6.4.}
    }
    
  8. Narewski, R. (2014). Europäische Dokumentationszentren zwischen Wissenschaft und politischer Öffentlichkeitsarbeit [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2106
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 358.
    Europäische Dokumentationszentren (EDZ) bestehen seit den frühen sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Ihre Aufgabe war ursprünglich das Sammeln und Erschließen der Veröffentlichungen der Europäischen Union um diese interessierten Hochschulangehörigen für Forschung und Lehre zur Verfügung zu stellen. Später erfüllten sie diese Funktion auch in Bezug auf die EU-Bürgerinnen und -Bürger. Heute stehen sie angesichts der medialen Umwälzungen seit Mitte der 1990er vor der Aufgabe sich einem veränderten Lehr- und Forschungsverhalten anzupassen. Hinzu tritt die gewandelte Veröffentlichungspraxis der Europäischen Union. Diese löst einerseits zunehmend die Archivierungsfunktion der EDZ auf und verstärkt andererseits deren Funktion als Informationszentren. Gegenwärtig stehen die EDZ vor der Herausforderung den Schritt von räumlich gebundenen Beratungsstellen zur virtuell präsenten, offenen und ansprechbaren Anlaufstellen im World Wide Web zu vollziehen.
    @thesis{Narewski2014,
      author = {Narewski, Ringo},
      title = {Europäische Dokumentationszentren zwischen Wissenschaft und politischer Öffentlichkeitsarbeit},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 358.},
      doi = {10.18452/2106},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2106},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.5.}
    }
    
  9. Wiederkehr, S. (2014). Mitarbeitermotivation im öffentlichen Dienst am Beispiel der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2095
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 352.
    Der öffentliche Dienst in Deutschland ist gekennzeichnet durch einen im Vergleich mit der Privatwirtschaft hohen Anteil von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit geringer Leistungsmotivation. Die Erhöhung der Teamleistung durch Motivierung von Personal, das eine freizeitorientierte Schonhaltung" (Weinert) an den Tag legt, stellt für Führungskräfte im öffentlichen Dienst eine besondere Herausforderung dar, da ihre Handlungsspielräume sowohl fur Anreize („Zuckerbrot") als auch Sanktionen („Peitsche") durch strukturelle Rahmenbedingungen eng beschränkt sind. Die vorliegende Arbeit wendet sich exemplarisch den wissenschaftlichen Bibliotheken als einem Teil des öffentlichen Dienstes zu und fragt zunächst nach den Ursachen für die weit verbreitete Demotivierung des Personals. Darauf gestützt werden Möglichkeiten und Grenzen konkreter Managementinstrumente und Mittel der Personalmotivierung evaluiert. Ziel ist es, Führungskräften in wissenschaftlichen Bibliotheken eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben, in welchen Bereichen von Führung sie ihre Kräfte am effektivsten einsetzen, wenn sie die Leistungsmotivation in ihrem Team positiv beeinflussen wollen.
    @thesis{Wiederkehr2014,
      author = {Wiederkehr, Stefan},
      title = {Mitarbeitermotivation im öffentlichen Dienst am Beispiel der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {83},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 352.},
      doi = {10.18452/2095},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2095},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    

2013

  1. Schneeweiß-Myatt, B. (2013). Gesperrte oder beschränkt nutzbare Medien an österreichischen Universitätsbibliotheken: Bestandsaufnahme aufgrund einer Befragung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2092
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 349.
    Mithilfe einer anfangs 2012 durchgeführten Online-Befragung wurden die Benutzungsmöglichkeiten verschiedener Mediengruppen und Medienarten an den österreichischen Universitätsbibliotheken erhoben. In der Arbeit werden die Ergebnisse dieser Befragung aufgeschlüsselt, Gründe und Kriterien diverser Nutzungsbeschränkungen diskutiert sowie die jeweils daraus entstehenden Richtlinien der Ausleihkonditionen aufgezeigt. Vorhandene Restriktionen und Sperrungen einzelner Mediengruppen und –arten sind fast immer auf leicht nachvollziehbare praktische Gründe zurückzuführen und nur in geringem Ausmaß vorhanden.
    @thesis{SchneeweissMyatt2013,
      author = {Schneeweiß-Myatt, Beatrice},
      title = {Gesperrte oder beschränkt nutzbare Medien an österreichischen Universitätsbibliotheken: Bestandsaufnahme aufgrund einer Befragung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {143},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 349.},
      doi = {10.18452/2092},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2092},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  2. Rose, U. (2013). Zukunftsorientierte Anforderungen an die Grundschulbibliothek einer internationalen Schule: Aufgezeigt am Beispiel einer Grundschule, an der nach dem pädagogischen Konzept des „Primary Years Programme“ gelehrt wird [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2091
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 348.
    In Zeiten der Ganztagsbetreuung richten immer mehr Schulen Bibliotheken ein. Schulbibliotheken sollen lernunterstützend arbeiten, sie sollen Orte mit vielfältigem Medienangebot sein und Anregungen und Material für eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten. Auch viele pädagogische Programme fordern die Vorhaltung einer Schulbibliothek, die die Versorgung mit an das Programm angepassten Lehr- und Lernmitteln gewährleistet. In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, welche Anforderungen an eine konkrete Grundschulbibliothek einer internationalen Schule gestellt werden müssen, um den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden zu können. Neben der Analyse des Aufgabenspektrums der zu untersuchenden Bibliothek wurden im Rahmen einer Stakeholderbefragung Einschätzungen und Erwartungen zahlreicher Anspruchsgruppen erfasst, um mögliche Problemfelder zu identifizieren. Im Fazit finden sich neben der Zusammenfassung der Hauptprobleme Handlungsdirektiven für die Entscheidungsträger der Schule.
    @thesis{Rose2013,
      author = {Rose, Ulla},
      title = {Zukunftsorientierte Anforderungen an die Grundschulbibliothek einer internationalen Schule: Aufgezeigt am Beispiel einer Grundschule, an der nach dem pädagogischen Konzept des „Primary Years Programme“ gelehrt wird},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {92},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 348.},
      doi = {10.18452/2091},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2091},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  3. Buck, T. (2013). Kritische Erfolgsfaktoren funktionaler Einschichtigkeit unter besonderer Berücksichtigung des Bibliothekssystems Universität Hamburg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2089
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 346.
    Die Schaffung sowohl effizienter als auch bedarfsgerechter Systeme der Literaturversorgung durch die Überwindung der Zweischichtigkeit in Richtung Einschichtigkeit ist das erklärte Ziel der Wissenschaftsförderer, Unterhaltsträger oder auch externer Hochschulberatungseinrichtungen. Die Reorganisationsprozesse in den Hochschulen laufen seit mehreren Jahrzehnten und sind bis heute nicht abgeschlossen. Vom Ansatz her ist der Zustand der funktionalen Einschichtigkeit nur ein Übergangsstadium. Faktisch manifestiert sich in diesem eher bibliothekspolitischen Begriff das Dilemma des Diskurses: Gegen den Widerstand der primären Zielgruppe der Fachbibliotheken lässt sich die Einschichtigkeit kaum oder nur sehr langsam durchsetzen, gleichzeitig binden die Reorganisationsprozesse auf allen Seiten in einem erheblichen Maße personelle Ressourcen. Anspruch dieser Arbeit ist es, den betriebswirtschaftlich motivierten Blick zu erweitern um eine systemtheoretische Perspektive auf Funktionsweise und Strukturen kooperierender Systeme der Literaturversorgung. Wenn sich die Einschichtigkeit – wie die Erfahrung der Vergangenheit zeigt – nicht gegen den Widerstand der Wissenschaft durchsetzen lässt, so ist es an der Zeit zu ergründen, unter welchen Voraussetzungen sich das Management kooperierender Systeme optimieren lässt.
    @thesis{Buck2013,
      author = {Buck, Tobias},
      title = {Kritische Erfolgsfaktoren funktionaler Einschichtigkeit unter besonderer Berücksichtigung des Bibliothekssystems Universität Hamburg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 346.},
      doi = {10.18452/2089},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2089},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  4. Lohe, A. (2013). Kennzeichen, Leistung und Perspektiven von kirchlich-öffentlichen Vertragsbibliotheken mit hauptamtlichem Personal [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2088
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 345.
    Was sind kirchlich-öffentliche Vertragsbibliotheken? Welche Bibliotheken lassen sich unter diesem Begriff fassen und was kennzeichnet sie? Neben einer erstmaligen Bestandsaufnahme des kleinen Segments von Vertragsbibliotheken mit Hauptamt beleuchtet die Handreichung Rahmenbedingungen, Vertragsgrundlagen, Leistungen und umreißt die Unterschiede zu rein kommunalen Öffentlichen Bibliotheken. Das sind neben Kooperationserfahrungen vor allem hybride Teamstrukturen. Die Handreichung geht den Forschungsfragen nach, welche Rolle Vertragsbibliotheken heute spielen und ob das Modell zukunftsfähig ist.
    @thesis{Lohe2013,
      author = {Lohe, Anne},
      title = {Kennzeichen, Leistung und Perspektiven von kirchlich-öffentlichen Vertragsbibliotheken mit hauptamtlichem Personal},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {91},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 345.},
      doi = {10.18452/2088},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2088},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.}
    }
    
  5. Obst, H. (2013). Zeitgemäße und zukünftige Konzepte für Zweigstellenbibliotheken in Großstadtbibliothekssystemen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2079
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 336.
    Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind zeitgemäße und zukünftige Konzepte für Zweigstellenbibliotheken in Großstadtbibliothekssystemen. Der Begriff Filialsystem im Handel und im Bibliothekswesen wird geklärt und die Charakteristika von Bibliotheken als realer Ort werden aus der Fachliteratur hergeleitet. Im Kontext der mobilen Gesellschaft und der Trends für Orte im öffentlichen Raum werden Anforderungen an zeitgemäße und zukünftige Bibliotheken dargestellt. Anhand der Beispiele der Münchner Stadtbibliothek Neuhausen, der Bibliometro-Filialen in Madrid und der Metro-Bibliotheken in Stockholm werden klassische und innovative Bibliothekskonzepte vorgestellt, beurteilt und verglichen. Im Resümee der Arbeit werden eine ideale Bibliotheksfiliale umschrieben, Parallelen zu zukünftigen Konzepten des Einzelhandels gezogen und ein Ausblick auf das Phänomen Bibliothek in der Zukunft geboten.
    @thesis{Obst2013,
      author = {Obst, Helmut},
      title = {Zeitgemäße und zukünftige Konzepte für Zweigstellenbibliotheken in Großstadtbibliothekssystemen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {83},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 336.},
      doi = {10.18452/2079},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2079},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {3.1.}
    }
    

2012

  1. Ludewig, K. (2012). Wohin mit den verwaisten Werken? Eine Untersuchung aus den Bereichen Museum und Archiv [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2064
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 321.
    Das deutsche Kulturerbe soll in der Deutschen Digitalen Bibliothek und in Europeana weltweit zugänglich gemacht werden. Aufgrund nationaler und internationaler urheberrechtlicher Bestimmungen können jedoch gerade die kulturellen Güter des 20. Jahrhunderts nur sehr erschwert oder, im Falle der verwaisten Werke, gar nicht öffent­lich zugänglich gemacht werden. Gegen­stand der vorliegenden Untersuchung sind die verwaisten Werke der Werk­kategorien Film und Bild, die in deutschen Museen und Archiven bewahrt werden. Wie sollte das deutsche Urheberrecht geändert werden, damit diese Werke, dem Auftrag der öffentlichen Museen und Archive gemäß, der welt­weiten Öffentlichkeit in Internetportalen und Digitalen Bibliotheken zugäng­lich gemacht werden können? Nach einer hermeneutischen Lektüre der einschlägigen Gesetzes­lage wird die Menge der betroffenen Werke eingeschätzt. Bisher diskutierte und be­reits in der Praxis erprobte Lösungsmodelle zum Umgang mit verwaisten Werken werden vorgestellt, auch aus dem internationalen Raum. Eine Dis­kursanalyse sowie exemplarische Interviews mit Vertretern aus dem Museums- und Bild­archiv­bereich eruieren, was Museen und Archive selbst als gute Lösung vom Gesetz­geber erwarten. Hierdurch können schließlich die bereits durch verschiedene politische Parteien vorgelegten Gesetzes­initiati­ven auf ihre Praxistauglichkeit hin eingeschätzt werden.
    @thesis{Ludewig2012,
      author = {Ludewig, Karin},
      title = {Wohin mit den verwaisten Werken? Eine Untersuchung aus den Bereichen Museum und Archiv},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {195},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 321.},
      doi = {10.18452/2064},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2064},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.3.}
    }
    

2011

  1. Jackenkroll, M. (2011). Konzeption und Entwicklung von Erwerbungsprofilen an deutschen Behördenbibliotheken am Beispiel der Bibliothek des Deutschen Patent- und Markenamts [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2056
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 313.
    Dem Thema Erwerbungsprofile an Behördenbibliotheken wurde in der Fachliteratur bisher wenig Beachtung geschenkt. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass die Konzeption und Entwicklung von Erwerbungsprofilen auch für diesen Spezialtypus der wissenschaftlichen Bibliothek möglich und sinnvoll ist, sofern dessen Besonderheiten des Bestandsaufbaus mit berücksichtigt werden. Zunächst werden verschiedene Definitionen, Varianten und Ziele von Erwerbungsprofilen vorgestellt. Im Anschluss daran werden – ausgehend von den Besonderheiten der Erwerbungspraxis – die Konzeption und der Einsatz von Erwerbungsprofilen an deutschen Behördenbibliotheken anhand beispielhaft ausgewählter Bestandskonzepte analysiert. Basierend auf den den historischen, organisatorischen, gesetzlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der Bibliothek des Deutschen Patent- und Markenamts werden dann sowohl allgemeine Erwerbungsrichtlinien als auch ein fächerspezifisches Erwerbungsprofil für den Bereich des Gewerblichen Rechtschutzes für diese Behördenbibliothek erstellt.
    @thesis{Jackenroll2011,
      author = {Jackenkroll, Melanie},
      title = {Konzeption und Entwicklung von Erwerbungsprofilen an deutschen Behördenbibliotheken am Beispiel der Bibliothek des Deutschen Patent- und Markenamts},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {113},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 313.},
      doi = {10.18452/2056},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2056},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  2. Otto, N. (2011). Strategisches Marketing am Beispiel der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2048
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 305.
    Während von öffentlichen und Hochschulbibliotheken verhältnismäßig viele Publikationen zu Marketingfragen vorliegen, haben andere Bibliothekstypen, insbesondere historisch gewachsene Bibliotheken mit beträchtlichem Altbestand, zu diesem Thema bislang wenig veröffentlicht. Ausgehend von dem Versuch, die Aufgaben von Regionalbibliotheken am Beispiel der Landesbibliotheken Niedersachsens zu umreißen, werden in der Arbeit die spezifischen Anforderungen, denen sich das Marketing solcher Bibliotheken im Unterschied zu demjenigen von öffentlichen und Hochschulbibliotheken zu stellen hat, erörtert. Exemplarisch vorgestellt wird diese Form des Marketings anhand der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek.
    @thesis{Otto2011,
      author = {Otto, Nina},
      title = {Strategisches Marketing am Beispiel der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 305.},
      doi = {10.18452/2048},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2048},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.6.}
    }
    
  3. Binz, V. (2011). RDA – Archiv, Museum & Bibliothek auf einem Nenner? Über die Zukunft analoger Ressourcen in digitalen, vernetzten Systemen und die Möglichkeiten ihrer Darstellung im neuen Regelwerk RDA am Beispiel eines Nachlasses des Deutschen Exilarchivs [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2047
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 302.
    Spätestens mit dem Erscheinen des RDA Toolkit gewinnt die Frage nach dem Einsatz der RDA jenseits von Bibliotheken an Bedeutung. In dieser Arbeit werden Einsatzmöglichkeiten der RDA für nachlassverwaltende Institutionen des Archivwesens vorgestellt. Das Besondere an Nachlässen ist ihre Individualität, die Untersuchung berücksichtigt daher heterogene Dokumente aus dem Nachlass Soma Morgenstern des Deutschen Exilarchivs 1933-1945: von Manuskripten und Romanveröffentlichungen bis zu persönlichen Dokumenten wie Fotografien oder einer Liste privater Telefonnummern. Die Modellierungen erfolgen im Referenzmodell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR), dabei werden besonders die Anforderungen eines Nachlass-Archives berücksichtigt: Sind unterschiedliche Erschließungs-tiefen, die sich aus einem sinnvollen Verhältnis von Aufwand und Nutzen ergeben möglich, kann also einzelfallabhängig über die Granularität der Verzeichnung entschieden werden? Wird dem Provenienzprinzip ausreichend Rechnung getragen und erlaubt eine modellkonforme Abbildung nachträgliche Neustrukturierungen eines Nachlasses? Die Modellierungen werden anschließend den Ansätzen der RDA konkretisiert, dabei werden auftretende Probleme identifiziert. Abschließend werden kurz weiterführende Lösungsansätze aus dem harmonisierten, objektorientierten FRBRoo-Modell vorgestellt.
    @thesis{Binz2011,
      author = {Binz, Vera},
      title = {RDA -- Archiv, Museum & Bibliothek auf einem Nenner? Über die Zukunft analoger Ressourcen in digitalen, vernetzten Systemen und die Möglichkeiten ihrer Darstellung im neuen Regelwerk RDA am Beispiel eines Nachlasses des Deutschen Exilarchivs},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {63},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 302.},
      doi = {10.18452/2047},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2047},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  4. Janka, H. (2011). Organizational structure, acquisition practice and collection development in a botanical research library in the United States: The LuEsther T. Mertz Library of The New York Botanical Garden [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2034
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 292.
    In this survey the organizational structure, the acquisition practice and collection development at the LuEsther T. Mertz Library of the New York Botanical are analyzed and discussed. The Mertz Library specializes in botany and horticulture and it collects materials published in all core botanical subjects as comprehensively as possible. The library serves both as an institutional research library and a public library. It is sought by a broad constituency, locally and abroad, for plant information. The budget organization and financial management is a complex, long-term planning process that requires the implementation of a detailed strategic program and finance plan in which the entire parent institution is involved. The strength-of-collection analysis, the collection development analysis and age-of-collection analysis conducted within the framework of this study provide detailed information on the growth of monograph collections in all main collecting areas of the Mertz Library, in the Library of Congress-Classes Q (Science) and S (Agriculture). This survey also allows a comparison of the library acquisition practice with the goals and mission of the parent organization.
    @thesis{Janka2011,
      author = {Janka, Heidrun},
      title = {Organizational structure, acquisition practice and collection development in a botanical research library in the United States: The LuEsther T. Mertz Library of The New York Botanical Garden},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {98},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 292.},
      doi = {10.18452/2034},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2034},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  5. Ratz, N. (2011). Recherche, Erschließung und Restitution von NS-Raubgut in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Ein Praxisbericht [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2033
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 289.
    Die Beschäftigung mit der Recherche, Erschließung und Restitution von NS-Raubgut wird in Bibliotheken zunehmend relevanter. Die Arbeit legt am Beispiel der Herzogin Anna Amalia Bibliothek dar, wie die Auseinandersetzung mit NS-Raubgut praktisch umgesetzt werden kann. Sie gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil bietet einen allgemeinen Überblick über die politischen Prozesse und Forderungen bis hin zur Gemeinsamen Erklärung im Jahre 1999, die zu einer erneuten Auseinandersetzung mit dem Thema geführt haben. Der zweite Teil stellt die Prozesse und Arbeitsläufe in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek dar. Hier werden Einblicke in die ersten Überlegungen bis hin zur Planung und Umsetzung der Arbeiten anhand eines konkreten Fallbeispiels gegeben.
    @thesis{Ratz2011,
      author = {Ratz, Nadine},
      title = {Recherche, Erschließung und Restitution von NS-Raubgut in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Ein Praxisbericht},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 289.},
      doi = {10.18452/2033},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2033},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    

2010

  1. Schuldt, K. (2010). Schulbibliotheken in Berlin 2008–2010: Übersicht zu den grundsätzlichen Entwicklungen und der Anzahl der Schulbibliotheken in Berlin [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2019
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 274.
    Das Wissen über die tatsächliche Praxis und die Ausstattung der Schulbibliotheken in Deutschland ist bislang stark eingeschränkt. Die meisten Aussagen werden über spezifische Beispiele oder aber aus einem sehr stark bibliothekspolitisch motivierten Fokus heraus getroffen. Die vorliegende Arbeit berichtet im Gegensatz dazu über eine Statistik der Berliner Schulbibliotheken, welche bislang von 2008 bis 2010 geführt wurde. Diese Statistik sowie die Auswertung der dabei zusammengetragenen Materialien ermöglicht einige weitergehende Aussagen über die Anzahl, Verteilung und Merkmale von Schulbibliotheken in Berlin. Grundsätzlich kann ein Wachstum der Schulbibliotheken in Berlin sowie eine Verteilung entlang des gegliederten Schulsystems nachgewiesen werden. Zudem kann gezeigt werden, dass Schulbibliotheken begründet werden, obwohl es für sie keine Unterstützung aus dem Bibliothekssystem und fast keine Unterstützung aus dem Schulsystem heraus gibt. Darüber hinaus stellt der Autor eine Kategorisierung der existierenden Schulbibliotheken in vier Grundmodellen auf, vergleicht seine Daten mit der Schulbibliotheksstatistik, die 2007/2008 in Schleswig-Holstein erstellt wurde und skizziert mögliche Forschungsfragen im Bezug auf Schulbibliotheken für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie die Erziehungswissenschaften.
    @thesis{Schuldt2010,
      author = {Schuldt, Karsten},
      title = {Schulbibliotheken in Berlin 2008–2010: Übersicht zu den grundsätzlichen Entwicklungen und der Anzahl der Schulbibliotheken in Berlin},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {44},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 274.},
      doi = {10.18452/2019},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2019},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.}
    }
    

2009

  1. Enters, A. (2009). Einsatz und Nutzen von elektronischen Medien in einer OPL: Probleme und Perspektiven aufgezeigt am Beispiel einer juristischen Firmenbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2000
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 257.
    Die rasante Entwicklung im Bereich der elektronischen Medien ist nicht zuletzt auch auf den geradezu inflationären Zuwachs an Speicherplatz auf unterschiedlichen Formen von digitalen Trägermedien zurückzuführen. Damit erhöht sich die Attraktivität für Verlage und andere Herausgeber von Informationen, ihre Produkte nicht nur auf Papier, sondern optional zur Printversion oder sogar ausschließlich auf Speichermedien oder als Online-Produkt anzubieten. Mit dieser Veränderung im Bereich der Trägermedien und der Angebote des Literaturmarktes ändert sich auch der Alltag des Bibliothekars. Das Berufsbild ändert sich hin zu einem universellen Informationsspezialisten und Wissensvermittler. Diese Vermittlertätigkeit acht vor allem in eher kommerziell genutzten One-Person Library einen wesentlichen Teil der bibliothekarischen Arbeit aus. Gegenstand dieser Masterarbeit ist der Einsatz und Nutzen elektronischer Medien, wie sie in einer juristischen Firmenbibliothek zugänglich gemacht werden. Hierbei soll vor allem auch die Akzeptanz dieser Medienarten hinterfragt werden. Anhand einer empirischen Untersuchung soll der Status-Quo aufgezeigt werden. Dazu wurde ein Fragebogen erarbeitet und den Kunden der als Beispielbibliothek fungierenden juristischen OPL vorgelegt. Die Auswertung der Ergebnisse bildet ein eigenständiges Teilstück der vorliegenden Untersuchung.
    @thesis{Enters2009,
      author = {Enters, Annika},
      title = {Einsatz und Nutzen von elektronischen Medien in einer OPL: Probleme und Perspektiven aufgezeigt am Beispiel einer juristischen Firmenbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {78},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 257.},
      doi = {10.18452/2000},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2000},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.}
    }
    
  2. Riek, I. (2009). Zwischen Nutzerorientierung und Nachhaltigkeit: Überregionale wissenschaftliche Informationsversorgung am Beispiel des Sondersammelgebietes Benelux [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1993
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 250.
    Spätestens seit dem Ende der 1990er Jahre ist die Arbeit der Sondersammelgebiete (SSG) an wissenschaftlichen Bibliotheken einem starken Wandel unterworfen. Durch den Aufbau und den Betrieb Virtueller Fachbibliotheken und anderer digitaler Dienste rückt die Versorgung mit elektronischen Informationsangeboten deutlich in den Vordergrund. Damit einher geht die Forderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft nach einer verstärkten Dienstleistungs- und Nutzerorientierung. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie eine gleich bleibende Qualität und Nachhaltigkeit der Angebote garantiert werden kann und in welchem Maß gerade kleine SSG den an sie gestellten Anforderungen in einem vertretbaren Rahmen gerecht werden können. Diese Problematik wird am Beispiel des Sondersammelgebietes Benelux erörtert. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht dabei eine Online-Umfrage zur Informationsversorgung, die sich an Vertreter der Zielgruppe des SSG Benelux richtete.
    @thesis{Riek2009,
      author = {Riek, Ilona},
      title = {Zwischen Nutzerorientierung und Nachhaltigkeit: Überregionale wissenschaftliche Informationsversorgung am Beispiel des Sondersammelgebietes Benelux},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {102},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 250.},
      doi = {10.18452/1993},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1993},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.}
    }
    
  3. Meyer, T. (2009). Die zentralen Fachbibliotheken und ihre zukünftige Rolle für die Fachinformation in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1986
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 248.
    Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Spannungsfeld zwischen sich ändernden Nutzeransprüchen und öffentlichen Geldgebern, in dem sich die drei Zentralen Fachbibliotheken (ZFBs) – Technische Informationsbibliothek (Hannover), Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (Köln/Bonn) und Deutsche Zentralbib- liothek für Wirtschaftswissenschaften (Kiel/Hamburg) – bewegen. Die Geldge- ber messen den Erfolg der ZFBs nicht zuletzt an der Nutzung ihrer jeweiligen Dienstleistungen. Die ZFBs haben mit Goportis auf diese Herausforderung rea- giert und bündeln zukünftig ihre Ressourcen. Diese Arbeit leitet mit Hilfe einer Dokumentenanalyse von Veröffentlichungen der DFG, BLK sowie der Evaluierungsgutachten der Leibniz-Gemeinschaft Handlungsfelder für die ZFBs her. Diese müssen zukünftige Anstrengungen auf die Bereiche überregionale Informationsversorgung, organisatorische Weiter- entwicklung und forschungs- und kooperationspolitische Aspekte konzentrieren. Darauf aufbauend werden die Strategien, Vorhaben und bereits laufenden Akti- vitäten der Zentralen Fachbibliotheken analysiert und Empfehlungen für ihre zukünftige Ausrichtung gegeben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der zukünfti- gen Kooperation der drei Einrichtungen, welche Stärken zusammenbringen soll um damit die anstehenden Aufgaben gemeinsam bewältigt werden kann. Die Arbeit stellt heraus, dass die drei Zentralen Fachbibliotheken in der deut- schen Informationsversorgung auch zukünftig eine zentrale Rolle spielen wer- den, wenn sie ihre bisherigen Aktivitäten auf den Gebieten der überregionalen Informationsversorgung, der nationalen und internationalen Vernetzung und in- formationswissenschaftlichen Forschung weiterführen und neue Aspekte auf- nehmen. Dadurch ist die konsequente Ausrichtung der Dienste der ZFBs auf die sich ändernden Ansprüche und Bedürfnisse der Nutzer ein Garant dafür, die öf- fentliche Finanzierung langfristig zu sichern.
    @thesis{Meyer2009,
      author = {Meyer, Thorsten},
      title = {Die zentralen Fachbibliotheken und ihre zukünftige Rolle für die Fachinformation in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {73},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 248.},
      doi = {10.18452/1986},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1986},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.2.}
    }
    

2008

  1. Umlauf, K. (2008). Kultur als Standortfaktor: Öffentliche Bibliotheken als Frequenzbringer [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/1984
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 245.
    Kultur – und damit Öffentliche Bibliotheken – ist gegenüber den harten Standortfaktoren wie Steuern, Abgaben, Immobilienpreise, Verkehrsanbindung, Arbeitsmarkt ein nachgeordneter Standortfaktor für Unternehmensentscheidungen. Weiche Standortfaktoren wie kulturelle Angebote, Wohn- und Freizeitwerte, Schulen, Stadtattraktivität aus Sicht der Bürger und Konsumenten sind im Allgemeinen von nachgeordneter oder nur mittelbarer Relevanz für Unternehmensentscheidungen. Hinzu kommt, dass kulturelle Angebote nirgendwo systematisch als Standortfaktor in der kommunalen Politik eingesetzt werden. Passantenfrequenzen sind für die Einzelhandelsansiedlung eine wichtige Größe. Im Vergleich zu den Passantenzahlen in innerstädtischen Einzelhandelslagen sind die Besucherzahlen Öffentlicher Bibliotheken i.d.R. marginal. Doch zeigt die Betrachtung von Einzelfällen, dass Öffentliche Bibliotheken in bestimmten Lagen im Vergleich zu vergleichbaren Einzelhandelsgeschäften durchaus wettbewerbsfähige Besucherzahlen aufweisen und unter besonderen Voraussetzungen in kleinräumigen Kontexten einen Beitrag zur Steuerung und Steigerung von Passantenfrequenzen darstellen können. Dies gilt für die Öffentliche Bibliothek insgesamt; mit einzelnen Informationsdienstleistungen wie z.B. Datenbankrecherchen sind die Öffentlichen Bibliotheken nur in Ausnahmefällen gegenüber Mitbewerbern wie den Zentralen Fachbibliotheken wettbewerbsfähig. Es wäre kontraproduktiv, wollten sie mit derartigen Angeboten unter dem Gesichtspunkt Standortfaktor Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Entscheidend ist, dass die Bibliothek ihre Argumente auf Basis ihrer Dienstleistungen oder auch auf Basis ihres entsprechend zu verändernden Profils in vorhandene Argumentationslinien einbindet statt Einzelargumente, die im konkreten Diskurs der Kommunalpolitik nicht anschlussfähig sind, vorzutragen.
    @misc{Umlauf2008,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Kultur als Standortfaktor: Öffentliche Bibliotheken als Frequenzbringer},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 245.},
      doi = {10.18452/1984},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2636},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.2.}
    }
    
  2. Kasch, P. (2008). Der Aufbau öffentlicher Bibliotheken nach 1989 in den neuen Bundesländern: Kultureller Verlust und Suche nach einer neuen Identität? [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. https://doi.org/10.18452/18212
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 228.
    In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung der öffentlichen Bibliotheken von 1989 – 2005 in den neuen Bundesländern untersucht. Dabei wird auf ihre stark veränderte rechtliche wie auch bildungspolitische Stellung eingegangen, die u. a. zu massiven Bibliotheksschließungen führte. Die bisherige Entwicklung markiert einen kulturellen Wertewandel, der von der Aufgabe der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung für die öffentliche Bibliotheksarbeit gekennzeichnet ist. Trotz allem versuchen die Bibliotheken durch die Entwicklung neuer Leitbilder und globale Orientierung den Anforderungen seitens ihrer Nutzer gerecht zu werden. Diesen spannungsreichen Prozess in seinen Strukturen nachzuzeichnen und dabei einige innovative Lösungsmodelle von Bibliotheken vorzustellen war Anliegen dieser Arbeit.
    @thesis{Kasch2008,
      author = {Kasch, Petra},
      title = {Der Aufbau öffentlicher Bibliotheken nach 1989 in den neuen Bundesländern: Kultureller Verlust und Suche nach einer neuen Identität?},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {67},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 228.},
      url = {https://doi.org/10.18452/18212},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  3. Capellaro, C. (2008). Die Gebührendebatte im Öffentlichen Bibliothekswesen der Bundesrepublik Deutschland seit 1945: Eine Diskursanalyse [Magisterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. https://doi.org/10.18452/18214
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 224.
    Die Arbeit untersucht mit Mitteln der Diskursanalyse die bibliothekarische Gebührendebatte im Öffentlichen Bibliothekswesen Westdeutschlands bzw. der Bundesrepublik Deutschland seit 1945. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den kultur- und sozialhistorischen Aspekten des Themas. Die vielfältigen Transformationsprozesse, denen die einschlägige Fachdebatte der Bibliothekare seit Ende des 2. Weltkrieges ausgesetzt gewesen ist, werden analysiert und bewertet. Es wird danach gefragt, in wieweit diese Transformationsprozesse einen Wandel der bundesrepublikanischen Gesellschaft insgesamt widerspiegeln. Im Zentrum der Untersuchung stehen die bibliothekarische Stellungnahme zur Gebührenfrage, die inhaltlichen Argumente der Bibliothekare für und gegen die Gebühr, die Rhetorik und Argumentationsstrategien der untersuchten bibliothekarischen Beiträge sowie der Einsatz von sprachlichen Bildern und Kollektivsymbolen. Im ersten Teil der Arbeit wird eine kurze Einführung in Theorie und Methoden der Diskursanalyse gegeben. Die Relevanz diskursanalytischer Ansätze für die bibliotheks- und informationswissenschaftliche Forschung wird besprochen und anhand einiger Beispiele aus der internationalen Fachliteratur illustriert. Ein diskursanalytisch ausgerichtetes Forschungsdesign für das Gebührenthema wird entwickelt, konkrete Forschungsfragen werden benannt. Angaben zur Bildung des der Untersuchung zu Grunde liegenden Textcorpus sowie zur Verdatung und inhaltlichen Auswertung der Quellentexte werden gemacht. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Entwicklung der Gebührendebatte zwischen 1945 und 1999 in diachroner Perspektive dargestellt. Im abschließenden Teil werden zentrale Ergebnisse zusammengefasst. Die eingangs aufgestellten Forschungsfragen werden beantwortet, Strukturen und Entwicklungslinien der bibliothekarischen Gebührendebatte im Spannungsfeld von Wandel und Resistenz gewürdigt. Ein Vorschlag zu einer am inhaltlichen Verlauf der Debatte orientierten Periodisierung wird vorgelegt. Es wird danach gefragt, in wieweit der Verlauf der Gebührendebatte als typisch für die bibliothekarische Diskussionskultur in der Bundesrepublik insgesamt angesprochen werden kann. Ein Ausblick auf den gegenwärtigen und zukünftigen innerfachlichen Umgang mit dem Thema Gebühren in Öffentlichen Bibliotheken wird gegeben. Der gegenwärtige Stand der Debatte wird problematisiert.
    @thesis{Capellaro2008,
      author = {Capellaro, Christof},
      title = {Die Gebührendebatte im Öffentlichen Bibliothekswesen der Bundesrepublik Deutschland seit 1945: Eine Diskursanalyse},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {223},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 224.},
      url = {https://doi.org/10.18452/18214},
      type = {Magisterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    

2007

  1. Bosch, G. (2007). Beschwerdemanagement in Bibliotheken: Konzeption und praktische Anwendung [Magisterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. https://doi.org/10.18452/18250
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 211.
    Leistungsmessung und Kundenorientierung haben sich im Bibliothekswesen mittlerweile flächendeckend durchgesetzt. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass gerade das Beschwerdemanagement ein probates Mittel ist, Kundenorientierung und -bindung zu realisieren. Zunächst werden Qualitätstechniken zur Messung von Leistung allgemein und bezogen auf Bibliotheken vorgestellt, um daraufhin die Besonderheiten und Vorzüge des Beschwerdemanagements in Bibliotheken zu verdeutlichen. Untersucht wurde auch die Praxis des Beschwerdemanagements in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Dabei ergab sich ein differenziertes Bild, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten Bibliotheken Beschwerdemanagement verwirklichen wollen und können. Ein Blick ins Ausland und ein kritisches Fazit runden die Arbeit ab.
    @thesis{Bosch2007,
      author = {Bosch, Gabriele},
      title = {Beschwerdemanagement in Bibliotheken: Konzeption und praktische Anwendung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {84},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 211.},
      url = {https://doi.org/10.18452/18250},
      type = {Magisterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  2. Scholz, G. (2007). Aufbau und Einrichtung eines Dokumentationszentrums über die Wasser- und Windmühlen im Rhein-Erft-Kreis [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18231
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 197.
    In der vorliegenden Arbeit wird für die Wasser- und Windmühlen im Rhein-Erft-Kreis das Konzept einer Einrichtung vorgestellt, die sich ausschließlich mit ihrer Dokumentierung befasst. Damit soll eine genaue Aufnahme der Mühlendichte im Betrachtungsraum seit dem Mittelalter nachvollziehbar gewährleistet und eine interdisziplinäre vielschichtige Forschung angestoßen werden. Weiterhin ist die Dokumentation Grundlage für die Erarbeitung eines Programms zur Erhaltung der rheinischen Mühlenlandschaft. Die Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen und Aufgaben eines Dokumentationszentrums. Danach beschreibt sie die einzelnen Arbeitsbereiche, die im Dokumentationszentrum angesiedelt werden, wobei erkennbar wird, dass eine breite Informationssammlung Grundlage für alle benannten Bereiche ist. Die Informationen werden danach für die verschiedensten Bereiche erschlossen. Als Endergebnis fließen diese gewonnenen Daten in eine Datenbank. Die Datenbank basiert auf einem Programm zur Erschließung für Archivalien und Sammlungsgut. Die Informationen können dort in allen Feldern sortiert, gesucht oder abgeglichen werden.
    @thesis{Scholz2007,
      author = {Scholz, Gabriele},
      title = {Aufbau und Einrichtung eines Dokumentationszentrums über die Wasser- und Windmühlen im Rhein-Erft-Kreis},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {76},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 197.},
      doi = {10.18452/18231},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18902},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {6.3.}
    }
    
  3. Obst, M. (2007). Der Fusionsprozess der Sächsischen Landesbibliothek und der Bibliothek der Technischen Universität Dresden seit 1996: Veränderungen, Ergebnisse, neue Ziele [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18256
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 195.
    Die vorliegende Arbeit enthält eine Einführung in das Thema der Fusion im bibliothekarischen Bereich. An die Beschreibung der Ausgangssituationen der Vorgängereinrichtungen und der Ereignisse, die zur Fusion führten schließt sich die Darstellung der Entwicklungen in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden seit ihrer Fusion zu Beginn des Jahres 1996 an. Eine Einteilung erfolgte in die Bereiche Personal, Haushalt, Organisation/ Struktur und Dienstleistungen/Angebote. Nicht alle Einzelheiten des Prozesses sind nachvollziehbar, deshalb wurden am Beispiel der Abteilung „Benutzung und Information“ Details des Fusionsprozesses gezeigt. Schließlich endet die Arbeit mit einer persönlichen Bewertung der Entwicklungen und gibt einen Ausblick auf eine mögliche neue Zieldefinition. Die Ergebnisse lassen sich kurz zusammenfassen: die Personalstellen und die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel sind im untersuchten Zeitraum gesunken, zu Beginn der Fusion gab es zahlreiche Strukturveränderungen, ebenso in der jüngeren Vergangenheit nach Bezug des Bibliotheksneubaus, Dienstleistungen und Angebote werden stetig erweitert und verbessert, die Gesamtsituation hat sich für die ehemals getrennt arbeitenden Einrichtungen in jedem Fall verbessert. Nun gilt es für die Bibliothek, eine neue spezifische Position zu finden und sich noch mehr in der sächsischen, deutschen und europäischen Bibliothekslandschaft und Kultur zu etablieren.
    @thesis{Obst2006,
      author = {Obst, Martina},
      title = {Der Fusionsprozess der Sächsischen Landesbibliothek und der Bibliothek der Technischen Universität Dresden seit 1996: Veränderungen, Ergebnisse, neue Ziele},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {88},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 195.},
      doi = {10.18452/18256},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18927},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  4. Trautmann, P. (2007). Die Universitätsbibliothek der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin in der Weimarer Republik (1918-1933) [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18257
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 194.
    @thesis{Trautmann2007,
      author = {Trautmann, Patrick},
      title = {Die Universitätsbibliothek der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin in der Weimarer Republik (1918-1933)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 194.},
      doi = {10.18452/18257},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18928},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  5. Voss, V. (2007). Can an Integrated Library Management System function as an Integrated Collections Management System? Experiences with Ex Libris’s ALEPH 500 at the Leo Baeck Institute Archives [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18258
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 193.
    Inwieweit können Archivsammlungen in einem Bibliothekssystem nicht nur katalogisiert, sondern auch in Bereichen wie Akquise und Umlauf verwaltet werden? Das Leo Baeck Institute in New York, ein Spezialarchiv zur deutsch-jüdischen Geschichte, hat das Bibliothekssystem ALEPH 500 nicht nur in seiner Bibliothek, sondern auch im Archiv eingeführt. In dieser Darstellung werden die Schwierigkeiten der Konvertierung und Implementierung dargestellt, sowie die Beschränkungen in der Anwendung beschrieben.
    @thesis{Voss2007,
      author = {Voss, Viola},
      title = {Can an Integrated Library Management System function as an Integrated Collections Management System? Experiences with Ex Libris's ALEPH 500 at the Leo Baeck Institute Archives},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {50},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 193.},
      doi = {10.18452/18258},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18929},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.3.}
    }
    

2006

  1. Gerber, G. (2006). Das Historische Werbefunkarchiv: Ein Digitalisierungsprojekt der Universitätsbibliothek Regensburg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18262
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 185.
    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das DFG-Projekt „Digitalisierung des Historischen Werbefunkarchivs“ an der Universität Regensburg. Verschiedene Aspekte der Digitalisierung und Bereitstellung von Audiomaterialien im Bibliotheksbereich werden behandelt. Ein Überblick über ausgewählte nationale und internationale Initiativen, Netzwerke und Projekte, die sich mit der Bewahrung von audiovisuellen Dokumenten im Allgemeinen und Tondokumenten im Besonderen befassen, verdeutlicht die Aktualität und Dringlichkeit der Thematik. Die Tonbandsammlung des Historischen Werbefunkarchivs (HWA), die eine einzigartige Sammlung von Werbefunksendungen aus den Jahren 1948 bis 1987 auf analogen Magnettonbändern darstellt, soll durch Digitalisierung für die Nachwelt erhalten und einem breiten Nutzerkreis zugänglich gemacht werden. Näher ausgeführt werden Planung und Zielvorgaben, Vorarbeiten und technische Durchführung (Aufnahme, Speicherung) des HWA-Digitalisierungsprojekts sowie Maßnahmen zur Nutzungserschließung (Datenbank-Aufbau, Metadaten-Vergabe, Website-Erstellung, rechtliche Aspekte), Öffentlichkeitsarbeit und Langzeitarchivierung.
    @thesis{Gerber2006,
      author = {Gerber, Gabriele},
      title = {Das Historische Werbefunkarchiv: Ein Digitalisierungsprojekt der Universitätsbibliothek Regensburg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 185.},
      doi = {10.18452/18262},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18933},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  2. Reimann, I. (2006). Erhöhung der Attraktivität einer naturwissenschaftlichen Bibliothek durch die fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz als Chance zur Verbesserung ihrer Akzeptanz innerhalb der Hochschule [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18265
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 182.
    Wissenschaftliche Zweigbibliotheken verlieren zunehmend u. a. aufgrund der wachsenden digitalen Verfügbarkeit von Informationen an Attraktivität bei ihren Nutzern. Die vorliegende Arbeit zeigt Möglichkeiten auf, die einer naturwissenschaftlichen Zweigbibliothek helfen können, ihren Platz in der Hochschule neu zu bestimmen und sich im hochschulinternen Umfeld zu behaupten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung von Informationskompetenz. Es wird die Ausgangssituation an der Hochschule beschrieben. Dazu werden die Ergebnisse repräsentativer Studien durch eine eigene Umfrage ergänzt. Anschließend werden die Aspekte ausführlich diskutiert, die für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz zu beachten sind. Abschließend wird ein konkretes Konzept zur Vermittlung von Informationskompetenz für Studierende und Graduierte der Chemie beispielhaft skizziert.
    @thesis{Reimann2006,
      author = {Reimann, Iris},
      title = {Erhöhung der Attraktivität einer naturwissenschaftlichen Bibliothek durch die fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz als Chance zur Verbesserung ihrer Akzeptanz innerhalb der Hochschule},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 182.},
      doi = {10.18452/18265},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18936},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.1.}
    }
    
  3. Bissegger, J. (2006). Bibliothekszusammenlegungen - eine vielschichtige Herausforderung: dargestellt am Beispiel der Grünen Bibliothek der ETH Zürich [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18267
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 180.
    In der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel der Grünen Bibliothek, einer Spezialbibliothek der ETH-Bibliothek Zürich, der Prozess der Zusammenlegung verschiedener Institutsbibliotheken zu einer neuen Einrichtung aufgezeigt und dokumentiert. Zunächst werden die Grundlagen und Voraussetzungen zur Schaffung der Grünen Bibliothek beschrieben. Dann wird die Umsetzung ausführlich geschildert. Hierbei werden das Projekt, die räumlichen und baulichen Bedingungen, die Geschäftsgänge, die Sammelrichtlinien der neuen Bibliothek, die eine eigene Aufstellungssystematik erfordern, sowie die nötigen Schritte zur Bestandeszusammenführung dargelegt. Es folgt eine Erläuterung der Organisation und des Betriebes der geplanten Bibliothek. Abschliessend wird das Projekt mittels einiger Beispiele in den grösseren Zusammenhang der derzeitigen bibliothekarischen Entwicklungen gestellt.
    @thesis{Bissegger2006,
      author = {Bissegger, Judith},
      title = {Bibliothekszusammenlegungen - eine vielschichtige Herausforderung: dargestellt am Beispiel der Grünen Bibliothek der ETH Zürich},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {69},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 180.},
      doi = {10.18452/18267},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18938},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  4. Kowalak, M. (2006). Zwischen heiligem Gral und Dauerbaustelle: zur Rolle und Bedeutung von Bibliotheksportalen im Dienstleistungsangebot von Hochschulbibliotheken; eine Bestandsaufnahme aus der Perspektive der Universitätsbibliothek der FU Berlin [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18269
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 178.
    Die Untersuchung betrachtet Gegenstand, Anwendung, Nutzen und Potential von Bibliotheksportalen in Hochschulbibliotheken. Ausgehend von ausgewählten Studien zum Nutzerverhalten, wissenschaftspolitischen Vorgaben und den Bedürfnissen von Bibliotheken beim Management elektronischer Ressourcen werden zu diesem Zweck Case Studies zur Einführung lokaler Bibliotheksportale in Hochschulbibliotheken sowie - zentral - Erfahrungen bei der Einführung der Portalapplikation „MetaLib“ (Ex Libris) an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin diskutiert und ausgewertet. Während in der Theorie zahlreiche Nutzererwartungen, auch die administrativen der Bibliothek, weitgehend erfüllt werden, weisen Bibliotheksportalapplikationen in der Praxis eine Reihe von ungelösten Problemen sowie einen teils beträchtlichen Pflegeaufwand auf. Dabei darf aber ein erhebliches strategisches Potential, z.B. bei der Integration in fachliche oder Hochschulportale, nicht unterschätzt werden.
    @thesis{Kowalak2006,
      author = {Kowalak, Mario},
      title = {Zwischen heiligem Gral und Dauerbaustelle: zur Rolle und Bedeutung von Bibliotheksportalen im Dienstleistungsangebot von Hochschulbibliotheken; eine Bestandsaufnahme aus der Perspektive der Universitätsbibliothek der FU Berlin},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {80},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 178.},
      doi = {10.18452/18269},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18940},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {7.2.}
    }
    
  5. Heide, J. (2006). Zur Entwicklung der französischen Universitätsbibliotheken seit 1990 [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18275
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 172.
    Die vorliegende Arbeit stellt die spezifischen Entwicklungen in den französischen Universitätsbibliotheken des öffentlichen Sektors dar. In erster Linie geht es um die Bereiche Bibliotheksorganisation, Finanzierung, Bestand, Personal, Benutzung, Bibliotheksbau und Kooperation. Das Jahr 1990 wurde als Beginn der Betrachtung gewählt, da ein im Vorjahr veröffentlichter Bericht neue Entwicklungen anschob. Dieser richtungsweisende Report beleuchtete die unzureichende Situation der französischen Universitätsbibliotheken und machte Vorschläge zu deren Verbesserung. Um die Entwicklungen der Folgezeit zu verdeutlichen, werden als erstes die Hochschulpolitik und die Hochschullandschaft Frankreichs beschrieben. Auch der gesetzliche Rahmen sowie politische und administrative Gegebenheiten der Universitätsbibliotheken spielen hier eine Rolle. Im Hauptteil der Arbeit wird die Entwicklung in den einzelnen Bereichen vorgestellt und die Bemühungen aller Beteiligten, die eine Verbesserung der Lage erreichen wollen, werden deutlich. Die positiven Ergebnisse in allen betrachteten Bereichen, angefangen von steigenden Literaturetats, der Reorganisation von der Zwei- zur Einschichtigkeit, der Verwirklichung von Bauvorhaben, der Einstellung von zusätzlichem Personal, dem Bestandszuwachs und der Vermehrung von Kooperationsaktivitäten bis hin zum Aufbau eines nationales Verbundes zeigen, welche Anstrengungen in den Bibliotheken unternommen wurden. Dennoch muss festgestellt werden, dass im Zeitraum zwischen 1990 und 2005 noch keine optimalen Zustände in den Universitätsbibliotheken erreicht werden konnten, denn das unvorhergesehene, steile Anwachsen der Studentenzahlen und die nur zögerliche Inangriffnahme der Maßnahmen verhinderten die Verwirklichung der hochgesteckten Ziele.
    @thesis{Heide2006,
      author = {Heide, Janine},
      title = {Zur Entwicklung der französischen Universitätsbibliotheken seit 1990},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {85},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 172.},
      doi = {10.18452/18275},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18946},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.}
    }
    

2005

  1. Kunz, N. (2005). Die Nationalbibliotheken im ostslawischen Raum und die Entwicklung ihrer Funktion und Aufgaben in der postsowjetischen Ära [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18277
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 170.
    In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung von Funktion und Aufgaben der Nationalbibliotheken im ostslawischen Raum nach dem Zerfall der Sowjetunion dargestellt. Im Fokus der Untersuchung stehen dabei die „Russische Nationalbibliothek“ in Sankt Petersburg, die „Russische Staatsbibliothek“ in Moskau, die „V. I. Vernads’kyj-Nationalbibliothek der Ukraine“ in Kiew sowie die „Nationalbibliothek Weißrusslands“ in Minsk. Funktion und Aufgaben dieser Einrichtungen werden in den Kontext des Buch- und Bibliothekswesens im ostslawischen Raum eingeordnet. Einleitend wird das aktuelle Verständnis vom Bibliothekstypus Nationalbibliothek beleuchtet.
    @thesis{Kunz2005,
      author = {Kunz, Norbert},
      title = {Die Nationalbibliotheken im ostslawischen Raum und die Entwicklung ihrer Funktion und Aufgaben in der postsowjetischen Ära},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {102},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 170.},
      doi = {10.18452/18277},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18948},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.},
      classc = {3.1.}
    }
    
  2. Umlauf, K. (2005). Schule, Bibliothek, Schulbibliothek [Vorlesung]. doi: 10.18452/18282
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 165.
    Der Beitrag gibt einen Überblick über Funktionen von Schulbibliotheken, erläutert den Begriff der Informationskompetenz im Hinblick auf allgemein bildende Schulen, stellt ausführlich Einsatzmöglichkeiten der Schulbibliothek und Kooperationen zwischen Öffentlichen Bibliotheken und allgemein bildenden Schulen dar, behandelt das Konzept des Lernarrangements und nennt schließlich räumliche und organisatorische Voraussetzungen einer gelingenden Kooperation zwischen Bibliothek und Schule.
    @misc{Umlauf2005c,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Schule, Bibliothek, Schulbibliothek},
      location = {Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {49},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 165.},
      doi = {10.18452/18282},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18953},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.2.},
      classc = {4.1.}
    }
    
  3. Lorenz, P. (2005). Maßnahmen zur Schaffung einer zukunftsfähigen Organisationsstruktur der Comic-Spezialbibliothek "Bei Renate" [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18289
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 158.
    In der vorliegenden Arbeit wird die die Frage untersucht, wie eine Comicbibliothek in Berlin/Deutschland existieren kann. Ausgegangen wird von einer Analyse der seit 1992 existierenden Comicbibliothek mit einer Leserbefragung zur Zielgruppenbestimmung und einer Zusammenfassung der Potentiale und Hemmnisse einer Weiterentwicklung. Einrichtungen in Deutschland mit ähnlich randständigem Sammelgebiet und verschiedenen Trägerstrukturen werden vergleichend befragt. Europaweit werden außerdem Comicbibliotheken zum Vergleich herangezogen. Im dritten Teil der Arbeit legt der Autor eine strategische Vision vor und erläutert im Folgenden, wie diese in kleinen Schritten und mittels Nahzielen erreicht werden soll.
    @thesis{Lorenz2005,
      author = {Lorenz, Peter},
      title = {Maßnahmen zur Schaffung einer zukunftsfähigen Organisationsstruktur der Comic-Spezialbibliothek "Bei Renate"},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {60},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 158.},
      doi = {10.18452/18289},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18960},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  4. Fiedler, J. (2005). Die Arbeitssituation theologischer OPLs: eine empirische Untersuchung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18305
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 141.
    In der Untersuchung wird einleitend ein Überblick über bereits erfolgte OPL-Befragungen gegeben sowie das Untersuchungsziel umrissen. Es werden die Leitsätze bzw. die Leitlinien der Evangelischen und Katholischen Kirche dazu einbezogen. Die Befragungsmethode, der Fragebogen und die Durchführung der Befragung werden vorgestellt. Im Hauptteil der Arbeit werden die gewonnenen Untersuchungsergebnisse analysiert. Den Abschluss bildet dazu die Gegenüberstellung von Bibliothekaren und Nichtbibliothekaren und die damit verbundenen Begebenheiten innerhalb des deutschen Bibliothekswesens. Im Anhang der Arbeit befindet sich der eingesetzte Fragenbogen sowie Belegmaterial.
    @thesis{Fiedler2005,
      author = {Fiedler, Jörg},
      title = {Die Arbeitssituation theologischer OPLs: eine empirische Untersuchung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {90},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 141.},
      doi = {10.18452/18305},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18976},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    

2004

  1. Schröder, H. (2004). Historische Bestände in Bibliotheken der Bundeswehr: Bestandsaufnahme und Zukunftskonzeption [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18291
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 156.
    In der vorliegenden Arbeit wird einleitend in einem historischen Exkurs die Bestandsgeschichte der Militärbibliotheken in Deutschland dargestellt, bevor anschließend auf die heutigen Bibliotheken der Bundeswehr und deren historischen Bestände (bis Erscheinungsjahr 1850) eingegangen wird. Im Hauptteil werden auf der Grundlage einer Fragebogenaktion und ergänzender Recherchen in einer Bestandsaufnahme die vorhandenen Bestände nach formalen und inhaltlichen Kriterien beschrieben und der derzeitige Stand der Erschließung, Pflege und Nutzung dieser Bestände untersucht. Nach einer Bewertung des ermittelten Sachstandes werden abschließend anhand von Zielvorgaben in Form eines Konzeptionsentwurfs Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der zukünftigen Behandlung der ermittelten historischen Bestände gemacht und erste Überlegungen zu deren Umsetzung angestellt.
    @thesis{Schroeder2004,
      author = {Schröder, Hauke},
      title = {Historische Bestände in Bibliotheken der Bundeswehr: Bestandsaufnahme und Zukunftskonzeption},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {73},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 156.},
      doi = {10.18452/18291},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18962},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.},
      classc = {3.1.}
    }
    
  2. Doeckel, B. (2004). Zentralisierung im zweischichtigen Bibliothekssystem der Universität Hamburg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18292
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 155.
    Die vorliegende Arbeit thematisiert die Veränderungen im Hochschulbibliothekssystem der Universität Hamburg durch die zunehmenden Bestrebungen, Bibliotheksbestände und Personal in größeren bibliothekarischen Einheiten zusammenzufassen. Nach einer Einführung in die Probleme ein- und zweischichtiger Bibliothekssysteme werden die arbeitsteiligen Strukturen innerhalb des Bibliothekssystems der Universität Hamburg erläutert; ergänzt wird diese Darstellung durch eine Analyse der aktuellen Hochschulreformen in Hamburg und deren mögliche Auswirkungen auf die künftige Bibliothekslandschaft. Abschließend werden der Planungsprozess, das Finanzierungskonzept und die bibliothekspraktischen Probleme eines Zentralisierungsprojektes im Hochschulbibliotheksbereich am Beispiel der Zentralbibliothek Recht der Universität Hamburg skizziert.
    @thesis{Doeckel2004,
      author = {Doeckel, Berndt},
      title = {Zentralisierung im zweischichtigen Bibliothekssystem der Universität Hamburg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {56},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 155.},
      doi = {10.18452/18292},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18963},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.3.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  3. Baumann, F. (2004). Das Informations- und Bibliothekswesen in Bosnien-Herzegowina: Stand und Perspektiven [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18303
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 143.
    In der vorliegenden Arbeit werden die Rahmenbedingungen von Bosnien-Herzegowina auf dem Weg in eine moderne Informationsgesellschaft untersucht. Im Kontext der politischen, ökonomischen und sozialen Situation des Landes werden spezielle Indikatoren der Mediennutzung und -verbreitung herausgestellt. Strukturen und Einrichtungen des Informationswesens werden untersucht im Hinblick auf ihre Herkunft, ihre aktuelle Situation sowie ihre Perspektiven. Exemplarisch werden wichtige Bibliothekstypen anhand von Beispielen vorgestellt. Daneben wird der kommerzielle Bereich des Buchhandels und Verlagswesens beschrieben. Der Blickwinkel auf Bosnien-Herzegowina in dieser Arbeit ist der des Goethe-Instituts in Sarajevo.
    @thesis{Baumann2004,
      author = {Baumann, Frank},
      title = {Das Informations- und Bibliothekswesen in Bosnien-Herzegowina: Stand und Perspektiven},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 143.},
      doi = {10.18452/18303},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18974},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.},
      classb = {4.2.},
      classc = {3.1.}
    }
    
  4. Fett, O. (2004). Impact - Outcome - Benefit. Ein Literaturbericht zur Wirkungsmessung für Hochschulbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18304
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 142.
    Der wachsende Legitimationsdruck auf Hochschulbibliotheken führt zur Notwendigkeit, ihre Wirkung bzw. ihren Nutzen für die Interessengruppen der Trägereinrichtungen nachzuweisen. Dabei zeigt sich, dass die etablierte Anwendung von Leistungsindikatoren für wissenschaftliche Bibliotheken für den Wirkungsnachweis nur unzureichende Daten liefert. Die Arbeit stellt die vor allem in der angloamerikanischen Fachliteratur dokumentierte Entwicklung von Begriffen, Methoden und Ergebnissen der Wirkungsmessung für Hochschulbibliotheken vor.
    @thesis{Fett2004,
      author = {Fett, Othmar},
      title = {Impact - Outcome - Benefit. Ein Literaturbericht zur Wirkungsmessung für Hochschulbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 142.},
      doi = {10.18452/18304},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18975},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.},
      classc = {1.1.}
    }
    
  5. Flohr, R. (2004). Lizenzprobleme elektronischer Zeitschriften in wissenschaftlichen Spezialbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18324
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 127.
    In der vorliegenden Arbeit werden rechtliche Rahmenbedingungen von elektronischen Zeitschriften, die von Bibliotheken auf dem Wege der Lizenzierung erworben werden, untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den urheberrechtlichen Rahmenbedingungen und der Ausgestaltung von Nutzungsrechten in Lizenzverträgen. Darüber hinaus wird auch die vertragsrechtliche Seite von Lizenzvereinbarungen untersucht. Die Probleme sind am Aufgabenspektrum einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek orientiert.
    @thesis{Flohr2004,
      author = {Flohr, Ralf},
      title = {Lizenzprobleme elektronischer Zeitschriften in wissenschaftlichen Spezialbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {56},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 127.},
      doi = {10.18452/18324},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18995},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  6. Kandolf, U. (2004). Balanced Scorecard für Regionalbibliotheken: Konzeption für die Niedersächsische Landesbibliothek Hannover [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18319
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 120.
    Die Balanced Scorecard ist inzwischen ein bewährtes Instrument für strategisches Management. Im ersten Teil der Arbeit wird dieses Instrument vorgestellt und grundsätzliche konzepzionelle Überlegungen für die Einführung in einer wissenschaftlichen Bibliothek angestellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird anhand der von Ceynowa & Coners vorgestellten „Referenz-Scorecard“ die Anwendbarkeit der genannten Kennzahlen für die Niedersächsische Landesbibliothek Hannover diskutiert. Diese Veröffentlichung ist die überarbeitete Fassung einer schriftlichen Hausarbeit am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin; Titel der Hausarbeit: „Methoden des Qualitätsmanagements. Balanced Scorecard für Regionalbibliotheken“.
    @thesis{Kandolf2004,
      author = {Kandolf, Ulrich},
      title = {Balanced Scorecard für Regionalbibliotheken: Konzeption für die Niedersächsische Landesbibliothek Hannover},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {57},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 120.},
      doi = {10.18452/18319},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18990},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {3.1.},
      classc = {1.1.}
    }
    

2003

  1. Skalski, D. (2003). Öffentliche Bibliotheken in Berlin: Profile und Nutzungsmöglichkeiten. Mit einem Anhang: Seit 1990 aufgelöste öffentliche Bibliotheken in Berlin [Bericht]. doi: 10.18452/18332
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 114.
    @misc{Skalski2003,
      author = {Skalski, Detlef},
      title = {Öffentliche Bibliotheken in Berlin: Profile und Nutzungsmöglichkeiten. Mit einem Anhang: Seit 1990 aufgelöste öffentliche Bibliotheken in Berlin},
      location = {Berlin},
      year = {2003},
      pagetotal = {130},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 114.},
      doi = {10.18452/18332},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19003},
      type = {Bericht},
      classa = {3.1.}
    }
    
  2. Schade, K. (2003). Die Anhaltische Landesbücherei Dessau und ihr Angebot: eine empirische Untersuchung zu Struktur, Verhalten und Zufriedenheit der Benutzer [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18340
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 113.
    Die Durchführung einer Benutzerbefragung in der Anhaltischen Landesbücherei Dessau bildet die Grundlage zur Ermittlung der Benutzerstruktur, des Benutzerverhaltens und der Benutzerzufriedenheit mit den Angeboten und Leistungen der Bibliothek. Ausgehend von der Vorstellung des Bibliotheknetzes und der Beschreibung bibliotheksrelevanter Faktoren erfolgt die Auswertung, der im Juni 2002 vorgenommenen Befragung. In einer abschließenden Betrachtung werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und Anregungen für die künftige Bibliotheksarbeit gegeben.
    @thesis{Schade2003,
      author = {Schade, Katrin},
      title = {Die Anhaltische Landesbücherei Dessau und ihr Angebot: eine empirische Untersuchung zu Struktur, Verhalten und Zufriedenheit der Benutzer},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2003},
      pagetotal = {149},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 113.},
      doi = {10.18452/18340},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19011},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {5.}
    }
    

2002

  1. Lazarus, J. (2002). Hochschulbibliotheken im Umfeld von Lehre und Lernen: neuere Entwicklungen, Initiativen und Möglichkeiten [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18333
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 112.
    Die Arbeit setzt sich mit den Themenbereichen Vermittlung von Informationskompetenz, Einbindung von Informationsvermittlung in die akademische Lehre und Hochschulbibliothek als Lernort auseinander. Die Entwicklung der digitalen Technologie hat wesentlichen Einfluss auf die Lehre und Forschung an den Hochschulen. Vor allem in den USA und in Australien, aber auch in Großbritannien und den skandinavischen Ländern wurde frühzeitig eine veränderte Rolle der Hochschulbibliotheken diskutiert und eine stärkere Beteiligung an der akademischen Ausbildung angestrebt. Ein zentrales Thema ist hierbei die Vermittlung von Informationskompetenz. Darüber hinaus erfolgten oft weitreichende strukturelle Veränderungen. Hochschulbibliotheken wurden unter Einbeziehung von Rechenzentren und anderen Dienstleistungseinrichtungen zu Learning Centers. In Deutschland liegt der Schwerpunkt bislang auf einer Verbesserung des Informationsangebotes durch Digitalisierung und Erschließung von und Zugang zu digitalen Informationen. Diese Arbeit möchte den Stand der Diskussion zur Rolle der Hochschulbibliotheken in Lehre und Lernen unter dem Aspekt wachsender Bedeutung elektronischer Dienstleistungen zusammenführen und ein Gesamtbild der Situation vermitteln. In einem zweiten Teil wird versucht, Schlussfolgerungen zu ziehen und ein strategisches Konzept für die Fachhochschule Merseburg zu entwickeln.
    @thesis{Lazarus2002,
      author = {Lazarus, Jens},
      title = {Hochschulbibliotheken im Umfeld von Lehre und Lernen: neuere Entwicklungen, Initiativen und Möglichkeiten},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2002},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 112.},
      doi = {10.18452/18333},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19004},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    

1998

  1. Hentrich, K. (1998). Produktdefinitionen für öffentliche Bibliotheken: Eine vergleichende Darstellung verschiedener Modelle unter besonderer Berücksichtigung des Produktkatalogs für öffentliche Bibliotheken Berlins [Magisterarbeit]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 46.
    @thesis{Hentrich1998,
      author = {Hentrich, Kathleen},
      title = {Produktdefinitionen für öffentliche Bibliotheken: Eine vergleichende Darstellung verschiedener Modelle unter besonderer Berücksichtigung des Produktkatalogs für öffentliche Bibliotheken Berlins},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1998},
      pagetotal = {137},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 46.},
      type = {Magisterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {3.1.}
    }