Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

3.2. Verbünde & Kooperationen

Scope Note
Arbeiten über alle Aspekte der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen. U.a. Bibliotheksverbünde, Kooperationen mit wirtschaftlichen Einrichtungen oder staatlichen Stellen, Erwerbungskonsortien.

 

2024

  1. Fröhler, T. (2024). Transnationale Bibliotheksarbeit: Wissenschaftliche Bibliotheken in der European Universities Initiative [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/28459
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 526.
    Die vorliegende Studie untersucht, in welchem Umfang wissenschaftliche Bibliotheken aktuell in die Förderung im Rahmen der European Universities Initiative (EUI) miteinbezogen werden und diese mitgestalten können. Zu diesem Zweck wurden alle wissenschaftlichen Bibliotheken bzw. Bibliothekssystem, deren Universitäten im Rahmen der gefördert werden, in einer Online-Umfrage zu ihrem Wissen und ihrer Involviertheit in die European Universities Initiative befragt. Sichtbar werden dabei die Herausforderungen, die wissenschaftliche Bibliotheken im Rahmen strategischer Hochschulpolitik gegenüberstehen und Handlungsanweisungen entwickelt, die Hochschulbibliotheken dabei helfen sollen, sich aktiv in die internationale Entwicklungsarbeit ihrer Institutionen einzubringen.
    @thesis{Fröhler2024,
      author = {Fröhler, Tamara},
      title = {Transnationale Bibliotheksarbeit: Wissenschaftliche Bibliotheken in der European Universities Initiative},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {92},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 526.},
      doi = {10.18452/28459},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/29063},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.}
    }
    
  2. Lee, W. (2024). Wie forschungsnah sind die Bibliotheken in den Digital Humanities? Eine Bestandsaufnahme der Fachreferate in den Digital Humanities an universitären wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/28351
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 524.
    Viele Hochschulbibliotheken in Deutschland unterstützen mittlerweile die Forschung und Lehre in den Digital Humanities. Die jüngsten Fachdiskussionen über den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken befassen sich entsprechend intensiv mit den konkreten Inhalten des DH-Dienstes und sprechen sich mehrheitlich dafür aus, den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken inhaltlich nah an der Forschung anzusiedeln und nicht lediglich als eine infrastrukturelle Unterstützungsleistung zu begreifen. Die vorliegende Studie prüft anhand von zehn Interviews mit DH-Akteur*innen an 9 verschiedenen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, ob und inwiefern das für DH zuständige Personal tatsächlich nah an der DH-Forschung und -Lehre arbeitet. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass alle DH-Fachreferent*innen in dem Sinne forschungsnah beschäftigt sind, dass sie in ihrer Arbeit direkt mit den Belangen der DH-Forschenden zu tun haben und dass sie aufmerksam den aktuellen Entwicklungen in der DH-spezifischen Fachdiskussion folgen, um ihrer Rolle als DH-Fachreferent*innen gerecht zu werden. Der Umfang und die konkreten Inhalteihrer DH-Dienste weisen allerdings große Unterschiede in Abhängigkeit von der DH-Forschungslandschaft an der jeweiligen Universität und von der organisatorischen Struktur der jeweiligen Bibliothekseinrichtung auf.
    @thesis{Lee2024,
      author = {Lee, Wonho},
      title = {Wie forschungsnah sind die Bibliotheken in den Digital Humanities? Eine Bestandsaufnahme der Fachreferate in den Digital Humanities an universitären wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland.},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {75},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 524.},
      doi = {10.18452/28351},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28985},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.2.}
    }
    

2023

  1. Juen, S. (2023). Sicherheitspersonal in Bibliotheken: Eine qualitative Untersuchung zur Rolle des Wachschutzes in Bibliotheken Deutschlands [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/27411
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 512.
    Wachdienste in deutschen Bibliotheken sind keine Seltenheit mehr und scheinen sich als Partner*innen im Alltag etabliert zu haben. Doch was genau macht das Sicherheitspersonal in Bibliotheken und warum braucht es sie überhaupt? Der folgende Artikel präsentiert die Ergebnisse einer Interview-Studie, welche zum Ziel hatte herauszufinden, wie Sicherheitspersonal in den Arbeitsort Bibliothek eingebunden ist. Dazu wurden Interviews mit Personen geführt, welche in ihrer Bibliothek für den Wachschutz zuständig sind. Es stellte sich heraus, dass es zwischen den Bibliotheken Gemeinsamkeiten bezüglich der Anforderungen und Herausforderungen mit den Wachdiensten gibt, genauso aber auch unterschiedliche Herangehensweisen und bibliotheksspezifische Bedürfnisse. Diese Arbeit hatte zum einen das Ziel, eine Lücke in der aktuellen Forschung zu schliessen und zum anderen die Aufmerksamkeit auf eine Praxis zu lenken, die in deutschen Bibliotheken immer alltäglicher zu werden scheint.
    @thesis{Juen2023,
      author = {Juen, Sara},
      title = {Sicherheitspersonal in Bibliotheken: Eine qualitative Untersuchung zur Rolle des Wachschutzes in Bibliotheken Deutschlands},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {41},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 512.},
      doi = {10.18452/27411},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28074},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.2.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  2. Schillings, S. (2023). Serendipitous Discoveries: How Self-Published Content Reaches the Public Library [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/27410
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 511.
    When the e-book reader was popularized in the late 2000s, the book industry as a whole soon had to adapt to mass readership of e-books. The rise of the e- book also meant the rise of new sources of content – in particular, digitally self-published works. In the United States, public libraries quickly established cooperative infrastructures that offered patrons standardized access to self- published e-books. These new library infrastructures were developed in the hopes of fostering a greater democratization of public writing and reading, and also had far-reaching consequences for library licensing practices until the present day. Based on a series of interviews with pioneers involved in the process of bringing self-published content into the public library, this work is a contribution to early internet studies and traces the emergence of innovative digital infrastructures in the public library.
    @thesis{Schillings2023,
      author = {Schillings, Sonja},
      title = {Serendipitous Discoveries: How Self-Published Content Reaches the Public Library},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {68},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 511.},
      doi = {10.18452/27410},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28073},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {7.1.},
      classc = {7.3.}
    }
    

2022

  1. Paplowski, S. (2022). Wie Smart sind Bibliotheken?: Die Implementierung von Bibliotheken in Smart Cities in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24407
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 488.
    Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über den Themenkomplex der Implementierung von Bibliotheken in Smart City Projekte. Primär wird untersucht, ob Bibliotheken als öffentliche Einrichtungen Bestandteil von Smart City Konzepten sein können. Hierfür werden gelungene internationale Beispiele sowie geplante Projekte in Deutschland vorgestellt. Dabei sind insbesondere die persönlichen Erfahrungen verantwortlicher Mitarbeiterinnen aus Bibliotheken und intelligenten Städten von Bedeutung. Hierfür werden insgesamt sieben Experteninterviews geführt, welche den methodischen Mittelpunkt dieser Masterarbeit bilden. Als abschließende Erkenntnis wird eine Handlungsempfehlung für Bibliotheken und deren Mitarbeiterinnen, welche mit ihrer Einrichtung Teil einer intelligenten Stadt werden möchten, erarbeitet. In der Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass Bibliotheken als öffentliche Einrichtungen Bestandteil von Smart City Projekten sein können. Allerdings ist nicht jede Einrichtung für eine Zusammenarbeit mit ihrer Stadtverwaltung geeignet, da individuelle Ressourcen und Gegebenheiten beachtet werden müssen. Die Masterarbeit richtet sich an interessierte Mitarbeiterinnen aus Bibliotheken, welche mit ihrer Einrichtung in einem Smart City Projekt mitarbeiten möchten. Außerdem sind die Erkenntnisse für verantwortliche Personen aus den Smart City Projekten interessant, um zu erfahren, welchen Mehrwert Bibliotheken in ihre Konzepte einbringen können.
    @thesis{Paplowski2022,
      author = {Paplowski, Sophia},
      title = {Wie Smart sind Bibliotheken?: Die Implementierung von Bibliotheken in Smart Cities in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {100},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 488.},
      doi = {10.18452/24407},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25052},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {4.}
    }
    

2015

  1. Tiebeke, N. (2015). Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken: Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2144
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 397.
    Die Berliner Öffentlichen Bibliotheken haben sich im Jahr 2010 entschieden eine für alle Bezirke einheitliche Klassifikation einzuführen. Als Hauptbestandteil dieser sogenannten Verbundsystematik zählt die Systematik für Bibliotheken (SfB), die schwerpunktmäßig berücksichtigt wird. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen die Darstellung der Einführung der Verbundsystematik für die Öffentlichen Bibliotheken Berlins und zum anderen die Analyse und Auswertung der Organisation dieses Projektes am Beispiel des Bezirkes Berlin-Mitte. Ziel ist es zu erörtern, wie die Umsetzung im Bezirk gestaltet wurde und ob Verbesserungspotentiale festgestellt werden können. Anschließend werden Vorschläge zur Optimierung des Verfahrens dargestellt.
    @thesis{Tiebeke2015,
      author = {Tiebeke, Nadine},
      title = {Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken: Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 397.},
      doi = {10.18452/2144},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2796},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.2.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  2. Helbig, A. (2015). Bibliothek als Partner: Chancen und Risiken durch Kooperation [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2131
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 388.
    Gegenstand der hier vorgestellten Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Master of Arts (M. A.)“ im Studiengang „Bibliotheks- und Informationswissenschaft“ an der Humboldt-Universität zu Berlin ist die Untersuchung der Kooperationsarbeit Öffentlicher Bibliotheken in Deutschland. Gekürzte Medienetats, wenig Personal und steigende Anforderungen der Kunden stellen viele Bibliotheken auf eine harte Probe. Der Druck der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse steigt. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, setzen allgemein regionale Akteure aus dem Kulturbereich zunehmend auf die vielfältigen Optionen der Zusammenarbeit. Viele Wissenschaftler und Praktiker sind davon überzeugt, dass der Grad der Kooperationsfähigkeit einer öffentlichen oder privaten Non-Profit-Einrichtung künftig über deren Existenz entscheiden wird. Die vorliegende Masterarbeit befasste sich mit der Untersuchung dieser Thematik in Bezug auf Bibliotheken. Es sollte herausgefunden werden, wie solche Kooperationen in der Praxis aussehen können, welchen Aufwand sie erfordern, aber auch welchen Ertrag sie bringen und welche Absichten Bibliotheken durch eine ausgeprägte Kooperationsoffensive verfolgen. Um der Beantwortung der Forschungsfragen gerecht zu werden, war der methodische Teil der Untersuchung in einem Bibliotheksvergleich angesiedelt. Es wurden mittels Interviews mehrere vergleichende Fallstudien unter den Fragestellungen durchgeführt. Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sind Bibliotheken gleichen Typs sowie gleicher Größe betrachtet worden. Das Ziel dieser Arbeit sollte sein, neue Perspektiven aufzuzeigen sowie das Bewusstsein auf die eigenen Möglichkeiten einer Bibliothek trotz knapper finanzieller und personeller Ressourcen zu stärken. Es wurden Grundlagen und Möglichkeiten regionaler, aber auch überregionaler Kooperationen dargestellt. Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen auch über Bildungseinrichtungen wie Schulen hinaus kann die Funktion der Bibliothek stärker betonen, um daraus resultierend eine höhere Gewinnung von (potenziellen) Kunden hervorzurufen.
    @thesis{Helbig2015,
      author = {Helbig, Anne},
      title = {Bibliothek als Partner: Chancen und Risiken durch Kooperation},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 388.},
      doi = {10.18452/2131},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2131},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.}
    }
    

2009

  1. Biedermann, G. (2009). Die Entstehung von Museumsverbünden in Deutschland am Beispiel des MuseumsInformationsSystems (MusIS) in Baden-Württemberg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1994
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 251.
    Auch Museen können, wie Bibliotheken, durch Kooperation in der Erschließung und durch Verbundarbeit ihre Aufgaben als Informationseinrichtung effektiver erfüllen, auch wenn die Ausgangslage für die Bildung von Verbünden im Museumswesen sehr viel schwieriger ist als im Bibliothekswesen. Vor allem die zentrale Voraussetzung für Verbundarbeit – der Einsatz übergreifender gemeinsamer und einheitlicher Regelwerke – war im deutschen Museumswesen daher lange nicht gegeben und ist es auch heute noch nicht in erforderlichem Maß. In einem historischen Überblick werden die verschiedenen Projekte, Initiativen und Maßnahmen dargestellt, die zu einer Zusammenarbeit und zu Regelungen in der Dokumentation sowie zur Erarbeitung von Erschließungsstandards führen sollten. Einen Schwerpunkt bildet der Museumsverbund Baden-Württemberg (MusIS), ein Kooperationsverbund, der Museen unterschiedlicher Fachrichtungen integriert. In MusIS werden gemeinsame Erschließungswerkzeuge angewendet, wobei insbesondere die Nutzung der bibliothekarischen Schlagwortnormdatei favorisiert wird. Die knappe Vorstellung weiterer Verbünde sowie die Beschreibung der aktuellen Entwicklungen im Bereich der technischen Instrumente zeigt Stand und Ausbaumöglichkeiten der Kooperation bei Museen auf. Durch institutionenübergreifende Zusammenarbeit in Verbünden und durch die Anwendung gemeinsamer und einheitlicher Regelwerke ist auch für Museen die Möglichkeit gegeben, eine umfassendere und allgemeinere Zugänglichkeit zu ihren Objektinformationen zu bieten. Die gemeinsame Präsentationsmöglichkeit mit anderen kulturbewahrenden Einrichtungen wie Bibliotheken und Archiven wird hierdurch ebenso gewährleistet wie die geforderte benutzerfreundliche Zugänglichkeit des kulturellen Erbes.
    @thesis{Biedermann2009,
      author = {Biedermann, Gabriele},
      title = {Die Entstehung von Museumsverbünden in Deutschland am Beispiel des MuseumsInformationsSystems (MusIS) in Baden-Württemberg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {100},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 251.},
      doi = {10.18452/1994},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1994},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.2.}
    }
    
  2. Meyer, T. (2009). Die zentralen Fachbibliotheken und ihre zukünftige Rolle für die Fachinformation in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1986
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 248.
    Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Spannungsfeld zwischen sich ändernden Nutzeransprüchen und öffentlichen Geldgebern, in dem sich die drei Zentralen Fachbibliotheken (ZFBs) – Technische Informationsbibliothek (Hannover), Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (Köln/Bonn) und Deutsche Zentralbib- liothek für Wirtschaftswissenschaften (Kiel/Hamburg) – bewegen. Die Geldge- ber messen den Erfolg der ZFBs nicht zuletzt an der Nutzung ihrer jeweiligen Dienstleistungen. Die ZFBs haben mit Goportis auf diese Herausforderung rea- giert und bündeln zukünftig ihre Ressourcen. Diese Arbeit leitet mit Hilfe einer Dokumentenanalyse von Veröffentlichungen der DFG, BLK sowie der Evaluierungsgutachten der Leibniz-Gemeinschaft Handlungsfelder für die ZFBs her. Diese müssen zukünftige Anstrengungen auf die Bereiche überregionale Informationsversorgung, organisatorische Weiter- entwicklung und forschungs- und kooperationspolitische Aspekte konzentrieren. Darauf aufbauend werden die Strategien, Vorhaben und bereits laufenden Akti- vitäten der Zentralen Fachbibliotheken analysiert und Empfehlungen für ihre zukünftige Ausrichtung gegeben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der zukünfti- gen Kooperation der drei Einrichtungen, welche Stärken zusammenbringen soll um damit die anstehenden Aufgaben gemeinsam bewältigt werden kann. Die Arbeit stellt heraus, dass die drei Zentralen Fachbibliotheken in der deut- schen Informationsversorgung auch zukünftig eine zentrale Rolle spielen wer- den, wenn sie ihre bisherigen Aktivitäten auf den Gebieten der überregionalen Informationsversorgung, der nationalen und internationalen Vernetzung und in- formationswissenschaftlichen Forschung weiterführen und neue Aspekte auf- nehmen. Dadurch ist die konsequente Ausrichtung der Dienste der ZFBs auf die sich ändernden Ansprüche und Bedürfnisse der Nutzer ein Garant dafür, die öf- fentliche Finanzierung langfristig zu sichern.
    @thesis{Meyer2009,
      author = {Meyer, Thorsten},
      title = {Die zentralen Fachbibliotheken und ihre zukünftige Rolle für die Fachinformation in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {73},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 248.},
      doi = {10.18452/1986},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1986},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.2.}
    }
    

2008

  1. Heußner, S. (2008). Mit einer Stimme sprechen!?: Möglichkeiten und Grenzen derKooperation Leipziger Bibliotheken im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. https://doi.org/10.18452/18238
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 237.
    Bibliothekarische Kooperationen können, auch im Bereich der PR, Mehrwerte schaffen, gleichzeitig sind sie aber mit Schwierigkeiten verbunden. Anhand der Best-Practice-Beispiele CMA und MQ Wien werden in diesem Beitrag Hinweise für die Organisation einer kooperativen PR abgeleitet und auf die geplante Leipziger Zusammenarbeit übertragen. In die Ziel- und Problemanalyse fließen die Ergebnisse einer Befragung zur derzeitigen Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken ein. Die Heterogenität der Partner und ein uneinheitliches Begriffsverständnis erweisen sich als die größten Kooperationshemmnisse. Als wichtige Ziele werden erhöhte Aufmerksamkeitswerte und Synergieeffekte identifiziert. Erste wichtige Zielgruppen könnten die Rechts- und Entscheidungsträger sein. Der Ausblick verweist auf weitere empirische Analysen, die den Zielbildungsprozess der Kooperation unterstützen können.
    @thesis{Heussner2008,
      author = {Heußner, Sandra},
      title = {Mit einer Stimme sprechen!?: Möglichkeiten und Grenzen derKooperation Leipziger Bibliotheken im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {144},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 237.},
      url = {https://doi.org/10.18452/18238},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  2. Roche, G. (2008). Elektronische Produkte: Das Konsortialmodell am Beispiel der Universitätsbibliothek Mainz [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18210
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 231.
    Die Erwerbung und Bereitstellung elektronischer Produkte – Zeitschriften und Datenbanken – binden immer größere Teile der Bibliotheksetats. Um diese Kosten einzudämmen sowie Rationalisierungseffekte zu erzielen und Solidarstrukturen zu schaffen haben die Bibliotheken seit Ende des vorigen Jahrhunderts eine der Geschäftswelt nachgeahmte Strategie entwickelt indem sie Einkaufs- und Verwaltungsgemeinschaften bilden. Die vorliegende Arbeit versucht, das sehr kontrovers diskutierte Konsortialmodell zu bewerten. Nach einer allgemeinen Einführung, die die Ursachen der Bibliothekskonsortien erörtert und die Konsortiallandschaft skizziert, wird in einem zweiten Teil das Konsortialmodell am konkreten Beispiel der Universitätsbibliothek Mainz im Rahmen des HeBIS-Konsortiums analysiert. Der dritte Teil der Arbeit zieht eine vergleichende Bilanz. Während die UB Mainz trotz schwieriger Vereinbarung bindender Konsortialklauseln mit ihren zweischichtigen Strukturen vom Konsortialmodell finanziell und organisatorisch profitiert, bleiben in den Fachkreisen die Bibliothekskonsortien insbesondere wegen der schlechten Nutzung der von den Anbietern als Kompensationen angesehenen Pakete (sog. Big Deal) sehr umstritten und gelten sogar für manche Kritiker als Verschärfer der Informationskrise. Abschließend werden die letzten Entwicklungen bzw. Alternativen zu den Konsortien in ihrer aktuellen Form aufgezeichnet: Neue Geschäftsmodelle im bestehenden Konsortialrahmen (wie Mischangebote mit Pay-per-View, Umstellung auf E-Only) sowie umfassendere Bezugsmodelle (Nationallizenzen der DFG, Lizenzabschlüsse im übernationalen Rahmen wie GASCO oder Knowledge Exchange) die allerdings alle auf einem 4 Konsortialschema basieren und sich ebenso wenig wie die Regionalkonsortien von den traditionellen Versorgungswegen lösen können. Das Open-Access-Publizieren als die konsequenteste Möglichkeit, das Informationswesen unabhängiger gegenüber den kommerziellen Anbietern zu gestalten, wird hier nur kurz als Problemlösung gestreift.
    @thesis{Roche2008,
      author = {Roche, Geneviève},
      title = {Elektronische Produkte: Das Konsortialmodell am Beispiel der Universitätsbibliothek Mainz},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {97},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 231.},
      doi = {10.18452/18210},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18210},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.}
    }
    
  3. Brauns, A. (2008). Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen Universitätsbibliotheken: Der Einsatz von Approval Plans am Beispiel der Earl Gregg Swem Library (Williamsburg, Virginia) [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18248
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 216.
    Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, aus welchen Gründen der Approval Plan in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken im Gegensatz zu den USA für den Kauferwerb von Monografien so wenig verbreitet ist. Der Approval Plan wird in den USA als langjährig bewährte Form des Outsourcing im Bestandsaufbau von Universitätsbibliotheken unterschiedlichster Größenordnung eingesetzt. Es handelt sich dabei um eine Vereinbarung zwischen Bibliothek und Lieferanten, nach einem klar definierten Erwerbungsprofil automatische Ansichtslieferungen bzw. Anschaffungsvorschläge zu übermitteln. Bis zu einem bestimmten Prozentsatz kann die Bibliothek Ansichtslieferungen zurückweisen. Der Lieferant übernimmt im Rahmen des Approval Plan für die Bibliothek die Sondierung des Buchmarkts. Die Arbeit beschreibt zunächst Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen und deutschen Hochschulbibliotheken für den Kauferwerb Monografien. Dabei wird deutlich, dass in den USA qualitative Elemente wie klar definierte Erwerbungsprofile und Bestandsevaluation durch die Conspectus-Methode wesentlich verbreiteter sind als in Deutschland, wo der Bestandsaufbau vor allem durch quantitative Fragestellungen wie Etatbedarfsmodelle und Soll-Größen geprägt ist. Es folgt eine detaillierte Darstellung des Einsatzes und der Verbreitung von Approval Plans in den USA, wobei die Vorzüge und Nachteile dieser Erwerbungsmethode aufgezeigt werden. Anhand eines konkreten Beispiels aus der Earl Gregg Swem Library im Bundesstaat Virginia wird ein Approval Plan und seine laufende Profilanpassung durch die enge Kooperation zwischen Bibliothek und dem Lieferanten Yankee Book Peddler beschrieben und bewertet. Um zu ergründen, warum der Approval Plan in Deutschland so wenig bekannt und verbreitet ist, wurden Experteninterviews mit Bibliotheken durchgeführt, die einen Approval Plan für den Kauferwerb von Monografien einsetzen. Dies sind vor allem Bibliotheken mit exakt definierten Sondersammelgebieten, die vorrangig ausländische Literatur über diese Erwerbungsmethode beziehen. Zum Abschluss der Arbeit werden alle in Deutschland bestehenden Vorbehalte gegenüber Approval Plans sowie Argumente zu ihrer Entkräftung aufgezeigt. Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass der Approval Plan bei genauer Definition des Profils und vertrauensvoller Kooperation zwischen Bibliothek und Lieferanten eine für beide Seiten gewinnbringende Erwerbungsmethode dar-stellt. Als Fazit der Untersuchungen stellt die Arbeit am Ende folgende Prognose: dem Einsatz von Approval Plans muss in Deutschland künftig eine höhere Bedeutung beigemessen werden. Sich verändernde Rahmenbedingungen zwingen Bibliotheken dazu, vorhandene Ressourcen effektiver und nachvollziehbarer einzusetzen. Aufgabenschwerpunkte des höheren Dienstes verlagern sich verstärkt vom Bestandsaufbau hin zur Informationsvermittlung.
    @thesis{Brauns2008,
      author = {Brauns, Angelika},
      title = {Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen Universitätsbibliotheken: Der Einsatz von Approval Plans am Beispiel der Earl Gregg Swem Library (Williamsburg, Virginia)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {85},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 216.},
      doi = {10.18452/18248},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18248},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.},
      classc = {3.2.}
    }
    

2007

  1. Ladisch, M. (2007). "Radical Militant Librarians": Die American Library Association und der U.S.A. PATRIOT Act [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18247
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 218.
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Aktivitäten der American Library Association (ALA) in Bezug auf den U.S.A. PATRIOT Act. Dabei wird dieses Gesetz hinsichtlich seiner Konsequenzen auf Bibliotheken beleuchtet. Es wird ein Blick in die Geschichte der ALA geworfen und es wird an einem konkreten Fall (Doe vs. Gonzales) gezeigt, wie sich die ALA als Organisation gegen bestimmte Paragraphen des PATRIOT Act und damit gegen die Einschränkung persönlicher Freiheitsrechte zur Wehr setzt. Des weiteren werden auch kritische Stimmen aus Bibliothekskreisen zur Arbeit der ALA zitiert.
    @thesis{Ladisch2007,
      author = {Ladisch, Michael},
      title = {"Radical Militant Librarians": Die American Library Association und der U.S.A. PATRIOT Act},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {53},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 218.},
      doi = {10.18452/18247},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18247},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {1.3.},
      classc = {3.2.}
    }
    
  2. Herwig, A. (2007). Neue Kooperationsformen im Wissensmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18232
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 196.
    Wissen – eine Ressource die an Hochschulen in Überfluss vorhanden sein müsste – ist in wissensintensiven Unternehmen schon seit Jahren Gegenstand von Managementbemühungen. An Hochschulen findet aber solch ein Wissensmanagement kaum statt. Diese Arbeit stellt anhand des Wissensmanagement-Kreislaufes von G. Probst die Möglichkeiten dar, die Zentraleinrichtungen an Hochschulen zur Unterstützung von Wissensmanagement haben und illustriert sie mit derzeitigen Projekten an der Humboldt-Universität zu Berlin.
    @thesis{Herwig2007,
      author = {Herwig, Anja},
      title = {Neue Kooperationsformen im Wissensmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 196.},
      doi = {10.18452/18232},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18903},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.}
    }
    

2006

  1. Kustos, A. (2006). Projektfinanzierung im Bibliothekswesen durch öffentliche Fördereinrichtungen der Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur: Rechtsgrundlagen, Projektdesign, Antragstellung, Einrichtungen ; mit Checklisten für den Projektantrag [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18266
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 181.
    Nach einer kurzen Problematisierung der Vor- und Nachteile der Projektfinanzierung und möglicher Auswirkungen auf das Bibliothekswesen werden in der vorliegenden Arbeit einleitend rechtliche Grundlagen der Finanzierung von Projekten über Fördermittel staatlicher Einrichtungen im Bereich Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur dargestellt. Davon ausgehend werden die Förderorganisation in der Bundesrepublik, Förderprofile der Akteure am Beispiel der DFG sowie wichtige Parameter der EU-Förderung erläutert. Es folgt eine Darlegung definitorischer Elemente des Projektdesigns, verschiedener Finanzierungsarten sowie formaler, z. B. haushaltsrechtlicher Vorgaben. Anhand des fiktiven Beispiels eines Kooperationsprojektes "Webbasierter Dissertationskatalog" werden die Stufen Projektvorplanung, Projektskizze, Kostenplan und Projektantrag des operativen Projektdesigns durchgespielt. Hier und im anschließenden Teil zum Strategischen Projektdesign als Teil der Organisation werden für Bibliotheken einschlägige Ansatzpunkte für die geplante Akquise von Projektmitteln erarbeitet. Im Informationsteil sind Links zu wichtigen Akteuren der Projektfinanzierung in der BRD und der EU, zum Teil mit Erläuterungen, aufgeführt. Der Anhang enthält u. a. Checklisten für die Projektantragsvorbereitung sowie ein Raster für einen Kostenplan aus dem Veranstaltungsbereich.
    @thesis{Kustos2006,
      author = {Kustos, Annette},
      title = {Projektfinanzierung im Bibliothekswesen durch öffentliche Fördereinrichtungen der Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur: Rechtsgrundlagen, Projektdesign, Antragstellung, Einrichtungen ; mit Checklisten für den Projektantrag},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {98},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 181.},
      doi = {10.18452/18266},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18937},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  2. Johannsen, J. (2006). Eine Virtuelle Fachbibliothek als Chance und Herausforderung für Spezialbibliotheken: das Beispiel der Sportwissenschaft [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18273
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 174.
    Gegenstand der Untersuchung ist die Konzipierung der Virtuellen Fachbibliothek Sportwissenschaft durch fünf Institutionen, wobei das Hauptaugenmerk auf den beiden beteiligten Spezialbibliotheken liegt, d.h. auf der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften (ZBS) der Deutschen Sporthochschule Köln und auf der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn. Ausgehend von einer Sichtung der Landschaft der Virtuellen Fachbibliotheken und der Förderstrategie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschreibt die Arbeit die grundsätzlichen Überlegungen, die zu dem erfolgreichen Antrag auf Förderung des Projektes durch die DFG geführt haben und stellt die Antragsstruktur detailliert dar. Ausführlich wird auf die einzelnen Module der künftigen „ViFaSport“ eingegangen (Virtueller Fach-OPAC, Current- Contents-Dienst, Fachinformationsführer, Integration von Fachdatenbanken und E-Learning-Content etc.) und die Einbindung des Angebots in die fachlichen und bibliothekarischen Strukturen der Sportwissenschaft thematisiert. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf die Motivationen, Sichtweisen und Beiträge der beteiligten Bibliotheken, wobei der Schwerpunkt auf der im Projekt federführenden SSG-Bibliothek ZBS liegt. Die Arbeit argumentiert, dass die Beteiligung an Virtuellen Fachbibliotheken für Spezialbibliotheken als chancenreiche Herausforderungen zu begreifen sind.
    @thesis{Johannsen2006,
      author = {Johannsen, Jochen},
      title = {Eine Virtuelle Fachbibliothek als Chance und Herausforderung für Spezialbibliotheken: das Beispiel der Sportwissenschaft},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {104},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 174.},
      doi = {10.18452/18273},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18944},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.2.},
      classc = {3.3.}
    }
    

2005

  1. Umlauf, K. (2005). Schule, Bibliothek, Schulbibliothek [Vorlesung]. doi: 10.18452/18282
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 165.
    Der Beitrag gibt einen Überblick über Funktionen von Schulbibliotheken, erläutert den Begriff der Informationskompetenz im Hinblick auf allgemein bildende Schulen, stellt ausführlich Einsatzmöglichkeiten der Schulbibliothek und Kooperationen zwischen Öffentlichen Bibliotheken und allgemein bildenden Schulen dar, behandelt das Konzept des Lernarrangements und nennt schließlich räumliche und organisatorische Voraussetzungen einer gelingenden Kooperation zwischen Bibliothek und Schule.
    @misc{Umlauf2005c,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Schule, Bibliothek, Schulbibliothek},
      location = {Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {49},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 165.},
      doi = {10.18452/18282},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18953},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.2.},
      classc = {4.1.}
    }
    
  2. Schulze, D.-K. (2005). Projektmanagement im Bibliothekswesen: dargestellt am Beispiel des Verbundes Öffentlicher Bibliotheken Berlins (VÖBB) [Magisterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18286
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 161.
    Die Arbeit führt in einem betriebswirtschaftlichen Exkurs zunächst in die gängige Methodik und die typischen Arbeitsmaterialien des modernen Projektmanagements ein, um die im Bibliothekswesen noch eher unübliche Terminologie zu definieren. In den folgenden Kapiteln werden das Projekt VÖBB und seine verschiedenartigen Projektbeteiligten vorgestellt, um dann anhand des frühen, gescheiterten und des neuorganisierten, sehr erfolgreichen Projektverlaufes die Unabdingbarkeit des richtigen Einsatzes von Projektmanagement für die Abwicklung eines Projekts zu demonstrieren. Die Untersuchung des Projektes VÖBB führt zu dem Ergebnis, dass der Einsatz von Projektmanagement angesichts sinkender Etats in Zukunft auch im modernen Bibliothekswesen an Relevanz gewinnen muss.
    @thesis{Schulze2005,
      author = {Schulze, Dorothea-Katharina},
      title = {Projektmanagement im Bibliothekswesen: dargestellt am Beispiel des Verbundes Öffentlicher Bibliotheken Berlins (VÖBB)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {106},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 161.},
      doi = {10.18452/18286},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18957},
      type = {Magisterarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  3. Riehm, H. (2005). Rechts- und Betriebsformen Öffentlicher Bibliotheken und deren Bedeutung für Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen und von Bibliotheken untereinander [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18293
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 154.
    Immer öfter werden kommunale Öffentliche Bibliotheken aus den herkömmlichen Amtsstrukturen herausgelöst. In vielen Fällen umfaßt diese Änderung der Betriebsform auch andere Einrichtungen des Kulturbereiches, mit denen die Bibliothek kooperierend unter ein gemeinsames Dach vereint wird. Es ist Aufgabe der an der Wahl der Betriebsform Beteiligten, die aus fachlicher Sicht zu setzenden Prioritäten in dem Kooperationsvorhaben herauszuarbeiten. Die vorliegende Arbeit untersucht die Eignung der in Frage kommenden Betriebsformen für den langfristigen Betrieb einer kooperativen Einrichtung im Hinblick auf diese fachlichen sowie die wesentlichen finanzwirksamen Kriterien.
    @thesis{Riehm2005,
      author = {Riehm, Hanne},
      title = {Rechts- und Betriebsformen Öffentlicher Bibliotheken und deren Bedeutung für Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen und von Bibliotheken untereinander},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {55},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 154.},
      doi = {10.18452/18293},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18964},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.}
    }
    
  4. Hilt, P. (2005). Die Lokalsysteme des HeBIS-Verbundes: ein Vergleich [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18297
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 150.
    Thema dieser Arbeit ist die vergleichende Darstellung der Lokalsysteme des Bibliotheksverbundes von Hessen und Rheinhessen, HeBIS. Nach einem knappen Überblick über Arten von Verbundsystemen und einem Kapitel zu Geschichte und Struktur des HeBIS-Verbundes sowie zur Zusammenarbeit der Lokalsysteme werden die sechs Lokalsysteme im Detail einzeln vorgestellt. Die abschließende Abwägung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede kommt zu dem Ergebnis, dass die Lokalsysteme in vielerlei Hinsicht heterogen sind und sich insbesondere Struktur, Ausstattung und Aufgaben deutlich unterscheiden.
    @thesis{Hilt2005,
      author = {Hilt, Patrick},
      title = {Die Lokalsysteme des HeBIS-Verbundes: ein Vergleich},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 150.},
      doi = {10.18452/18297},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18968},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {7.2.}
    }