Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

3.4. Management

Scope Note
Arbeiten über alle Fragestellungen der institutionellen Leitungsebene. U.a. Personalentscheidungen, Leitbilder und Policy bezogene Kontexte von GLAM-Einrichtungen.

 

2024

  1. Schneider, L. (2024). Die Institution in der Institution: Wahrnehmung und Sichtbarkeit der Bibliothek innerhalb der Universität am Beispiel der Freien Universität Berlin [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/28061
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 520.
    Das Selbstverständnis bibliothekarischer Arbeit befindet sich im Wandel. Immer häufiger verstehen sich Bibliotheken als nutzendenzentrierte Serviceeinrichtungen – immer weniger als klassische Bücherspeicher. Nur logisch ist es hierbei, vor allem Nutzende gezielt mit diesem neuen Bibliotheksbild vertraut zu machen und die Serviceentwicklung anhand ihrer Bedarfe zu forcieren. Neben den Nutzenden wirkt aber ebenso ein anderer wichtiger, im Fachdiskurs jedoch wenig prominenter Stakeholder auf die Weiterentwicklung von Bibliotheken: die Trägereinrichtung. An der Stelle setzt diese Arbeit mit dem Ziel an, grundlegende Antworten auf die Fragen nach Bild und Sichtbarkeit der Bibliothek seitens ihres Trägers zu finden. Anhand einer Fallstudie an der Freien Universität Berlin und ihrer Universitätsbibliothek wird erstmals der Versuch unternommen, den Blick von Hochschulmanagement und -verwaltung auf die Bibliotheksarbeit und -entwicklung festzuhalten. In elf qualitativen Interviews mit strategisch agierenden, nicht-wissenschaftlichen Universitätsangehörigen in leitender Funktion kommt die Wahrnehmung der Universitätsbibliothek und ihre Präsenz sowie Kompetenz in der Universität zur Sprache. Identifiziert werden hier zehn narrative Bilder derzeitiger aber auch perspektivischer Bibliotheksarbeit, die nicht nur im Rahmen des Einzelfalls, sondern auch darüber hinaus als Denkanstoß für die Sichtbarmachung des neuen Selbstverständnisses gegenüber Trägern von Bibliotheken dienen können.
    @thesis{Schneider2024,
      author = {Schneider, Lea},
      title = {Die Institution in der Institution: Wahrnehmung und Sichtbarkeit der Bibliothek innerhalb der Universität am Beispiel der Freien Universität Berlin},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 520.},
      doi = {10.18452/28061},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28648},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.4.}
    }
    

2023

  1. Juen, S. (2023). Sicherheitspersonal in Bibliotheken: Eine qualitative Untersuchung zur Rolle des Wachschutzes in Bibliotheken Deutschlands [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/27411
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 512.
    Wachdienste in deutschen Bibliotheken sind keine Seltenheit mehr und scheinen sich als Partner*innen im Alltag etabliert zu haben. Doch was genau macht das Sicherheitspersonal in Bibliotheken und warum braucht es sie überhaupt? Der folgende Artikel präsentiert die Ergebnisse einer Interview-Studie, welche zum Ziel hatte herauszufinden, wie Sicherheitspersonal in den Arbeitsort Bibliothek eingebunden ist. Dazu wurden Interviews mit Personen geführt, welche in ihrer Bibliothek für den Wachschutz zuständig sind. Es stellte sich heraus, dass es zwischen den Bibliotheken Gemeinsamkeiten bezüglich der Anforderungen und Herausforderungen mit den Wachdiensten gibt, genauso aber auch unterschiedliche Herangehensweisen und bibliotheksspezifische Bedürfnisse. Diese Arbeit hatte zum einen das Ziel, eine Lücke in der aktuellen Forschung zu schliessen und zum anderen die Aufmerksamkeit auf eine Praxis zu lenken, die in deutschen Bibliotheken immer alltäglicher zu werden scheint.
    @thesis{Juen2023,
      author = {Juen, Sara},
      title = {Sicherheitspersonal in Bibliotheken: Eine qualitative Untersuchung zur Rolle des Wachschutzes in Bibliotheken Deutschlands},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {41},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 512.},
      doi = {10.18452/27411},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28074},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.2.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  2. Köhler, D. (2023). Arbeiten in agilen Teams: Eine qualitative Analyse der räumlichen Anforderungen für Arbeitsplätze in der Bibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25855
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 499.
    Agilität als Konzept für Lernen und Arbeiten ist in vielfacher Hinsicht in der Bibliothek angekommen. Zum einen werden in öffentlichen wie in wissenschaftlichen Bibliotheken die Bereiche für die Nutzenden umgestaltet und auf neue Formen des Lernens und Arbeitens ausgerichtet. In diesem neuen Gewand gleichen die Nutzerbereiche oft Raumkonzepten aus der freien Wirtschaft, die eingesetzt werden, um agile Arbeitsformate zu unterstützen. Zum anderen werden eben jene agile Arbeitsformate zunehmend auch bibliotheksintern umgesetzt, sei es auf Projektebene oder gar als Managementkonzept für die gesamte Einrichtung. Doch wie sieht es mit der Gestaltung der Räume der Mitarbeitenden in Bibliotheken aus? Sind diese tatsächlich (schon) kompatibel mit den neuen Arbeitsformaten, den angewandten agilen Methoden? Ausgehend von der für die Wirtschaftswelt aufgestellten Hypothese, dass agiles Arbeiten besondere Anforderungen an die Arbeitsumgebung stellt, geht diese Arbeit der Frage nach, welche räumliche Umgebung agile Teams speziell in Bibliotheken benötigen. Nach der Auswertung der relevanten Forschungsliteratur, nähert sich die Arbeit vermittels acht leitfadengestützter Experteninterviews dem Thema empirisch; als methodologisches Rahmenkonzept liegt der Forschungsarbeit die Grounded Theory zugrunde. Die Interviews wurden von August bis September 2021 mit agil arbeitenden Mitarbeitenden aus wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken in Deutschland und der Schweiz geführt und anschließend ausgewertet.
    @thesis{Koehler2023,
      author = {Köhler, Dorothea},
      title = {Arbeiten in agilen Teams: Eine qualitative Analyse der räumlichen Anforderungen für Arbeitsplätze in der Bibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 499.},
      doi = {10.18452/25855},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/26528},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    

2022

  1. Hallaschka, U. (2022). Onboarding von Auszubildenden zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in Niedersachsen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25353
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 494.
    Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, Handlungsempfehlungen für das Onboarding von Auszubildenden zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste zu liefern. Dazu wurden 46 Auszubildende aus Niedersachsen in einer Umfrage zu ihren Erfahrungen des eigenen Onboardings befragt. Die Ergebnisse bestätigten zum großen Teil die Annahmen bei Moser und Lohaus. Folgende Schlussfolgerungen gehen jedoch nach der Auswertung der Umfrage über die theoretischen Annahmen hinaus: Maßnahmen jedweder Art werden als hilfreich empfunden, um gut in die Ausbildung einsteigen zu können. Es sollte auf Kommunikation insbesondere von expliziten sowie impliziten Regeln Wert gelegt werden sowie zum gegenseitigen Feedback angeregt werden. Onboarding kann sich positiv auf die Identifikation mit dem Ausbildungsbetrieb auswirken. Die in den Anhängen erarbeiteten Checklisten, Muster-Ablaufpläne sowie - begrüßungsschreiben können hilfreich für die Gestaltung des Ausbildungsbeginns sein. Die Masterarbeit ist sowohl für (neue) Ausbilder*innen, Ausbildungsbeauftrage sowie weitere Interessierte des ABD-Bereichs interessant.
    @thesis{Hallaschka2022,
      author = {Hallaschka, Ulrike},
      title = {Onboarding von Auszubildenden zu Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in Niedersachsen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 494.},
      doi = {10.18452/25353},
      volltext = {http://edoc.hu-berlin.de/18452/26050},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  2. Hölscher, S. (2022). Besetzte Bibliothek: Praktiken der Nutzung und Verwaltung an der Göttinger Universitätsbibliothek im Siebenjährigen Krieg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24723.2
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 492.
    Die Auswirkungen von Kriegs- und Besatzungssituationen auf frühneuzeitliche Bibliotheken werden aus bibliothekshistoriographischer Perspektive in der Regel hinsichtlich ihrer Bestandsgeschichte in den Blick genommen. Seltener werden in diesen Zusammenhang die Interaktion zwischen bibliotheksfremden Militärs und den jeweiligen Einrichtungen oder durch die Ausnahmesituation bedingte (bibliotheks-)organisatorische oder institutionelle Entwicklungsprozesse problematisiert. Mit der 1734 eröffneten Bibliothek der Göttinger Georg-August-Universität stellt die vorliegende Studie exemplarisch eine Einrichtung in den Mittelpunkt ihres Interesses, deren soziale und institutionelle Umwelten ebenso wie die Bibliothek selbst während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) mehrfach unter dem Eindruck von militärischer Besatzung und kriegsbedingter Gewalt standen. Mit Rückgriff auf handlungs- und raumtheoretische, kultur- und bibliothekswissenschaftliche Ansätze werden auf empirischer Grundlage von Selbstzeugnissen, Verwaltungsakten und Ausleihregistern Praktiken der Bibliotheksnutzung durch Angehörige der Besatzungstruppen ebenso wie Aspekte der Verwaltung, der institutionellen sowie der bibliothekarischen Entwicklung an der Göttinger Universitätsbibliothek in der Mitte des 18. Jahrhunderts diskutiert.
    @thesis{Hoelscher2022,
      author = {Hölscher, Steffen},
      title = {Besetzte Bibliothek: Praktiken der Nutzung und Verwaltung an der Göttinger Universitätsbibliothek im Siebenjährigen Krieg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 492.},
      doi = {10.18452/24723.2},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25382.2},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  3. Kunze, G. (2022). Identity Politics and Libraries in Brazil: A Qualitative Analysis of Institutional Online Communication via Twitter (2020–2021) [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24460
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 490.
    This work examines how academic and marginally other types of libraries in Brazil address issues relating to identity politics in the digital space. Based on a sample of tweets posted between 2020 and 2021, it was possible to formulate a typology of “Twitter activism” that can contribute to the operationalization of the term. It might also serve future studies as a means to assess the impact of online communication, which could ultimately assist libraries in making strategic decisions when it comes to positioning themselves politically in their public relations work. On a more general level, the work challenges the postulate of “neutrality” in library work and discusses the role and responsibility of libraries in societies marked by inequality and power asymmetries.
    @thesis{Kunze2022,
      author = {Kunze, Gunther},
      title = {Identity Politics and Libraries in Brazil: A Qualitative Analysis of Institutional Online Communication via Twitter (2020–2021)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 490.},
      doi = {10.18452/24460},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25114},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.},
      classc = {4.}
    }
    

2021

  1. Kötter, M. S. (2021). Verankerung von Open Access Diensten in den Organisationsstrukturen von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23395
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 478.
    Um neue Themengebiete wie Open Access in die Organisation von Bibliotheken zu integrieren, sind grundlegende Veränderungsprozesse nötig. Da an den Open-Access-Services in der Regel verschiedene Abteilungen der Bibliothek beteiligt sind, stellt sich die Frage, wie man dieses vielfältige Arbeitsgebiet am besten in die bestehenden Strukturen einer Bibliothek einbinden kann. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, welche Organisationsmodelle wissenschaftliche Bibliotheken für die Verankerung ihrer Open-Access-Dienstleistungen nutzen. Es wurden Unterschiede in den Organisationsstrukturen verschiedener Bibliothekstypen deutlich, die vermutlich auf die Bedeutung des wissenschaftlichen Publizierens in den jeweiligen Einrichtungen zurückzuführen sind. Darüber hinaus wurden Experteninterviews mit Vertreter*innen verschiedener Bibliothekstypen durchgeführt, um herauszuarbeiten, welche strategischen Überlegungen bei der organisatorischen Einbindung von Open-Access-Aufgaben zu berücksichtigen sind. Dabei zeigte sich, dass die Erfahrungen oft von lokalen Begebenheiten abhängig sind und nicht ohne Weiteres auf andere Bibliotheken übertragbar sind. Dennoch konnten aus den Interviews grundlegende Empfehlungen zur Organisation der Aufgaben abgeleitet werden.
    @thesis{Koetter2021,
      author = {Kötter, Miriam S.},
      title = {Verankerung von Open Access Diensten in den Organisationsstrukturen von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 478.},
      doi = {10.18452/23395},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24023},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {6.2.}
    }
    
  2. Hennies, J. (2021). Bibliotheken ohne physische Orte. Social-Media-Aktivitäten Öffentlicher Bibliotheken in der Corona-Krise [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23302
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 474.
    Zu Beginn des Jahres 2020 schlossen Bibliotheken ihre physischen Orte für den Publikumsverkehr mit dem Ziel, die Verbreitung der Infektionskrankheit COVID-19 einzudämmen. Aufgrund des Verlustes des „Dritten Ortes“ und einem damit verbundenen Paradigmenwechsel kam den Social-Media-Kanälen der Bibliotheken infolgedessen eine zentrale Bedeutung in der Öffentlichkeitsarbeit zu. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit Öffentliche Bibliotheken der dbv-Sektionen 1 und 2 soziale Medien zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit während des ersten coronabedingten Lockdowns in Deutschland nutzten. Die Arbeit formuliert in diesem Zusammenhang fünf Forschungsfragen hinsichtlich der Nutzungsverteilung und Nutzungsintensität der sozialen Medien sowie der vermittelten Inhalte und der auf diese Weise wahrgenommenen Bibliotheksfunktion in der Corona-Krise. Im Mittelpunkt des empirischen Teils steht eine Inhaltsanalyse von 2334 Facebook-Beiträgen, die die Öffentlichen Bibliotheken der Sektionen 1 und 2 während der coronabedingten Schließzeit mit ihren Communities teilten. Die Beitragskategorien werden schließlich sechs Bibliotheksfunktionen zugeordnet, um das inhaltliche Spektrum kritisch zu beurteilen. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Schlussfolgerungen in Bezug auf die Themen Öffentlichkeitsarbeit samt Krisenmanagement sowie den Stand der Digitalisierung in Öffentlichen Bibliotheken gezogen.
    @thesis{Hennies2021,
      author = {Hennies, Jan},
      title = {Bibliotheken ohne physische Orte. Social-Media-Aktivitäten Öffentlicher Bibliotheken in der Corona-Krise},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {97},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 474.},
      doi = {10.18452/23302},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23906},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.},
      classc = {3.6.}
    }
    

2020

  1. Baur, C. (2020). Zur Fehlerkultur in Bibliotheken: Eine quantitative Studie [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21363
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 451.
    Fehler werden in der Bibliothekswissenschaft hauptsächlich im Rahmen des Qualitätsmanagements betrachtet. In der vorliegenden Masterarbeit wird dagegen eine organisationspsychologische Perspektive gewählt und die individuelle Fehlerorientierung wird als Teil der Fehlerkultur in Bibliotheken in den Blick genommen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist im Sinne eines Diversity Managements von Bibliotheken relevant, ob verschiedene Generationen mit Fehlern als potenziellen Stressoren unterschiedlich umgehen. Nicht nur das Arbeiten in altersgemischten Teams kann davon profitieren, auch geeignete Personalmanagement-Maßnahmen können daraus abgeleitet werden. Konkret wird daher die Frage untersucht, ob es zwischen verschiedenen Generationen von Mitarbeitenden wissenschaftlicher Bibliotheken der Deutschschweiz Unterschiede bezüglich ihrer Fehlerorientierung gibt. Auf Basis empirischer Befunde werden die Hypothesen aufgestellt, dass solche Generationenunterschiede sowohl global für die Fehlerorientierung als auch für die fünf Dimensionen des Konstruktes (Lernen aus Fehlern, Nachdenken über Fehler, Verheimlichen von Fehlern, Kommunikation zwecks Fehlermanagements und Kommunikation zwecks Emotionsregulierung) existieren. Die Untersuchung ist als Querschnittstudie im Ex-post-facto-Design konzipiert. Als Erhebungsinstrument wurde der validierte Error Orientation Questionnaire – Revised (EOQ-R) ins Deutsche übertragen und eingesetzt. Die Stichprobe mit N = 137 wird nach einer empirisch erprobten Typologie in vier Generationen eingeteilt. Mittels ANOVA wird gezeigt, dass es in Bezug auf das Lernen aus Fehlern, auf das Verheimlichen von Fehlern, auf die Kommunikation zwecks Fehlermanagements und zwecks Emotionsregulierung keine Generationenunterschiede in der untersuchten Population gibt. Da das Erhebungsinstrument in deutscher Fassung noch nicht validiert worden ist und das Stichprobenverfahren auf Selbstselektion basiert, sind der Verallgemeinerung der Ergebnisse erhebliche Grenzen gesetzt. Die Studie sollte daher mit einer größeren Zufallsstichprobe repliziert werden. Aufgrund der Ergebnisse wird empfohlen, sich zukünftig mit Geschlechterunterschieden bei der Fehlerorientierung zu beschäftigen. Auf Basis der Erfahrung einer akzeptablen Teilnahmebereitschaft wäre es zudem relevant, ein Mixed-Methods-Design zu erproben und die Fehlerkultur von Bibliotheken ganzheitlich zu betrachten.
    @thesis{Baur2020,
      author = {Baur, Christine},
      title = {Zur Fehlerkultur in Bibliotheken: Eine quantitative Studie},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {155},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 451.},
      doi = {10.18452/21363},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22098},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.4.}
    }
    

2019

  1. Posch, C. (2019). Emergency Prepardness in Libraries: A Common Responsibility [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21051
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 446.
    Libraries and other cultural institutions have a responsibility towards society, to preserve the goods entrusted them for the present and the future, and to protect them from harm of all kinds. How thoroughly this responsibility is observed and where libraries do encounter difficulties is at the center of this paper. A case study from the Bibliotheca Hertziana – Max Planck Institute for Art History, Rome, serves as starting point, leading to a review of the literature regarding emergency planning in libraries from the late 60ies of the 20th century to the present days. Furthermore, the paper presents results from a survey on emergency preparedness, conducted in spring of 2018 amongst national libraries worldwide. In light of the sobering findings, the paper offers possible measures to be taken in order to further emergency planning, thus protecting the written heritage of the world more adequately.
    @thesis{Posch2019,
      author = {Posch, Cornelia},
      title = {Emergency Prepardness in Libraries: A Common Responsibility},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 446.},
      doi = {10.18452/21051},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/21051},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {6.3.}
    }
    

2015

  1. Tiebeke, N. (2015). Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken: Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2144
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 397.
    Die Berliner Öffentlichen Bibliotheken haben sich im Jahr 2010 entschieden eine für alle Bezirke einheitliche Klassifikation einzuführen. Als Hauptbestandteil dieser sogenannten Verbundsystematik zählt die Systematik für Bibliotheken (SfB), die schwerpunktmäßig berücksichtigt wird. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen die Darstellung der Einführung der Verbundsystematik für die Öffentlichen Bibliotheken Berlins und zum anderen die Analyse und Auswertung der Organisation dieses Projektes am Beispiel des Bezirkes Berlin-Mitte. Ziel ist es zu erörtern, wie die Umsetzung im Bezirk gestaltet wurde und ob Verbesserungspotentiale festgestellt werden können. Anschließend werden Vorschläge zur Optimierung des Verfahrens dargestellt.
    @thesis{Tiebeke2015,
      author = {Tiebeke, Nadine},
      title = {Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken: Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 397.},
      doi = {10.18452/2144},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2796},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.2.},
      classc = {3.4.}
    }
    

2014

  1. Bomke, L. (2014). Öffentliche Bibliotheksarbeit in ländlichen Regionen: Entwicklung eines Bibliothekskonzeptes anhand einer ausgewählten Öffentlichen Bibliothek [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2123
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 381.
    In dieser Arbeit wird ein Bibliothekskonzept für eine Öffentliche Bibliothek eines peripheren ländlichen Raums erstellt. Eingangs werden grundlegende Richtlinien des öffentlichen Bibliothekswesens und unausweichliche Problemstellungen des demografischen Wandels aufgezeigt. Dem schließt sich eine nähere Betrachtung des entsprechenden ländlichen Raumes sowie die Frage nach dem Sinn eines Bibliothekskonzeptes an. Das entstandene Bibliothekskonzept wurde nach der Anleitung des Diplom-Sozialwissenschaftlers und Qualitätsmanagementexperten Meinhard Motzko erstellt. In intensiver Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksleiter wurden das Umfeld der Bibliothek sowie die Ist-Situation analysiert und konkrete, zielgruppenorientierte Maßnahmen und Ziele für den Konzeptrahmen von fünf Jahren formuliert. Ein kritischer Blick auf aktuelle Gegebenheiten und zukünftige Chancen der Öffentlichen Bibliothek runden die Arbeit ab.
    @thesis{Bomke2014,
      author = {Bomke, Luise},
      title = {Öffentliche Bibliotheksarbeit in ländlichen Regionen: Entwicklung eines Bibliothekskonzeptes anhand einer ausgewählten Öffentlichen Bibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 381.},
      doi = {10.18452/2123},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2775},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.},
      classc = {4.}
    }
    
  2. Betker, M. (2014). Die „embedded library" als Strategiekonzept für Gesundheits- und Medizinbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2122
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 380.
    Im Zuge der digitalen Revolution haben sich die Nutzungsformen und –bedürfnisse der Nutzer einer wissenschaftlichen Bibliothek stark verändert. Suchmaschinen werden bei der Recherche bevorzugt und Bibliotheken treten im Rahmen der Lehre, Forschung und des Studiums in den Hintergrund. Um die Medizinbibliotheken wieder in den Fokus ihrer Benutzer zu rücken, benötigen sie geeignete Strategien und müssen ihr Dienstleistungsportfolio anpassen. Eine mögliche Strategie zur Positionierung der Bibliothek ist das Konzept der „embedded library“. Ziel ist es, sich als Bibliothekar in die Kundengruppe zu integrieren und proaktiv maßgeschneiderte Dienstleistungen anzubieten. Neben institutionellen, organisatorischen und personellen Voraussetzungen untersucht die Arbeit spezifische Dienstleistungen und Möglichkeiten zur Umsetzung des strategischen Konzeptes der „embedded library“. Hierzu wurden praktische Beispiele aus der angloamerikanischen Literatur und aus Befragungen deutscher wissenschaftlicher Medizin- und Gesundheitsbibliotheken eruiert. Die Ergebnisse sollen als Handlungshilfe für Medizinbibliotheken dienen, die das behandelte Strategiekonzept für ihre Einrichtung in Betracht ziehen.
    @thesis{Betker2014,
      author = {Betker, Marina},
      title = {Die „embedded library" als Strategiekonzept für Gesundheits- und Medizinbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {73},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 380.},
      doi = {10.18452/2122},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2122},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {3.5.}
    }
    
  3. Steinhagen, E. (2014). Entwicklung einer Produktstrategie für einen Veranstaltungskalender Wirtschaftswissenschaften [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2109
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 366.
    Diese Arbeit hat das Ziel, am Beispiel des ZBW-Veranstaltungskalenders zu zeigen, dass eine Produktstrategie ein wertvolles Instrument ist, um ein Informationsprodukt erfolgreich zu etablieren bzw. weiterzuentwickeln. Dafür werden in Anlehnung an Methoden der strategischen Unternehmensplanung und des Produktmanagements wichtige Einflussfaktoren für das Produkt ZBWVeranstaltungskalender systematisch identifiziert und mittels IST-Analyse, Zielgruppenanalyse sowie Wettbewerbsanalyse untersucht. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden in der Produktstrategie verarbeitet und durch Handlungsempfehlungen für eine Umsetzung ergänzt.
    @thesis{Steinhagen2014,
      author = {Steinhagen, Elisabeth},
      title = {Entwicklung einer Produktstrategie für einen Veranstaltungskalender Wirtschaftswissenschaften},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {83},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 366.},
      doi = {10.18452/2109},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2109},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {3.5.}
    }
    
  4. Wiederkehr, S. (2014). Mitarbeitermotivation im öffentlichen Dienst am Beispiel der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2095
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 352.
    Der öffentliche Dienst in Deutschland ist gekennzeichnet durch einen im Vergleich mit der Privatwirtschaft hohen Anteil von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit geringer Leistungsmotivation. Die Erhöhung der Teamleistung durch Motivierung von Personal, das eine freizeitorientierte Schonhaltung" (Weinert) an den Tag legt, stellt für Führungskräfte im öffentlichen Dienst eine besondere Herausforderung dar, da ihre Handlungsspielräume sowohl fur Anreize („Zuckerbrot") als auch Sanktionen („Peitsche") durch strukturelle Rahmenbedingungen eng beschränkt sind. Die vorliegende Arbeit wendet sich exemplarisch den wissenschaftlichen Bibliotheken als einem Teil des öffentlichen Dienstes zu und fragt zunächst nach den Ursachen für die weit verbreitete Demotivierung des Personals. Darauf gestützt werden Möglichkeiten und Grenzen konkreter Managementinstrumente und Mittel der Personalmotivierung evaluiert. Ziel ist es, Führungskräften in wissenschaftlichen Bibliotheken eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben, in welchen Bereichen von Führung sie ihre Kräfte am effektivsten einsetzen, wenn sie die Leistungsmotivation in ihrem Team positiv beeinflussen wollen.
    @thesis{Wiederkehr2014,
      author = {Wiederkehr, Stefan},
      title = {Mitarbeitermotivation im öffentlichen Dienst am Beispiel der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {83},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 352.},
      doi = {10.18452/2095},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2095},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    

2013

  1. Pfeiffer, M. (2013). Qualitätsmanagement bei Maßnahmen der Leseförderung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2094
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 351.
    Leseförderung spielt in Öffentlichen Bibliotheken spätestens seit dem „PISA-Schock" im Jahr 2000 eine herausragende Rolle. Es existieren zahlreiche Konzepte von Leseförderungsaktivitäten, allerdings gibt es kein über­ tragbares Konzept für Qualitätsmanagement in diesem Bereich. Qualitätsmanagement soll Bibliotheken dabei helfen, sich mit der eigenen Arbeits­weise und Strategie auseinanderzusetzen. Ziele sind Verbesserungen in Hinblick auf die Zufriedenheit der Kunden sowie eine effizientere Gestal­tung der Arbeitsabläufe. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Qualitätsmanagementmodelle vorgestellt und diskutiert, die von Biblio­theken bereits angewendet werden. Daraus wird ein Konzept speziell für Qualitätsmanagement bei Maßnahmen der Leseförderung entwickelt. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Maßnahmenkatalog und eine Checkliste für die konkrete Anwendung der entwickelten Qualitätsstandards.
    @thesis{Pfeiffer2013,
      author = {Pfeiffer, Miriam},
      title = {Qualitätsmanagement bei Maßnahmen der Leseförderung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {63},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 351.},
      doi = {10.18452/2094},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2094},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.1.}
    }
    
  2. Schneeweiß-Myatt, B. (2013). Gesperrte oder beschränkt nutzbare Medien an österreichischen Universitätsbibliotheken: Bestandsaufnahme aufgrund einer Befragung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2092
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 349.
    Mithilfe einer anfangs 2012 durchgeführten Online-Befragung wurden die Benutzungsmöglichkeiten verschiedener Mediengruppen und Medienarten an den österreichischen Universitätsbibliotheken erhoben. In der Arbeit werden die Ergebnisse dieser Befragung aufgeschlüsselt, Gründe und Kriterien diverser Nutzungsbeschränkungen diskutiert sowie die jeweils daraus entstehenden Richtlinien der Ausleihkonditionen aufgezeigt. Vorhandene Restriktionen und Sperrungen einzelner Mediengruppen und –arten sind fast immer auf leicht nachvollziehbare praktische Gründe zurückzuführen und nur in geringem Ausmaß vorhanden.
    @thesis{SchneeweissMyatt2013,
      author = {Schneeweiß-Myatt, Beatrice},
      title = {Gesperrte oder beschränkt nutzbare Medien an österreichischen Universitätsbibliotheken: Bestandsaufnahme aufgrund einer Befragung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {143},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 349.},
      doi = {10.18452/2092},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2092},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  3. Rose, U. (2013). Zukunftsorientierte Anforderungen an die Grundschulbibliothek einer internationalen Schule: Aufgezeigt am Beispiel einer Grundschule, an der nach dem pädagogischen Konzept des „Primary Years Programme“ gelehrt wird [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2091
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 348.
    In Zeiten der Ganztagsbetreuung richten immer mehr Schulen Bibliotheken ein. Schulbibliotheken sollen lernunterstützend arbeiten, sie sollen Orte mit vielfältigem Medienangebot sein und Anregungen und Material für eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten. Auch viele pädagogische Programme fordern die Vorhaltung einer Schulbibliothek, die die Versorgung mit an das Programm angepassten Lehr- und Lernmitteln gewährleistet. In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, welche Anforderungen an eine konkrete Grundschulbibliothek einer internationalen Schule gestellt werden müssen, um den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden zu können. Neben der Analyse des Aufgabenspektrums der zu untersuchenden Bibliothek wurden im Rahmen einer Stakeholderbefragung Einschätzungen und Erwartungen zahlreicher Anspruchsgruppen erfasst, um mögliche Problemfelder zu identifizieren. Im Fazit finden sich neben der Zusammenfassung der Hauptprobleme Handlungsdirektiven für die Entscheidungsträger der Schule.
    @thesis{Rose2013,
      author = {Rose, Ulla},
      title = {Zukunftsorientierte Anforderungen an die Grundschulbibliothek einer internationalen Schule: Aufgezeigt am Beispiel einer Grundschule, an der nach dem pädagogischen Konzept des „Primary Years Programme“ gelehrt wird},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {92},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 348.},
      doi = {10.18452/2091},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2091},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  4. Buck, T. (2013). Kritische Erfolgsfaktoren funktionaler Einschichtigkeit unter besonderer Berücksichtigung des Bibliothekssystems Universität Hamburg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2089
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 346.
    Die Schaffung sowohl effizienter als auch bedarfsgerechter Systeme der Literaturversorgung durch die Überwindung der Zweischichtigkeit in Richtung Einschichtigkeit ist das erklärte Ziel der Wissenschaftsförderer, Unterhaltsträger oder auch externer Hochschulberatungseinrichtungen. Die Reorganisationsprozesse in den Hochschulen laufen seit mehreren Jahrzehnten und sind bis heute nicht abgeschlossen. Vom Ansatz her ist der Zustand der funktionalen Einschichtigkeit nur ein Übergangsstadium. Faktisch manifestiert sich in diesem eher bibliothekspolitischen Begriff das Dilemma des Diskurses: Gegen den Widerstand der primären Zielgruppe der Fachbibliotheken lässt sich die Einschichtigkeit kaum oder nur sehr langsam durchsetzen, gleichzeitig binden die Reorganisationsprozesse auf allen Seiten in einem erheblichen Maße personelle Ressourcen. Anspruch dieser Arbeit ist es, den betriebswirtschaftlich motivierten Blick zu erweitern um eine systemtheoretische Perspektive auf Funktionsweise und Strukturen kooperierender Systeme der Literaturversorgung. Wenn sich die Einschichtigkeit – wie die Erfahrung der Vergangenheit zeigt – nicht gegen den Widerstand der Wissenschaft durchsetzen lässt, so ist es an der Zeit zu ergründen, unter welchen Voraussetzungen sich das Management kooperierender Systeme optimieren lässt.
    @thesis{Buck2013,
      author = {Buck, Tobias},
      title = {Kritische Erfolgsfaktoren funktionaler Einschichtigkeit unter besonderer Berücksichtigung des Bibliothekssystems Universität Hamburg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 346.},
      doi = {10.18452/2089},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2089},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  5. Bauer, S. (2013). Instrumente der Strategieentwicklung an Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2087
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 344.
    Unternehmen nutzen Techniken des strategischen Managements, um sich in zunehmend globaleren Märkten und damit in einem zunehmend komplexeren und schwierigeren, durch hohen Konkurrenzdruck und hohe Zukunftsunsicherheit geprägten wirtschaftlichen, technischen, politischen und gesellschaftlichen Umfeld zu orientieren und zu behaupten. Es gilt, eine entsprechende Strategie zu entwickeln, diesem Umfeld zu begegnen und sich selbst möglichst günstig in ihm zu positionieren; ein Alleinstellungsmerkmal, einen strategischen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Marktanbietern zu erreichen; dies alles natürlich unter möglichst effizientem Einsatz und möglichst optimaler Ausschöpfung eigener Ressourcen. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit sich der Ansatz des strategischen Managements – und hier insbesondere Techniken der Strategieentwicklung – auch für den Einsatz im Bibliotheksbereich eignen. Dabei liegt der Fokus auf den beiden in der Praxis mit Abstand am weitesten verbreiteten Strategiefindungsinstrumenten: Der SWOT- und der Portfolio-Analyse. Die Arbeit kommt zu einem insgesamt positiven Fazit.
    @thesis{Bauer2013,
      author = {Bauer, Sabrina},
      title = {Instrumente der Strategieentwicklung an Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 344.},
      doi = {10.18452/2087},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2087},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  6. Geschuhn, K. (2013). Die Zukunft der Forschungsbibliothek: Eine Strategieentwicklung auf der Grundlage einer Untersuchung zum Informationsverhalten in den Biowissenschaften nach Evidence Based Library and Information Practice [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2084
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 342.
    Zielsetzung – Zielsetzung der Arbeit ist die Entwicklung einer Zukunftsstrategie für eine Institutsbibliothek an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung im Bereich der Biowissenschaften. Methode – Angelehnt an das Konzept der „Information Horizons“ der Informationswissenschaftlerin Diane Sonnenwald werden halb-strukturierte, erzählende Interviews mit sieben Biowissenschaftlern geführt, in denen die Teilnehmer die Prozesse ihrer Informationssuche schildern und anschließend grafisch darstellen. Auf übergeordneter Ebene erfolgt der Erkenntnisgewinn in dieser Arbeit den Schritten der „Evidence Based Library and Information Practice“. Ergebnis – Es zeigt sich das Bild eines autarken, kollegial vernetzten und sich wenig verändernden Informationsprozesses, aus dem die Bibliothek weitgehend ausgeschlossen ist. Schlussfolgerung – Zukunftsweisend sind Dienste , die die Kommunikation, Vernetzung und Zusammenarbeit weiter befördern. Die Bibliothek muss versuchen, ihre Präsenz im Arbeitsumfeld der Zielgruppe (im Sinne einer „Embedded Library“) zu erhöhen.
    @thesis{Geschuhn2013,
      author = {Geschuhn, Kai},
      title = {Die Zukunft der Forschungsbibliothek: Eine Strategieentwicklung auf der Grundlage einer Untersuchung zum Informationsverhalten in den Biowissenschaften nach Evidence Based Library and Information Practice},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {88},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 342.},
      doi = {10.18452/2084},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2084},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {5.2.}
    }
    
  7. Nelson-Busch, G. (2013). Interne Informationswege in Bibliotheken: Einflussgrößen, Störfaktoren, Optimierungsmöglichkeiten [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2083
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 341.
    Auch Informationsspezialisten stellt die tägliche Arbeit vor vielfältige Probleme des Informationsmanagements. Große Mengen an Informationseinheiten müssen in Bibliotheken regelmäßig gesichtet, bewertet, für die weitere Nutzung vorbereitet und gut suchbar abgelegt werden. Unterschiedlichste Einflussgrößen auf das Angebot und die Nutzung von internen Informationswegen werden betrachtet und eine Anzahl von möglichen Störfaktoren bei der Nutzung wird identifiziert. Unter besonderer Berücksichtigung des möglichen Einsatzes von Social-Media-Angeboten werden abschließend Optimierungsmöglichkeiten diskutiert.
    @thesis{NelsonBusch2013,
      author = {Nelson-Busch, Gudrun},
      title = {Interne Informationswege in Bibliotheken: Einflussgrößen, Störfaktoren, Optimierungsmöglichkeiten},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 341.},
      doi = {10.18452/2083},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2083},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  8. Stender, K. (2013). Internes Wissensmanagement in kleineren Bibliotheken: Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2082
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 340.
    In der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Potsdam wurde Anfang 2012 das Wissensmanagementtool von der Groupware BSCW auf die Wiki-Software DokuWiki umgestellt. Mit der Einführung des Wikis verband sich der Wunsch nach einer verbesserten Nutzung in Art und Umfang. Nach einer theoretischen Einführung wird das interne Wissensmanagement dieser Bibliothek dargestellt, wobei es um die Ausgangssituation, die Gründe der Umstellung, die bisherige Nutzung durch die Mitarbeiter, die Ziele der Bibliotheksleitung sowie die praktischen Erfahrungen bei der Einrichtung des Wikis geht. Abschließend werden nicht-technische Rahmenbedingen thematisiert, die neben einer passenden Softwarelösung entscheidend für den Erfolg des internen Wissensmanagements sind.
    @thesis{Stender2013,
      author = {Stender, Katja},
      title = {Internes Wissensmanagement in kleineren Bibliotheken: Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {64},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 340.},
      doi = {10.18452/2082},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2082},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    

2012

  1. Wagner, R. (2012). Aussonderungen an Universitätsbibliotheken: Ein Literaturüberblick und eine explorative Fallstudie zum agrarwissenschaftlichen Bestand der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2077
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 333.
    Viele Universitätsbibliotheken in Deutschland beginnen derzeit, sich mit dem Thema Aussonderung zu beschäftigen. Bisher gibt es allerdings kaum deutschsprachige Literatur dazu. Der erste Teil dieser Studie bietet einen Literaturüberblick, der neben deutschen Publikationen insbesondere die US-amerikanische Literatur berücksichtigt. Zunächst werden potenzielle Vor- und Nachteile von Aussonderungen diskutiert. Die für Universitätsbibliotheken relevanten Aussonderungskriterien werden klassifiziert und beschrieben. Praxisberichte zeigen, dass der Planungsaufwand und der zusätzliche Arbeitsaufwand nicht unterschätzt werden dürfen und dass Aussonderungsvorhaben von einer transparenten internen und einer professionellen externen Öffentlichkeitsarbeit begleitet werden sollten. Schließlich ist es wichtig, Aussonderungen in ein stimmiges bibliothekarisches Gesamtkonzept einzubetten. Der zweite Teil dieser Studie befasst sich exemplarisch mit dem großen Bestand an agrarwissenschaftlicher Literatur aus der DDR und dem Ostblock der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin. Es wird diskutiert, inwiefern der Bestand von Relevanz ist und was für und gegen seine Erhaltung spricht. Es werden drei Szenarien für die zukünftige Behandlung des Bestandes entwickelt, die unterschiedliche Aussonderungsintensitäten beinhalten.
    @thesis{Wagner2012,
      author = {Wagner, Roland},
      title = {Aussonderungen an Universitätsbibliotheken: Ein Literaturüberblick und eine explorative Fallstudie zum agrarwissenschaftlichen Bestand der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 333.},
      doi = {10.18452/2077},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2077},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  2. Schlüter, U. (2012). Implementierung einer Qualitätsstrategie im Feedbackmanagement: Am Beispiel einer Universitätsbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2066
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 323.
    Qualitätsmanagement hat seit einigen Jahren den Weg in deutsche Bibliotheken gefunden. Zwar stehen die meisten Bibliotheken dem Thema und seiner Wichtigkeit positiv gegenüber, doch spiegelt sich dies in den überwiegenden Fällen nicht in der praktischen Ausgestaltung von ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystemen wieder. Allerdings greifen viele Bibliotheken auf einzelne Qualitätsmanagementinstrumente zurück, wie zum Beispiel das Feedbackmanagement. Für die praktische Ausgestaltung dieses Modells geben die Wirtschaftswissenschaften ein theoretisches Handlungsmodell vor, welches in dieser Arbeit dargestellt wird. Dabei wird untersucht, wie dieser theoretische Leitfaden auf die Bibliothekspraxis anwendbar ist. Als Fallbeispiel wird hierzu die Universitätsbibliothek Dortmund herangezogen, welche seit 2008 ein Feedbackmanagementsystem betreibt.
    @thesis{Schlueter2012,
      author = {Schlüter, Ute},
      title = {Implementierung einer Qualitätsstrategie im Feedbackmanagement: Am Beispiel einer Universitätsbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {54},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 323.},
      doi = {10.18452/2066},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2066},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  3. Kuhnert, D. (2012). Stelleninhaber geht – Wissen bleibt!: Wissensmanagement am Beispiel der Universitätsbibliothek Freiberg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2062
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 319.
    In Deutschland nimmt der Anteil älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tendenziell zu. Deshalb muss sich die Bibliotheksleitung verstärkt auf das altersbedingte Ausscheiden älterer Arbeitnehmer einstellen. Eine langjährige Fachkraft verfügt über spezielles Erfahrungswissen im direkten Aufgabenfeld. Die Bibliotheksleitung muss den Transfer allen relevanten Wissens, dazu gehört das Erfahrungswissen, vom Stelleninhaber auf seinen Nachfolger ermöglichen und unterstützen. Am Beispiel der Universitätsbibliothek der Bergakademie Freiberg wird untersucht, wie das Wissensmanagement im Rahmen eines Stellenwechsels derzeit geregelt ist. Das geschieht mit Hilfe von Tiefeninterviews in verschiedenen Abteilungen. Die Auswertung der Interviews bildet die Basis für ein Konzept für das Wissensmanagement beim Stellenwechsel an der UB Freiberg. Das Konzept benennt u. a. Maßnahmen zur Identifikation des stellenbezogenen Wissens, Maßnahmen zur Dokumentation des relevanten Wissens und Instrumente zur Wissensweitergabe beim Stellenwechsel.
    @thesis{Kuhnert2012,
      author = {Kuhnert, Dana},
      title = {Stelleninhaber geht -- Wissen bleibt!: Wissensmanagement am Beispiel der Universitätsbibliothek Freiberg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {67},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 319.},
      doi = {10.18452/2062},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2062},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    

2011

  1. Dunkel, C. (2011). Welche Rolle sollen und wollen Wissenschaftliche Bibliotheken bei der Informationsversorgung von Senioren spielen? [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2055
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 311.
    Senioren als Nutzer waren bisher nur für Öffentliche Bibliotheken ein Thema. Je weiter der demographische Wandel voranschreitet und je mehr Menschen sich nachberuflichen Weiterbildungsangeboten zuwenden, desto häufiger werden Senioren auch in Wissenschaftlichen Bibliotheken als Nutzer auftauchen. Deshalb wird hier die Frage gestellt, welche Bedürfnisse diese neue Nutzergruppe gegenüber Wissenschaftlichen Bibliotheken entwickelt und wie die Bibliotheken darauf eingehen wollen. Am Beispiel der Senioren-Studenten des BANA-Studiums der Technischen Universität Berlin und geisteswissenschaftlicher Bibliotheken der Freien Universität Berlin wird diesen Fragen nachgegangen. Es wurden Interviews geführt, die folgende Schlüsse ermöglichen: Die Mehrzahl der Senioren-Studenten weiß um die Möglichkeiten, die Bibliotheken bieten, ist aber aufgrund geringer Computer- und Interneterfahrung nicht in der Lage, moderne, große Wissenschaftliche Bibliotheken selbständig zu benutzen. Für die Wissenschaftlichen Bibliotheken ist es wichtig, sich als Infrastruktur des Lebenslangen Lernens zu begreifen. Sie müssen Senioren als neue Nutzergruppe akzeptieren, auf sie zugehen und versuchen, die Hemmschwelle, die modernen Wissenschaftlichen Bibliotheken gegenüber besteht, abzubauen. Als ein Modell wird hier auf die Bibliotheksführungen für Senioren der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Bergakademie Freiberg verwiesen.
    @thesis{Dunkel2011,
      author = {Dunkel, Carolin},
      title = {Welche Rolle sollen und wollen Wissenschaftliche Bibliotheken bei der Informationsversorgung von Senioren spielen?},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {70},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 311.},
      doi = {10.18452/2055},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2055},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {5.2.}
    }
    
  2. Hacker, L. (2011). "Lärmort" Bibliothek? Der Lern- und Kommunikationsort Bibliothek im Spannungsfeld unterschiedlicher Nutzerbedürfnisse am Beispiel der Universitätsbibliothek Erfurt [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2052
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 310.
    Mit einem wachsenden Anspruch an Bibliotheken, gleichzeitig sowohl Ruhe- als auch lebendiger Lern- und Kommunikationsort zu sein, wächst vielfach das Spannungsfeld, das sich zwischen unterschiedlichsten Nutzerbedürfnissen ergibt. So kann aus einem Lernort schnell ein "Lärmort" werden. Grundgedanke der vorliegenden Arbeit ist, dass jede Bibliothek ganz eigene "Geräuschhabitate" entwickelt, die gleichermaßen durch Bibliotheksbau, Bibliotheksmanagement und den Bibliotheksnutzer begründet und beeinflusst werden. Um diese heterogenen Strukturen einmal sichtbar zu machen, wird ein Methodenmix entwickelt: Auf Basis einer Teilnehmenden Beobachtung sowie einer Online-Nutzerbefragung wird versucht, die Ergebnisse in Form von "Soundkarten" sichtbar zu machen, um so einen neuen Blick auf bestehende Strukturen zu ermöglichen.
    @thesis{Hacker2011,
      author = {Hacker, Lucia},
      title = {"Lärmort" Bibliothek? Der Lern- und Kommunikationsort Bibliothek im Spannungsfeld unterschiedlicher Nutzerbedürfnisse am Beispiel der Universitätsbibliothek Erfurt},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {132},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 310.},
      doi = {10.18452/2052},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2052},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.3.},
      classb = {3.4.},
      classc = {3.5.}
    }
    
  3. Westerhoff, C. (2011). Personalplanung im Zusammenhang mit der Einführung von RFID [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2050
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 308.
    In den letzten Jahren wurde in zahlreichen Bibliotheken Radio Frequency Identification (RFID) eingeführt, damit die Nutzer ihre Medien künftig an Selbstverbuchungsautomaten selbständig ausleihen und zurückgeben können. Während es eine umfangreiche Literatur zur Technik, zum Projektmanagement und zu Anwendungsgebieten von RFID gibt, ist der personalpolitischen Dimension bisher wenig Beachtung geschenkt worden. In der vorliegenden Studie wird daher auf der Basis von Interviews in zehn Bibliotheken untersucht, welche personalpolitischen Auswirkungen die Einführung von RFID in Bibliotheken hat und wie es zu diesen Konsequenzen kommt. Hierdurch soll nicht nur eine Forschungslücke geschlossen, sondern auch eine Hilfestellung für Bibliotheken gegeben werden, die überlegen, RFID einzuführen.
    @thesis{Westerhoff2011,
      author = {Westerhoff, Christian},
      title = {Personalplanung im Zusammenhang mit der Einführung von RFID},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {59},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 308.},
      doi = {10.18452/2050},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2050},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  4. Fraser-Dagenais, M. (2011). Zum Umsetzungsstand des Kundenmanagements in deutschen und US-amerikanischen Bibliotheken: Eine vergleichende Untersuchung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2041
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 300.
    Seit Ende der 90er Jahre findet das Kundenmanagement im privatwirtschaftlichen Bereich zunehmend Beachtung. Angesichts des von den Bibliotheken erfahrenen Paradigmenwechsels erweist sich das Kundenmanagement als eine zukunftsfähige Lösung, um die Kundenbeziehungen zu intensivieren und den Outcome der Bibliotheksarbeit zu steigern. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Status quo des Kundenmanagements in deutschen und US-amerikanischen Bibliotheken aufzunehmen. Für den Zeitraum von 1995 bis 2009 wurden 6750 Artikel aus vier deutschen und fünf US-amerikanischen Zeitschriften analysiert. Diese Analyse hat es ermöglicht, den Umfang der Publikationen zu diesem Thema zu bestimmen, die Entwicklung kundenorientierter und managementbezogener Themen zu analysieren, sowie inhaltliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede in deutschen und US-amerikanischen Publikationen zu identifizieren. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen hingegen die bisher marginale Rolle des Themas Kundenmanagement in Bibliotheken auf. In der Stichprobe wurde nur eine kleine Anzahl von Artikeln gefunden, die Beispiele für CRM-Implementierungen geben. Die aufgezeigten inhaltlichen Unterschiede zwischen den deutschen und den US-amerikanischen Artikeln lassen auf eine in Zukunft entgegengesetzte Entwicklung des Kundenmanagements schließen.
    @thesis{FraserDagenais2011,
      author = {Fraser-Dagenais, Mathieu},
      title = {Zum Umsetzungsstand des Kundenmanagements in deutschen und US-amerikanischen Bibliotheken: Eine vergleichende Untersuchung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {80},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 300.},
      doi = {10.18452/2041},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2041},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  5. Huth, A.-K. (2011). Personalentwicklung in wissenschaftlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2044
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 297.
    Personalentwicklung (PE) ist in vielen Bibliotheken mit Einzelmaßnahmen vorhanden, diese werden jedoch oft nicht mit dem Begriff "Personalentwicklung" in Verbindung gebracht oder aber mit Fortbildung gleichgesetzt. PE hängt zwar eng mit Fortbildung zusammen, geht in Umfang und Wirkung aber weit darüber hinaus. Im der vorliegenden Arbeit wird thematisiert was Personalentwicklung charakterisiert und welche Rolle dabei die Verknüpfung von PE mit den strategischen Zielen der jeweiligen Einrichtung spielt. Nach einer theoretischen Einführung in den Begriff der Personalentwicklung bildet den Kernteil der Arbeit die Auswertung von Interviews zur Praxis der PE in 12 wissenschaftlichen Bibliotheken. Im Anschluss werden die so erarbeiteten Kenntnisse am Beispiel der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität praktisch angewendet.
    @thesis{Huth2011,
      author = {Huth, Anna-Katharina},
      title = {Personalentwicklung in wissenschaftlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 297.},
      doi = {10.18452/2044},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2044},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  6. Becker, C. (2011). Qualitätsmanagement in Bibliotheken am Beispiel der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2036
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 295.
    Qualitätsmanagement verspricht Kundenorientierung, Ressourcenplanung und effiziente Arbeitsabläufe. In Zeiten knapper werdender Budgets bei steigender Komplexität der Arbeitsabläufe und gleichbleibender Personaldecke beschäftigen sich auch Bibliotheken mit dem Thema Qualitätsmanagement. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass Qualitätsmanagement Bibliotheken dabei unterstützt, sich mit der eigenen Strategie und Arbeitsabläufen zu beschäftigen und diese in Hinblick auf die Zufriedenheit der Kunden zu verbessern. Die Betrachtung erfolgt am Praxisbeispiel der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München, deren Qualitätsmanagementsystem seit dem Jahr 2007 nach der DIN EN ISO 9001 zertifiziert ist.
    @thesis{Becker2011,
      author = {Becker, Carolin},
      title = {Qualitätsmanagement in Bibliotheken am Beispiel der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {80},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 295.},
      doi = {10.18452/2036},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2036},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    

2010

  1. Pfafferott, M. (2010). Entwicklung eines Notfall- und Evakuierungskonzepts am Beispiel der UB Ilmenau [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2030
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 286.
    Notfallplanung und -vorsorge sind nicht erst seit dem Brand in der HAABWeimar oder dem Einsturz des Stadtarchivs Köln auf der Tagesordnung. Die Sicherung und Rettung von Kulturgut steht dabei meist im Fokus der Betrachtungen. In dieser Arbeit wird der Blickwinkel deutlich erweitert, indem Personen, also Mitarbeiter und Nutzer einer Bibliothek, miteinbezogen werden. Am konkreten Beispiel der Universitätsbibliothek Ilmenau wird die gesamte Entwicklung vollzogen, angefangen von der Betrachtung der rechtlichen Grundlagen, über eine Risikoanalyse zu den konkreten Gefahrenlagen. Diese werden nach bestimmten Kriterien kategorisiert und in 6 Cluster zusammengefaßt, wobei detaillierte Handlungsanweisungen und Entscheidungsschemata für diese Situationen entwickelt werden. Ein Schwerpunkt ist die Unterweisung der Mitarbeiter und die Integration der gesamten Thematik in den Alltag einer UB. Eine erste kritische Bewertung mit dem Ergebnis und eine Skizzierung der zukünftigen Aufgabenstellung runden die Arbeit ab.
    @thesis{Pfafferott2010,
      author = {Pfafferott, Milena},
      title = {Entwicklung eines Notfall- und Evakuierungskonzepts am Beispiel der UB Ilmenau},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {66},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 286.},
      doi = {10.18452/2030},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2030},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  2. Malkawi, K. (2010). Die Einführung der RVK als Aufstellungsklassifikation: Ein Projekt an der Bibliothek Orientwissenschaften der Universitätsbibliothek Leipzig [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2022
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 280.
    Thema der vorliegenden Arbeit ist die Einführung der Regensburger Verbundklassifikation als Aufstellungsklassifikation in der Bibliothek Orientwissenschaften der Universitätsbibliothek Leipzig. Aufgrund der komplexen Ausgangslage konzipiert die Verfasserin die Einführung der RVK als Projekt unter Anwendung des Verfahrens des Projektmanagements. Projektmanagement wird dabei aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht, aber auch als Kern organisationaler Veränderungsprozesse innerhalb der Organisationsentwicklung betrachtet. Organisationsentwicklung schließt ein, was die Diskussion um Produktivität und Effizienz von Bibliotheken oft nicht ausreichend berücksichtigt: den humanen Faktor. Neben den harten Fakten berücksichtigt der vorgelegte Projektplan somit ausdrücklich situative und psychosoziale Prozesse als maßgebliche weiche Dimension des Projektmanagement.
    @thesis{Malkawi2010,
      author = {Malkawi, Katharina},
      title = {Die Einführung der RVK als Aufstellungsklassifikation: Ein Projekt an der Bibliothek Orientwissenschaften der Universitätsbibliothek Leipzig},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {58},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 280.},
      doi = {10.18452/2022},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2022},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  3. Beucke, D. (2010). Geschäftsmodelle für die digitale Langzeitarchivierung: Das Beispiel Forschungsdaten [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2025
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 278.
    Forschungsdaten liegen zunehmend in digitaler Form vor bzw. werden ausschließlich digital produziert. Die Produktion ist zum einen sehr aufwendig und Kostenintensiv, zum anderen können sie Daten nicht ein zweites Mal erhoben werden. Daraus ergeben sich für Gedächtnisorganisationen wie Bibliotheken, Archive und Museen sowie auch für die Industrie bezogen auf die Möglichkeit der dauerhaften Verfügbarkeit dieser Daten neue Herausforderungen: Sie müssen Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln, um den mit dieser neuen Situation verbundenen Anforderungen gerecht zu werden. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie ein Geschäftsmodell für die Langzeitarchivierung (LZA) von digitalen Forschungsdaten beschaffen sein sollte und welche Komponenten für eine erfolgreiche Umsetzung der LZA notwendig sind. Abschließend werden konkreten Empfehlungen für Geschäftsmodelle für die digitale Langzeitarchivierung von Forschungsdaten gegeben. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit (unter dem damaligen Namen des Verfassers Daniel Metje) im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
    @thesis{Beucke2010,
      author = {Beucke, Daniel},
      title = {Geschäftsmodelle für die digitale Langzeitarchivierung: Das Beispiel Forschungsdaten},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 278.},
      doi = {10.18452/2025},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2025},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {6.3.}
    }
    
  4. Weng, A. (2010). Kunden geben Auskunft: Öffentliche Bibliotheken im Blick von Mystery Shoppern [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2012
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 269.
    Mystery Shopping ist ein Instrument zur Qualitätsmessung. In einem Verfahren der verdeckt teilnehmenden Beobachtung ermitteln Testkunden die Qualität von Angeboten – insbesondere von Dienstleistungen – aus der Kundenperspektive. Bereits Rückmeldungen weniger Testpersonen geben Aufschluss über Stärken und Schwächen in Organisationsabläufen und im direkten Kundenkontakt. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Hinweise und Anregungen ableiten, wie Angebot und Servicequalität verbessert werden können. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die Entstehung und Etablierung des Verfahrens anhand verschiedener Einsatzformen und Zielsetzungen beschrieben. Besonderes Augenmerk liegt auf den Anforderungen, die an Konzeption und Durchführung einer Mystery Shopping-Untersuchung gestellt werden, damit verwertbare Ergebnisse erzielt werden. Im zweiten Teil der Arbeit wird eine Mystery Shopping und Mystery Calling-Untersuchung vorgestellt, die 2008 von der Verfasse-rin in einer Berliner Stadtbibliothek durchgeführt wurde.
    @thesis{Weng2010,
      author = {Weng, Anja},
      title = {Kunden geben Auskunft: Öffentliche Bibliotheken im Blick von Mystery Shoppern},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 269.},
      doi = {10.18452/2012},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2012},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  5. Rohmann, I. (2010). Fundraising durch Bibliotheken: Das Beispiel der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2010
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 263.
    Bibliotheken müssen sparen – einerseits. Andererseits sollen sie als moderne Informationsdienstleister ihren Kunden optimalen Service bieten und, besonders im IT-Bereich, ihr Angebot ständig verbessern und erweitern, um auf nationalem und internationalem Niveau kooperations- und konkurrenzfähig bleiben zu können. Doch dies erfordert adäquate Investitionen, die die öffentliche Hand als der Unterhaltsträger von Bibliotheken nicht mehr in vollem Umfang gewährleisten kann. Der Ausweg aus diesem Dilemma: das Einwerben zusätzlicher Ressourcen. Als Alternativen stehen die Förderung durch ‚quasistaatliche‘ Organisationen wie z. B. die DFG über sog. Drittmittel und/oder die Akquise von Mitteln durch Fundraising zur Verfügung. Doch was ist Fundraising überhaupt? Wie sieht der optimale Managementprozess in der Theorie aus? Und wie wird er von deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken, speziell der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, in die Praxis umgesetzt?
    @thesis{Rohmann2010,
      author = {Rohmann, Ivonne},
      title = {Fundraising durch Bibliotheken: Das Beispiel der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {133},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 263.},
      doi = {10.18452/2010},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2010},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    

2009

  1. Raabe, B. (2009). Bibliotheksleitbilder im internationalen Vergleich [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2001
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 258.
    Seit etwa fünfzehn Jahren entwickeln deutsche Bibliotheken Leitbilder und haben damit ein betriebswirtschaftliches Instrument übernommen, das der internen Selbstvergewisserung und als Selbstpräsentation nach außen dienen kann. Ausgehend von einer einleitenden Darstellung der Funktion eines Leit-bildes nimmt diese Untersuchung ein Vergleich von deutschen, französischen und US-amerikanischen Leitbildern wissenschaftlicher Bibliotheken vor. Die Analyse weist nach, dass sich die drei Länder in der Auswahl der Themen und ihrer Präsentation in den Leitbildern sehr voneinander unterscheiden und dass die Texte nicht immer dem Anspruch von Leitbildern genügen.
    @thesis{Raabe2009,
      author = {Raabe, Beate},
      title = {Bibliotheksleitbilder im internationalen Vergleich},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {161},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 258.},
      doi = {10.18452/2001},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2001},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    

2008

  1. Simanowski, J. (2008). Zugang zu elektronischen Ressourcen für externe Benutzer in wissenschaftlichen Bibliotheken: Konzeption und praktische Anwendung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18221
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 241.
    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit sind Betrachtungen über die zunehmen-de Bedeutung elektronischer Ressourcen und die Auswirkung dieser Entwicklung auf eine serviceorientierte, wissenschaftliche Bibliothek. Es folgt die Darstellung der bei der Nutzung elektronischer Ressourcen zu beachtenden rechtlichen Rahmenbedingungen. Im Ergebnis erweist es sich als notwendig, die vorhandenen Lokalen Bibliothekssysteme (LBS) um eine Komponente für einen rollenbasierten Zugang zu elektronischen Ressourcen zu er-weitern. Dabei sind Kenntnis und Beachtung der in der Arbeit aufgeführten Rechtsnormen und Lizenzverträge nicht nur für Bibliotheken sondern generell für alle Einrichtungen der öffentlichen Hand relevant, die Dienstleistungen über einen Zugang zum Internet oder über die Bereitstellung lizenz- und kosten-pflichtiger elektronischer Ressourcen für die Öffentlichkeit erbringen. Im Rahmen der Arbeit wurde eine entsprechende Erweiterung eines LBS-PICA an der Universitätsbibliothek Rostock implementiert und unter Angabe der wesentlichen Abläufe und Einsatzszenarien sowie eines Aktionsplans für die Einführung dokumentiert. Diese wird neben anderen alternativen, ergänzenden und zukünftigen Lösungen betrachtet und soll einen Einstieg in die Thematik sowie eine Entscheidungshilfe für Planung und Einsatz entsprechender Funktionalitäten und Verfahren sein. Letztlich werden damit Forderungen der DFG umgesetzt, die in den aktuellen Empfehlungen für die Ausstattung von Hochschulbibliotheken mit Lokalen Bibliothekssystemen formuliert sind.
    @thesis{Simanowski2008,
      author = {Simanowski, Jörg},
      title = {Zugang zu elektronischen Ressourcen für externe Benutzer in wissenschaftlichen Bibliotheken: Konzeption und praktische Anwendung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 241.},
      doi = {10.18452/18221},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18221},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {6.1.}
    }
    
  2. Heußner, S. (2008). Mit einer Stimme sprechen!?: Möglichkeiten und Grenzen derKooperation Leipziger Bibliotheken im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. https://doi.org/10.18452/18238
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 237.
    Bibliothekarische Kooperationen können, auch im Bereich der PR, Mehrwerte schaffen, gleichzeitig sind sie aber mit Schwierigkeiten verbunden. Anhand der Best-Practice-Beispiele CMA und MQ Wien werden in diesem Beitrag Hinweise für die Organisation einer kooperativen PR abgeleitet und auf die geplante Leipziger Zusammenarbeit übertragen. In die Ziel- und Problemanalyse fließen die Ergebnisse einer Befragung zur derzeitigen Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken ein. Die Heterogenität der Partner und ein uneinheitliches Begriffsverständnis erweisen sich als die größten Kooperationshemmnisse. Als wichtige Ziele werden erhöhte Aufmerksamkeitswerte und Synergieeffekte identifiziert. Erste wichtige Zielgruppen könnten die Rechts- und Entscheidungsträger sein. Der Ausblick verweist auf weitere empirische Analysen, die den Zielbildungsprozess der Kooperation unterstützen können.
    @thesis{Heussner2008,
      author = {Heußner, Sandra},
      title = {Mit einer Stimme sprechen!?: Möglichkeiten und Grenzen derKooperation Leipziger Bibliotheken im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {144},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 237.},
      url = {https://doi.org/10.18452/18238},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  3. Inden, Y. (2008). Die Entwicklung von Qualitätsstandards in Bibliotheken und ihr Einsatz im Benchmarking [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18239
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 229.
    Die vorliegende Arbeit liefert einen Überblick über Konzepte und Instrumente, welche den Bibliotheken zur Verfügung stehen, um die Qualität ihrer Angebote und Dienstleistungen zu bestimmen und entsprechend zu verbessern. In diesem Sinn beschäftigt sich der erste Teil der Arbeit damit, ob und welche umfassen-den Qualitätsmanagementsysteme in Bibliotheken eingesetzt werden. Den zen-tralen Teil der Untersuchung bildet das Kapitel Leistungsmessung. Unter dem Fokus Qualitätsmessung werden die wichtigsten internationalen Richtlinien zur Leistungsmessung wie die Richtlinien der IFLA oder die Norm ISO 11620 ana-lysiert. Ebenso wird kurz auf die Entwicklung und Standardisierung von Indika-toren für die Messung von elektronischen Dienstleistungen eingegangen. Neben der indikatorengestützten Messung werden in diesem Kapitel auch Modelle und Messinstrumente wie SERVQUAL und LibQUAL vorgestellt, die es ermögli-chen, die Dienstleistungsqualität aus der Nutzerperspektive zu ermitteln. Im ab-schließenden Teil der Arbeit werden drei nationale Benchmarkingprojekte, der BIX, ein Benchmarkingprojekt der niederländischen Universitätsbibliotheken und das Schwedische Qualitätshandbuch vorgestellt und miteinander verglichen.
    @thesis{Inden2008,
      author = {Inden, Yvonne},
      title = {Die Entwicklung von Qualitätsstandards in Bibliotheken und ihr Einsatz im Benchmarking},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 229.},
      doi = {10.18452/18239},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18239},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  4. Bauer, K. (2008). Reorganisationsprozess und Mitarbeiterzufriedenheit im Kontext des Bibliotheksneubaus der Universitätsbibliothek Weimar [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18245
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 220.
    Zum Wintersemester 2005 wurde der Universitätsbibliothek Weimar ein Gebäudeneubau übergeben, der die Hauptbibliothek und die Zweigbibliotheken in einem Gebäudekomplex zusammenführen sollte. Die vorliegende Arbeit beschreibt und analysiert den dadurch initiierten Reorganisationsprozess. Dabei wird der Bibliotheksneubau als Impuls gebender Faktor in die Untersuchung maßgeblich mit einbezogen. Bauliche Aspekte sowie Funktionalitäten des Neubaus werden vorgestellt und bewertet. Neben theoretischen Ausführungen zu Grundbegriffen der Organisationslehre werden die Veränderungen in der Organisationsstruktur dezidiert beschrieben und die verwendeten Führungsstrategien vorgestellt. Inwieweit sich die neuen Organisationsstrukturen bewährt und Zufriedenheit bei den Mitarbeitern impliziert haben, wurde mit Hilfe einer Mitarbeiterbefragung eruiert. Die Ergebnisse der Befragung werden detailliert beschrieben und ausgewertet.
    @thesis{Bauer2008,
      author = {Bauer, Kerstin},
      title = {Reorganisationsprozess und Mitarbeiterzufriedenheit im Kontext des Bibliotheksneubaus der Universitätsbibliothek Weimar},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {101},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 220.},
      doi = {10.18452/18245},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18245},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.3.},
      classb = {3.4.},
      classc = {2.}
    }
    

2007

  1. Bosch, G. (2007). Beschwerdemanagement in Bibliotheken: Konzeption und praktische Anwendung [Magisterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. https://doi.org/10.18452/18250
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 211.
    Leistungsmessung und Kundenorientierung haben sich im Bibliothekswesen mittlerweile flächendeckend durchgesetzt. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass gerade das Beschwerdemanagement ein probates Mittel ist, Kundenorientierung und -bindung zu realisieren. Zunächst werden Qualitätstechniken zur Messung von Leistung allgemein und bezogen auf Bibliotheken vorgestellt, um daraufhin die Besonderheiten und Vorzüge des Beschwerdemanagements in Bibliotheken zu verdeutlichen. Untersucht wurde auch die Praxis des Beschwerdemanagements in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Dabei ergab sich ein differenziertes Bild, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten Bibliotheken Beschwerdemanagement verwirklichen wollen und können. Ein Blick ins Ausland und ein kritisches Fazit runden die Arbeit ab.
    @thesis{Bosch2007,
      author = {Bosch, Gabriele},
      title = {Beschwerdemanagement in Bibliotheken: Konzeption und praktische Anwendung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {84},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 211.},
      url = {https://doi.org/10.18452/18250},
      type = {Magisterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  2. Obst, M. (2007). Der Fusionsprozess der Sächsischen Landesbibliothek und der Bibliothek der Technischen Universität Dresden seit 1996: Veränderungen, Ergebnisse, neue Ziele [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18256
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 195.
    Die vorliegende Arbeit enthält eine Einführung in das Thema der Fusion im bibliothekarischen Bereich. An die Beschreibung der Ausgangssituationen der Vorgängereinrichtungen und der Ereignisse, die zur Fusion führten schließt sich die Darstellung der Entwicklungen in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden seit ihrer Fusion zu Beginn des Jahres 1996 an. Eine Einteilung erfolgte in die Bereiche Personal, Haushalt, Organisation/ Struktur und Dienstleistungen/Angebote. Nicht alle Einzelheiten des Prozesses sind nachvollziehbar, deshalb wurden am Beispiel der Abteilung „Benutzung und Information“ Details des Fusionsprozesses gezeigt. Schließlich endet die Arbeit mit einer persönlichen Bewertung der Entwicklungen und gibt einen Ausblick auf eine mögliche neue Zieldefinition. Die Ergebnisse lassen sich kurz zusammenfassen: die Personalstellen und die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel sind im untersuchten Zeitraum gesunken, zu Beginn der Fusion gab es zahlreiche Strukturveränderungen, ebenso in der jüngeren Vergangenheit nach Bezug des Bibliotheksneubaus, Dienstleistungen und Angebote werden stetig erweitert und verbessert, die Gesamtsituation hat sich für die ehemals getrennt arbeitenden Einrichtungen in jedem Fall verbessert. Nun gilt es für die Bibliothek, eine neue spezifische Position zu finden und sich noch mehr in der sächsischen, deutschen und europäischen Bibliothekslandschaft und Kultur zu etablieren.
    @thesis{Obst2006,
      author = {Obst, Martina},
      title = {Der Fusionsprozess der Sächsischen Landesbibliothek und der Bibliothek der Technischen Universität Dresden seit 1996: Veränderungen, Ergebnisse, neue Ziele},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {88},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 195.},
      doi = {10.18452/18256},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18927},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.},
      classc = {3.4.}
    }
    

2006

  1. Kustos, A. (2006). Projektfinanzierung im Bibliothekswesen durch öffentliche Fördereinrichtungen der Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur: Rechtsgrundlagen, Projektdesign, Antragstellung, Einrichtungen ; mit Checklisten für den Projektantrag [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18266
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 181.
    Nach einer kurzen Problematisierung der Vor- und Nachteile der Projektfinanzierung und möglicher Auswirkungen auf das Bibliothekswesen werden in der vorliegenden Arbeit einleitend rechtliche Grundlagen der Finanzierung von Projekten über Fördermittel staatlicher Einrichtungen im Bereich Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur dargestellt. Davon ausgehend werden die Förderorganisation in der Bundesrepublik, Förderprofile der Akteure am Beispiel der DFG sowie wichtige Parameter der EU-Förderung erläutert. Es folgt eine Darlegung definitorischer Elemente des Projektdesigns, verschiedener Finanzierungsarten sowie formaler, z. B. haushaltsrechtlicher Vorgaben. Anhand des fiktiven Beispiels eines Kooperationsprojektes "Webbasierter Dissertationskatalog" werden die Stufen Projektvorplanung, Projektskizze, Kostenplan und Projektantrag des operativen Projektdesigns durchgespielt. Hier und im anschließenden Teil zum Strategischen Projektdesign als Teil der Organisation werden für Bibliotheken einschlägige Ansatzpunkte für die geplante Akquise von Projektmitteln erarbeitet. Im Informationsteil sind Links zu wichtigen Akteuren der Projektfinanzierung in der BRD und der EU, zum Teil mit Erläuterungen, aufgeführt. Der Anhang enthält u. a. Checklisten für die Projektantragsvorbereitung sowie ein Raster für einen Kostenplan aus dem Veranstaltungsbereich.
    @thesis{Kustos2006,
      author = {Kustos, Annette},
      title = {Projektfinanzierung im Bibliothekswesen durch öffentliche Fördereinrichtungen der Wissenschaft und Forschung, Bildung und Kultur: Rechtsgrundlagen, Projektdesign, Antragstellung, Einrichtungen ; mit Checklisten für den Projektantrag},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {98},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 181.},
      doi = {10.18452/18266},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18937},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  2. Bissegger, J. (2006). Bibliothekszusammenlegungen - eine vielschichtige Herausforderung: dargestellt am Beispiel der Grünen Bibliothek der ETH Zürich [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18267
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 180.
    In der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel der Grünen Bibliothek, einer Spezialbibliothek der ETH-Bibliothek Zürich, der Prozess der Zusammenlegung verschiedener Institutsbibliotheken zu einer neuen Einrichtung aufgezeigt und dokumentiert. Zunächst werden die Grundlagen und Voraussetzungen zur Schaffung der Grünen Bibliothek beschrieben. Dann wird die Umsetzung ausführlich geschildert. Hierbei werden das Projekt, die räumlichen und baulichen Bedingungen, die Geschäftsgänge, die Sammelrichtlinien der neuen Bibliothek, die eine eigene Aufstellungssystematik erfordern, sowie die nötigen Schritte zur Bestandeszusammenführung dargelegt. Es folgt eine Erläuterung der Organisation und des Betriebes der geplanten Bibliothek. Abschliessend wird das Projekt mittels einiger Beispiele in den grösseren Zusammenhang der derzeitigen bibliothekarischen Entwicklungen gestellt.
    @thesis{Bissegger2006,
      author = {Bissegger, Judith},
      title = {Bibliothekszusammenlegungen - eine vielschichtige Herausforderung: dargestellt am Beispiel der Grünen Bibliothek der ETH Zürich},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {69},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 180.},
      doi = {10.18452/18267},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18938},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  3. Bernsee, E. (2006). Bibliothek als Marke: Chancen und Problemfelder des identitätsorientierten Markenmanagements [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18271
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 176.
    Ziel der Arbeit ist es, auf der Grundlage einer funktionsorientierten Definition des Bibliotheksbegriffs das Konzept des identitätsorientierten Markenmanagements auf Bibliotheken zu übertragen und die Chancen, aber auch die Problemfelder herauszuarbeiten, die sich bei der Implementierung des Markenansatzes ergeben können. Anhand von Beispielen werden mögliche Markenstrategien dargestellt. Mit Focus auf dem deutschen Bibliothekswesen wird dabei die marktorientierte Sichtweise (Outside-In-Perspektive) mit der bibliothekarischen Innensicht (Inside-Out-Perspektive) verknüpft.
    @thesis{Bernsee2006,
      author = {Bernsee, Elke},
      title = {Bibliothek als Marke: Chancen und Problemfelder des identitätsorientierten Markenmanagements},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 176.},
      doi = {10.18452/18271},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18942},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.}
    }
    
  4. Lohnert, P. (2006). Hochschulbibliotheken und der Globalhaushalt an Hochschulen. Ein Erfahrungsbericht über Modellversuchbibliotheken in NRW nach einem Jahr [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18300
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 146.
    Seit den 1990er Jahren werden in zahlreichen Bundesländern neue Haushaltsmodelle an staatlichen Hochschulen im Rahmen von Modellversuchen implementiert. Vermittels einer erhöhten Finanzautonomie der Hochschulen, die eine flexiblere und bedarfsgerechtere Mittelbewirtschaftung erlaubt, soll ein leistungsorientierter und wirtschaftlicher Haushaltsvollzug ermöglicht werden. Nordrhein-Westfalen startete 1992 versuchsweise das Modell „Hochschule und Finanzautonomie“, das 1996 schließlich für alle Hochschulen des Landes verbindlich wurde. Anfang 2006 wurde nun landesweit das Nachfolgemodell „Globalhaushalt“ an den Hochschulen NRWs eingeführt, welches die Finanzautonomie der Hochschulen gegenüber dem Vorgängermodell nochmals deutlich erweitert. Vor der landesweiten Einführung startete das Land NRW zu Beginn des Jahres 2003 einen Modellversuch „Globalhaushalt“ an vier Hochschulen (RWTH Aachen, Universität Bielefeld, Fachhochschule Münster, Hochschule Niederrhein). Gegenstand der vorliegenden vergleichenden empirischen Studie sind die Auswirkungen dieses neuen Haushaltssystems auf die betreffenden Hochschulbibliotheken im ersten Jahr des Modellversuchs. Bevor dieser Modellversuch ins Zentrum der Studie gerückt wird, erfolgt zu Beginn eine Bestimmung des Begriffs „Globalhaushalt“ und eine kurze Darstellung des hiermit verbundenen Konzepts im Kontext der allgemeinen Verwaltungs- und Hochschulreform gemäß dem Neuen Steuerungsmodell. Im Folgenden richtet sich dann der Focus auf NRW: Nach einer kurzen Synopsis des Vorgängermodells „Hochschule und Finanzautonomie“ sowie der hieraus für die Hochschulbibliotheken resultierenden Veränderungen, werden zunächst die Rahmenbedingungen des neuen Haushaltsmodells vorgestellt und kritisch auf für die Hochschulbibliotheken mögliche wie tatsächliche Konsequenzen beleuchtet. Im Anschluss hieran werden sodann die Ergebnisse der empirischen Untersuchung referiert, analysiert und - nicht zuletzt auch im Hinblick auf weitere mögliche Entwicklungen - interpretiert.
    @thesis{Lohnert2006,
      author = {Lohnert, Peter},
      title = {Hochschulbibliotheken und der Globalhaushalt an Hochschulen. Ein Erfahrungsbericht über Modellversuchbibliotheken in NRW nach einem Jahr},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 146.},
      doi = {10.18452/18300},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18971},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.},
      classb = {3.4.}
    }
    

2005

  1. Umlauf, K. (2005). Standards und Profile für Öffentliche Bibliotheken [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18281
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 166.
    Was sind Standards? Klassische bibliothekarische Standards, Grenzen Inputorientierter Standards, Qualitätsstandards, Verfahrensstandards im Sinn der Qualitäts-norm, Standards für Bibliotheksdienstleistungen (Leseförderung, Informationskompetenz, Informations- und Benutzungsdienst, Qualitätsstandards im Bibliothekskonzept Südtirol, Public Library Service Standards, IFLA/UNESCO Guidelines for Development), Profile und Standards, Gewinnung und In-Kraft-Setzung von Standards. Die klassischen, fast nur Input-orientierten Standards (2 Medien pro Einwohner usw.) werden nicht bedeutungslos, verlieren aber an Bedeutung, weil sie auf dem Hintergrund der knappen Kassen ins Leere laufen und weil sie keineswegs automatisch „gute“ Dienstleistungen bewirken. Auch mit geringeren Ressourcen sind exzellente Leistungen möglich, teilweise allerdings auf begrenzten Feldern. Fast völlig vernachlässigt wurden in der bisherigen Fachdebatte Qualitätsstandards, die verbindlich beschreiben, welche Merkmale „gute“ Dienstleistungen von Bibliotheken aufweisen. Ausgangspunkt für derartige Qualitätsstandards ist das Leitbild der Bibliothek. Dieses muss auf Ziele des Unterhaltsträgers ebenso Bezug nehmen wie auf Interessen des Personals und die Sicht der Kunden (Stakeholder-Ansatz). Die Standards können überbetrieblich oder innerbetrieblich gewonnen werden. Durch eine entsprechende Auswahl aus einem überbetrieblichen Set an Standards können betriebsindividuelle Profile gebildet werden. Die gewählten Standards müssen in jedem Fall seitens der einzelnen Bibliothek, die sich zu diesen Standards bekennt, öffentlich propagiert werden, innerbetrieblich durch Fortbildungsveranstaltungen (z. B. Inhouse Seminar) an alle Mitarbeiter vermittelt und in Zielvereinbarungen mit den Mitarbeitern fest-gehalten werden, darüber hinaus, wenn sie Entscheidungen des Unterhaltsträgers tangieren (z. B. hinsichtlich Erwerbungsetat oder Schwerpunktsetzungen), mit dem Unterhaltsträger abgestimmt oder von diesem in Kraft gesetzt werden.
    @misc{Umlauf2005b,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Standards und Profile für Öffentliche Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {100},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 166.},
      doi = {10.18452/18281},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18952},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.},
      classb = {3.5.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  2. Schulze, D.-K. (2005). Projektmanagement im Bibliothekswesen: dargestellt am Beispiel des Verbundes Öffentlicher Bibliotheken Berlins (VÖBB) [Magisterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18286
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 161.
    Die Arbeit führt in einem betriebswirtschaftlichen Exkurs zunächst in die gängige Methodik und die typischen Arbeitsmaterialien des modernen Projektmanagements ein, um die im Bibliothekswesen noch eher unübliche Terminologie zu definieren. In den folgenden Kapiteln werden das Projekt VÖBB und seine verschiedenartigen Projektbeteiligten vorgestellt, um dann anhand des frühen, gescheiterten und des neuorganisierten, sehr erfolgreichen Projektverlaufes die Unabdingbarkeit des richtigen Einsatzes von Projektmanagement für die Abwicklung eines Projekts zu demonstrieren. Die Untersuchung des Projektes VÖBB führt zu dem Ergebnis, dass der Einsatz von Projektmanagement angesichts sinkender Etats in Zukunft auch im modernen Bibliothekswesen an Relevanz gewinnen muss.
    @thesis{Schulze2005,
      author = {Schulze, Dorothea-Katharina},
      title = {Projektmanagement im Bibliothekswesen: dargestellt am Beispiel des Verbundes Öffentlicher Bibliotheken Berlins (VÖBB)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {106},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 161.},
      doi = {10.18452/18286},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18957},
      type = {Magisterarbeit},
      classa = {3.2.},
      classb = {3.4.}
    }
    
  3. Fiedler, J. (2005). Die Arbeitssituation theologischer OPLs: eine empirische Untersuchung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18305
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 141.
    In der Untersuchung wird einleitend ein Überblick über bereits erfolgte OPL-Befragungen gegeben sowie das Untersuchungsziel umrissen. Es werden die Leitsätze bzw. die Leitlinien der Evangelischen und Katholischen Kirche dazu einbezogen. Die Befragungsmethode, der Fragebogen und die Durchführung der Befragung werden vorgestellt. Im Hauptteil der Arbeit werden die gewonnenen Untersuchungsergebnisse analysiert. Den Abschluss bildet dazu die Gegenüberstellung von Bibliothekaren und Nichtbibliothekaren und die damit verbundenen Begebenheiten innerhalb des deutschen Bibliothekswesens. Im Anhang der Arbeit befindet sich der eingesetzte Fragenbogen sowie Belegmaterial.
    @thesis{Fiedler2005,
      author = {Fiedler, Jörg},
      title = {Die Arbeitssituation theologischer OPLs: eine empirische Untersuchung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {90},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 141.},
      doi = {10.18452/18305},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18976},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    

2004

  1. Doeckel, B. (2004). Zentralisierung im zweischichtigen Bibliothekssystem der Universität Hamburg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18292
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 155.
    Die vorliegende Arbeit thematisiert die Veränderungen im Hochschulbibliothekssystem der Universität Hamburg durch die zunehmenden Bestrebungen, Bibliotheksbestände und Personal in größeren bibliothekarischen Einheiten zusammenzufassen. Nach einer Einführung in die Probleme ein- und zweischichtiger Bibliothekssysteme werden die arbeitsteiligen Strukturen innerhalb des Bibliothekssystems der Universität Hamburg erläutert; ergänzt wird diese Darstellung durch eine Analyse der aktuellen Hochschulreformen in Hamburg und deren mögliche Auswirkungen auf die künftige Bibliothekslandschaft. Abschließend werden der Planungsprozess, das Finanzierungskonzept und die bibliothekspraktischen Probleme eines Zentralisierungsprojektes im Hochschulbibliotheksbereich am Beispiel der Zentralbibliothek Recht der Universität Hamburg skizziert.
    @thesis{Doeckel2004,
      author = {Doeckel, Berndt},
      title = {Zentralisierung im zweischichtigen Bibliothekssystem der Universität Hamburg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {56},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 155.},
      doi = {10.18452/18292},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18963},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.3.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  2. Vogel, M. (2004). Ermittlung der Schäden an der Zweigbibliothek Forstwesen der SLUB Dresden durch das Hochwasser der Wilden Weißeritz im August 2002 und Vorschläge zu deren Beseitigung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18315
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 130.
    In einem Rückblick auf die Flutkatastrophe in Tharandt im August 2002 werden detailliert die Auswirkungen des Hochwassers der Wilden Weißeritz auf die Zweigbibliothek Forstwesen der SLUB Dresden und die damit verbundenen Schäden dargestellt: Die Zweigbibliothek verfügt über eine kulturhistorisch wertvolle Sammlung forst- und jagdkundlicher Literatur mit einem umfangreichen Altbestand. Durch den Einsatz zahlreicher Helfer konnte ein Vielzahl von Werken aus den Fluten geborgen, schockgefroren und anschließend gefriergetrocknet werden. Dennoch sind die Bestandsverluste durch das Hochwasser erheblich. Es wird versucht, die Bücherbergung unter dem Aspekt ‚Katastrophenmanagement‘ auszuwerten und Schlussfolgerungen aufzuzeigen. Weiterhin werden Ziele für die Wiederherstellung der Sammlung formuliert und Perspektiven am Standort Tharandt für die Zweigbibliothek Forstwesen aufgezeigt.
    @thesis{Vogel2004,
      author = {Vogel, Michael},
      title = {Ermittlung der Schäden an der Zweigbibliothek Forstwesen der SLUB Dresden durch das Hochwasser der Wilden Weißeritz im August 2002 und Vorschläge zu deren Beseitigung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {83},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 130.},
      doi = {10.18452/18315},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18986},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {2.3.},
      classc = {3.3.}
    }
    
  3. Kandolf, U. (2004). Balanced Scorecard für Regionalbibliotheken: Konzeption für die Niedersächsische Landesbibliothek Hannover [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18319
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 120.
    Die Balanced Scorecard ist inzwischen ein bewährtes Instrument für strategisches Management. Im ersten Teil der Arbeit wird dieses Instrument vorgestellt und grundsätzliche konzepzionelle Überlegungen für die Einführung in einer wissenschaftlichen Bibliothek angestellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird anhand der von Ceynowa & Coners vorgestellten „Referenz-Scorecard“ die Anwendbarkeit der genannten Kennzahlen für die Niedersächsische Landesbibliothek Hannover diskutiert. Diese Veröffentlichung ist die überarbeitete Fassung einer schriftlichen Hausarbeit am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin; Titel der Hausarbeit: „Methoden des Qualitätsmanagements. Balanced Scorecard für Regionalbibliotheken“.
    @thesis{Kandolf2004,
      author = {Kandolf, Ulrich},
      title = {Balanced Scorecard für Regionalbibliotheken: Konzeption für die Niedersächsische Landesbibliothek Hannover},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {57},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 120.},
      doi = {10.18452/18319},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18990},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {3.1.},
      classc = {1.1.}
    }
    

2003

  1. Urban, G. (2003). Die Erwerbungspolitik der Hamburger Stadtbibliothek von 1840 bis zu ihrer Umwandlung in eine Staats- und Universitätsbibliothek 1921 [Studienarbeit]. doi: 10.18452/18354
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 107.
    In der vorliegenden Arbeit wird die Erwerbungspolitik der Hamburger Stadtbibliothek zwischen 1840-1921 auf Grundlage des reichhaltigen Archivmaterials aus dem Staatsarchiv Hamburg untersucht. In diesen 80 Jahren wurde die Bibliothekspolitik im allgemeinen und die Anschaffungspolitik im speziellen neben der Bibliotheksleitung von drei weiteren Faktoren bestimmt: von der Bibliothekskommission, in der Fachleute bei der Erwerbungsentscheidung mithalfen, von den revidierten Bibliotheksgesetzen, die eine neue, zeitgemäße Bibliotheksordnung darstellten, und von dem Bibliothekskartell, dessen Bestimmungen für die Koordination der Anschaffungen der großen Hamburger Bibliotheken und somit für einen optimalen Einsatz der finanziellen Mittel sorgten. Es wird verfolgt, wie sich die auf die drei genannten Instanzen gestützte Arbeit der Bibliotheksverwaltung auf die Bestandsvermehrung durch Kauf, Tausch, Geschenk und Pflichtablieferung ausgewirkt hat.
    @misc{Urban2003,
      author = {Urban, Gabriele},
      title = {Die Erwerbungspolitik der Hamburger Stadtbibliothek von 1840 bis zu ihrer Umwandlung in eine Staats- und Universitätsbibliothek 1921},
      location = {Berlin},
      year = {2003},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 107.},
      doi = {10.18452/18354},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19025},
      type = {Studienarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {2.3.},
      classc = {3.4.}
    }
    

1998

  1. Schulze, G. (1998). Die benutzerorientierte Bibliothek: Konzepte, Ideologien, Perspektiven [Diplomarbeit]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 39.
    @thesis{Schulze1998,
      author = {Schulze, Gabriele},
      title = {Die benutzerorientierte Bibliothek: Konzepte, Ideologien, Perspektiven},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1998},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 39.},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {3.4.}
    }
    

1995

  1. Umlauf, K. (1995). Gestaltung des Geschäftsgangs, Organisationskultur und Verwaltungsreform in Öffentlichen Bibliotheken [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 19.
    @book{Umlauf1995d,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Gestaltung des Geschäftsgangs, Organisationskultur und Verwaltungsreform in Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1995},
      pagetotal = {41},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 19.},
      type = {Buch},
      classa = {3.4.},
      classb = {3.}
    }
    

1993

  1. Umlauf, K. (1993). Öffnungszeiten in öffentlichen Bibliotheken: Ergebnisse einer Befragung von Bibliotheken zur Bewertung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen und bibliothekspolitischer Optionen [Buch]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 10.
    @book{Umlauf1993,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Öffnungszeiten in öffentlichen Bibliotheken: Ergebnisse einer Befragung von Bibliotheken zur Bewertung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen und bibliothekspolitischer Optionen},
      location = {Berlin},
      publisher = {Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin},
      year = {1993},
      pagetotal = {19},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 10.},
      type = {Buch},
      classa = {3.},
      classb = {3.4.},
      classc = {4.}
    }