Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

3.6. Öffentlichkeitsarbeit

Scope Note
Arbeiten über Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in Gedächtnisinstitutionen & Informationsinfrastrukturen. U.a. Konzepte für Repräsentation in den Sozialen Medien, Prozesse und Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit, Alumninetzwerke, Förderkreise.

 

2023

  1. Storm, A. (2023). Zugang zu Information: Eine Analyse zur Mehrsprachigkeit von ausgewählten Bibliothekswebsites [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25873
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 504.
    Beim Zugang zur Information, die sich hinter den physischen wie virtuellen Türen einer Bibliothek verbirgt, ist die Website der Einrichtung eine wichtige Anlaufstelle - dieser Zugang ist jedoch stark durch die Sprache beeinflusst. In dieser Arbeit wird am Beispiel der Websites von 26 europäischen Bibliotheken untersucht, ob und wie der Zugang zu Information durch Sprache auf Websites wissenschaftlicher (Spezial-)Bibliotheken umgesetzt wird. Sprache ist dabei bewusst weit gedacht und umfasst auch Leichte Sprache, Gebärdensprache sowie hörbar gemachte geschriebene Sprache (Text-to-Speech-Systeme). Diese Arbeit richtet sich an interessierte Mitarbeitende der Benutzung und Öffentlichkeitsarbeit, Webdesigner:innen sowie Diversitätsbeauftragte.
    @thesis{Storm2023,
      author = {Storm, Anja},
      title = {Zugang zu Information: Eine Analyse zur Mehrsprachigkeit von ausgewählten Bibliothekswebsites},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 504.},
      doi = {10.18452/25873},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/26547},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.},
      classb = {4.2.},
      classc = {7.}
    }
    
  2. Meyer, H. B. (2023). YouTube als Informationskanal wissenschaftlicher Bibliotheken: Inhalte und Strukturen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25861
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 500.
    Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Präsenz wissenschaftlicher Bibliotheken auf YouTube und untersucht die Struktur sowie die Inhalte von YouTube-Kanälen ausgewählter wissenschaftlicher Bibliotheken. Bei der Untersuchung der YouTube-Kanäle greift die Arbeit auf die Webformat-Analyse von Schuegraf und Janssen (2017), die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und Fenzl (2019) sowie das Analyseraster für Erklärvideokanäle auf YouTube (AEY) (Heiland et al. 2020) zurück, die in Kombination eine systematische Analyse der Kanäle und deren Inhalte ermöglichen. Die Analyse begegnet dem Umstand, dass bislang keine dezidierte Untersuchung der Struktur und der Inhalte bibliothekarischer Aktivitäten auf YouTube existiert. Die Analyse von drei YouTube-Kanälen wissenschaftlicher Bibliotheken zeigt, dass Bibliotheken die Plattform nutzen, um unterschiedlichste Informationen wie Hinweise zu zentralen Services der Einrichtung, zur Orientierung in der Bibliothek oder zum wissenschaftlichen Arbeiten für ihre Nutzer bereitzustellen. Feststellbar ist eine Professionalisierung der YouTube-Auftritte mit Beginn der Coronapandemie. Gleichzeitig zeigt die Analyse auf, dass Bibliotheken die Potentiale, die die Videoplattform YouTube bietet, noch nicht vollständig ausschöpfen.
    @thesis{Meyer2023,
      author = {Meyer, Helena Bettina},
      title = {YouTube als Informationskanal wissenschaftlicher Bibliotheken: Inhalte und Strukturen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {82},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 500.},
      doi = {10.18452/25861},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/26539},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {3.6.},
      classc = {4.1.}
    }
    

2021

  1. Beyer, T. (2021). Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Facebook- und Instagram-Beiträge von 20 Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23369
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 477.
    Das Ziel dieser Masterarbeit ist es herauszufinden, ob sich die Beitragstexte und Themen der Posts auf Facebook und Instagram unterscheiden und welche Bibliotheken und Themenkategorien die höchsten Social-Interactions-Kennzahlen erreichen. Für diese Untersuchung wurde eine Inhaltsanalyse durchgeführt, bei der die einzelnen Beiträge der Bibliotheken auf Facebook und Instagram im Untersuchungszeitraum codiert wurden. Während der Codierung wurden zudem die Social-Interactions-Kennzahlen aufgenommen, um diese später auswerten zu können. Im Verlauf dieser Arbeit wurden zunächst Schlüsselbegriffe definiert, die Nutzung von Facebook und Instagram weltweit und in Deutschland sowie die grundlegenden Funktionen der beiden sozialen Netzwerke erläutert. Neben dem Forschungsstand wurden im theoretischen Teil der Arbeit auch verschiedene Standpunkte zu der Verwendung von Facebook und Instagram für Bibliotheken dargestellt. Nach der Beschreibung der Methodik folgten die einzelnen Analysen aller 20 untersuchten Stadtbibliotheken. Daran schloss die Gesamtanalyse an, die die Ergebnisse der Einzelanalysen zusammenbrachte und versuchte, Zusammenhänge zwischen den untersuchten Parametern zu finden. Diese Forschungsarbeit hat gezeigt, wie vielfältig die Beiträge auf Facebook und Instagram der Stadtbibliotheken in Deutschland sind und das es keine spezifischen Faktoren gibt, die hohe Social-Interactions-Zahlen versprechen können. Auch wenn die Themenkategorie Bibliothekseinblick bei vielen Bibliotheken die Rankings angeführt hat, waren bei anderen Bibliotheken auch andere Themenkategorien die jeweiligen Spitzenreiter.
    @thesis{Beyer2021,
      author = {Beyer, Tomke},
      title = {Eine vergleichende Inhaltsanalyse der Facebook- und Instagram-Beiträge von 20 Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {127},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 477.},
      doi = {10.18452/23369},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24016},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.6.}
    }
    
  2. Hennies, J. (2021). Bibliotheken ohne physische Orte. Social-Media-Aktivitäten Öffentlicher Bibliotheken in der Corona-Krise [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23302
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 474.
    Zu Beginn des Jahres 2020 schlossen Bibliotheken ihre physischen Orte für den Publikumsverkehr mit dem Ziel, die Verbreitung der Infektionskrankheit COVID-19 einzudämmen. Aufgrund des Verlustes des „Dritten Ortes“ und einem damit verbundenen Paradigmenwechsel kam den Social-Media-Kanälen der Bibliotheken infolgedessen eine zentrale Bedeutung in der Öffentlichkeitsarbeit zu. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit Öffentliche Bibliotheken der dbv-Sektionen 1 und 2 soziale Medien zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit während des ersten coronabedingten Lockdowns in Deutschland nutzten. Die Arbeit formuliert in diesem Zusammenhang fünf Forschungsfragen hinsichtlich der Nutzungsverteilung und Nutzungsintensität der sozialen Medien sowie der vermittelten Inhalte und der auf diese Weise wahrgenommenen Bibliotheksfunktion in der Corona-Krise. Im Mittelpunkt des empirischen Teils steht eine Inhaltsanalyse von 2334 Facebook-Beiträgen, die die Öffentlichen Bibliotheken der Sektionen 1 und 2 während der coronabedingten Schließzeit mit ihren Communities teilten. Die Beitragskategorien werden schließlich sechs Bibliotheksfunktionen zugeordnet, um das inhaltliche Spektrum kritisch zu beurteilen. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Schlussfolgerungen in Bezug auf die Themen Öffentlichkeitsarbeit samt Krisenmanagement sowie den Stand der Digitalisierung in Öffentlichen Bibliotheken gezogen.
    @thesis{Hennies2021,
      author = {Hennies, Jan},
      title = {Bibliotheken ohne physische Orte. Social-Media-Aktivitäten Öffentlicher Bibliotheken in der Corona-Krise},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {97},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 474.},
      doi = {10.18452/23302},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23906},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.4.},
      classc = {3.6.}
    }
    

2020

  1. Hotze, S. (2020). Die Nutzung von inklusiver Sprache in der Online-Kommunikation von Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21869
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 459.
    Bibliotheken sind für alle da. Dieser Leitspruch sollte sich nicht nur im Bestandsaufbau, dem Personal und dem Publikum einer Bibliothek widerspiegeln, sondern auch in der Sprache, die genutzt wird. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Online-Kommunikation von Bibliotheken untersucht und die dabei verwendeten Arten inklusiver Sprache. Zu Beginn der Arbeit wird eine eigene Definition des Begriffs „inklusive Sprache“ vorgestellt, die als Grundlage für die zu beantwortenden Forschungsfragen dient. Inklusive Sprache wird in dieser Arbeit als ein Baukastensystem verstanden, die verschiedenen Möglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Entwicklung, ihres Aufbaus und rechtlicher Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend wird untersucht, wie sich die Nutzung inklusiver Sprache in Hinblick auf folgende Kriterien unterscheidet: Bibliothekstyp, Stadtgröße, offizielle Webpräsenz und Social Media Kanal.
    @thesis{Hotze2020,
      author = {Hotze, Stefanie},
      title = {Die Nutzung von inklusiver Sprache in der Online-Kommunikation von Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 459.},
      doi = {10.18452/21869},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/21869},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.6.}
    }
    

2019

  1. Winterhager, H. (2019). Social Media in der Öffentlichkeitsarbeit großer Bibliotheken im internationalen Vergleich: Strategien - Umsetzung - Best Practice [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20124
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 439.
    Der Einsatz von Social Media gehört in der Öffentlichkeitsarbeit größerer Bibliotheken heute zum Alltag. Die breite Mehrheit der deutschen Universitäts-, Staats- und Landesbibliotheken ist mittlerweile auf den gängigen Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram aktiv; nur wenige Einrichtungen verzichten darauf. Die vorliegende Arbeit ist als exemplarisch-vergleichende Studie angelegt: 50 ausgewählte bundesdeutsche und internationale Bibliotheken werden daraufhin untersucht, wie bei ihnen Social-Media-Arbeit im Blick auf die gewählten Kanäle, Publikationsfrequenz und vermittelte Inhalte, Kommunikationsstile, Zielgruppenorientierung und mediale Strategien gestaltet wird und wieweit damit das Ziel der Gewinnung möglichst vieler Rezipienten und einer möglichst lebhaften digitalen Interaktion mit den Nutzern erreicht wird. Die personelle Ausstattung der Social-Media-Teams, die Abläufe der praktischen Redaktionsarbeit und die interne Einbindung in die Strukturen der jeweiligen Bibliothek stehen darüber hinaus im Fokus der Analyse. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Schlussfolgerungen gezogen zu der Frage, was heute als „Best Practice“ für den Social-Media-Einsatz größerer, vor allem wissenschaftlicher Bibliotheken gelten kann.
    @thesis{Winterhager2019,
      author = {Winterhager, Helena},
      title = {Social Media in der Öffentlichkeitsarbeit großer Bibliotheken im internationalen Vergleich: Strategien - Umsetzung - Best Practice},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {111},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 439.},
      doi = {10.18452/20124},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/20124},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.}
    }
    

2017

  1. Leitner, E. (2017). Marketingkonzept für ein Repositorium am Beispiel der Universität Mozarteum Salzburg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2155
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 412.
    Das Sammeln, Erschließen und Bereitstellen von Information zählt traditionell zu den bibliothekarischen Kernaufgaben. Daher sind Bibliotheken von der access revolution, also der permanenten und weltweiten Zugangsmöglichkeit zu Information, Wissen und Unterhaltung direkt betroffen. Damit Bibliotheken auch in Zukunft bedeutende Ansprechpartner bleiben, müssen sie sich an diesen technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen innovativ beteiligen und können sich nicht damit begnügen, nur darauf zu reagieren. Neue Zugriffsmodelle auf Inhalte und die Ausweitung der Rolle des Informationsversorgers auf publikationsunterstützende Services fallen in diese Kategorie. Die Etablierung eines Repositoriums, also eines verwalteten Speichers für digitale Dokumente, ist ein notwendiger Schritt in diese Richtung, der mit Hilfe eines Marketingkonzeptes erfolgreich geplant und umgesetzt werden kann. Im Zentrum des Marketingkonzeptes für die Universitätsbibliothek Mozarteum Salzburg steht die Frage: Welche Marketingstrategie und welcher Marketingmix eignen sich für die Einführung eines Repositoriums? Obwohl das Marketingkonzept auf die Universitätsbibliothek Mozarteum zugeschnitten sein wird, lassen sich daraus allgemeine Aussagen zum Marketingmix für die Einführung der neuen Dienstleistung Repositorium generieren, die auch für andere Bibliotheken anwendbar sind. Schließlich zeigt diese Arbeit auch sehr allgemein die notwendigen Schritte eines Dienstleistungsmarketings auf.
    @thesis{Leitner2017,
      author = {Leitner, Edith},
      title = {Marketingkonzept für ein Repositorium am Beispiel der Universität Mozarteum Salzburg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2017},
      pagetotal = {97},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 412.},
      doi = {10.18452/2155},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2155},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.}
    }
    

2014

  1. Neumann, M. (2014). Bibliotheken im Social Web: Eine Inhaltsanalyse der Social-Media-Kommunikation deutscher Großstadtbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2119
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 377.
    In dieser Arbeit werden die Social-Media-Aktivitäten deutscher Großstadtbibliotheken einer detaillierten Bestandsaufnahme unterzogen. Nach der Einführung in die Erscheinungs- und Nutzungsformen einzelner Dienste wird der internationale Forschungsstand zum Einsatz sozialer Medien in Bibliotheken dargestellt. Die empirische Untersuchung erfolgt mit der Methode der Inhaltsanalyse. Das Untersuchungsergebnis zeigt, welche sozialen Medien zum Einsatz kommen, wie sich Bibliotheken auf Facebook und Twitter darstellen, inwiefern sie das interaktive Potenzial zum Dialog nutzen und ob die multimedialen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Darüberhinaus wird aufgezeigt, auf welche Resonanz die Aktivitäten stoßen und welche Faktoren eine Interaktion zwischen Bibliothek und Anspruchsgruppen fördern. Abschließend werden anhand der resonanzstärksten Bibliotheksauftritte Handlungsempfehlungen für den erfolgreichen Einsatz sozialer Medien abgeleitet.
    @thesis{Neumann2014,
      author = {Neumann, Marlene},
      title = {Bibliotheken im Social Web: Eine Inhaltsanalyse der Social-Media-Kommunikation deutscher Großstadtbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {84},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 377.},
      doi = {10.18452/2119},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2119},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.}
    }
    

2012

  1. Kleinbub, C. (2012). Lobbyarbeit für Bibliotheken: Bestandserhaltung und Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des Nationalen Aktionstages 2014 in Weimar [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2078
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 335.
    Obwohl Bestandserhaltung in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Themen im Bibliotheks- und Archivwesen geworden ist, hat sie noch immer nicht die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit gefunden, die ihrer Bedeutung entspricht. Folglich muss das Bemühen um eine öffentliche Debatte und um Lobbyarbeit verstärkt werden. Mit der Lobby für Bibliotheken und Archive, der Allianz – Schriftliches Kulturgut Erhalten wird der Versuch unternommen, die Fragen der komplexen Bestandserhaltungsthematik auch in der Politik zu etablieren. Eine Maßnahme der Allianz stellt der Nationale Aktionstag zur Erhaltung schriftlichen Kulturguts dar, der seit 2005, veranlasst durch den Brand in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek 2004, jährlich veranstaltet wird. Mit vorliegender Arbeit wird erprobt, ob für den 10. Nationalen Aktionstag 2014 in Weimar ein ideales Konzept und ein öffentlichkeitswirksames Programm unter Maßgabe der örtlichen Gegebenheiten zu entwickeln ist.
    @thesis{Kleinbub2012,
      author = {Kleinbub, Claudia},
      title = {Lobbyarbeit für Bibliotheken: Bestandserhaltung und Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des Nationalen Aktionstages 2014 in Weimar},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {115},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 335.},
      doi = {10.18452/2078},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2078},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.}
    }
    
  2. Heinitz, I., & Hunkler, R. (2012). Die Fachbibliothek Wirtschaft, Recht & Statistik der Technischen Universität Berlin (WiWiDok): Neukonzeptionierung des Webauftritts als strategisches Marketinginstrument [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2067
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 324.
    Die vorliegende Masterarbeit wurde als Teamprojekt der Studierenden Isabell Heinitz und Ramona Hunkler in Zusammenarbeit mit der Fachbibliothek Wirtschaft, Recht & Statistik (WiWiDok) der Technischen Universität Berlin im Jahr 2011 durchgeführt. Gegenstand der Master Thesis ist eine Neukonzeptionierung des aktuellen Webauftritts der WiWiDok, welcher sich ausschließlich an den Nutzerbedürfnissen orientiert. Nach einer Momentaufnahme der aktuellen Webseite erfolgt die Evaluation in Form eines Methodenmixes. Die Ergebnisse dieser Erhebungen bilden das Grundgerüst für das konzeptionelle Design. Die Vorschläge können als Prototyp des designierten Webauftritts interpretiert werden und sollen der Fachbibliothek als Hilfestellung für die praktische Umsetzung dienen. Neben strukturellen und inhaltlichen Optimierungsvarianten werden zudem auch marketingstrategische Vorschläge gegeben. Der Webauftritt der WiWiDok als Marketinginstrument kann die Sichtbarkeit der Bibliothek sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Technischen Universität Berlin erhöhen.
    @thesis{HeinitzHunkler2012,
      author = {Heinitz, Isabell and Hunkler, Ramona},
      title = {Die Fachbibliothek Wirtschaft, Recht & Statistik der Technischen Universität Berlin (WiWiDok): Neukonzeptionierung des Webauftritts als strategisches Marketinginstrument},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {112},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 324.},
      doi = {10.18452/2067},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2067},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.},
      classb = {5.2.},
      classc = {5.3.}
    }
    

2011

  1. Otto, N. (2011). Strategisches Marketing am Beispiel der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2048
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 305.
    Während von öffentlichen und Hochschulbibliotheken verhältnismäßig viele Publikationen zu Marketingfragen vorliegen, haben andere Bibliothekstypen, insbesondere historisch gewachsene Bibliotheken mit beträchtlichem Altbestand, zu diesem Thema bislang wenig veröffentlicht. Ausgehend von dem Versuch, die Aufgaben von Regionalbibliotheken am Beispiel der Landesbibliotheken Niedersachsens zu umreißen, werden in der Arbeit die spezifischen Anforderungen, denen sich das Marketing solcher Bibliotheken im Unterschied zu demjenigen von öffentlichen und Hochschulbibliotheken zu stellen hat, erörtert. Exemplarisch vorgestellt wird diese Form des Marketings anhand der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek.
    @thesis{Otto2011,
      author = {Otto, Nina},
      title = {Strategisches Marketing am Beispiel der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 305.},
      doi = {10.18452/2048},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2048},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.6.}
    }
    

2007

  1. Reusch, J. (2007). Marketing für elektronische Dienstleistungen im Bibliotheksbereich [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18252
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 206.
    Die vorliegende Arbeit bietet einen detaillierten Literaturbericht und ausführliche Beispiele zum Thema "Marketing für elektronische Dienstleistungen im Bibliotheksbereich". Nach einer allgemeinen Darstellung des Marketing in Bibliotheken werden Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing und des Marketing für Informationsdienstleistungen beschrieben. Im zweiten, speziellen Teil wird das Marketing für elektronische Dienstleistungen anhand der klassischen Marketing-Instrumente Marktanalyse, Produktpolitik, Preis- und Entgeltpolitik, Distributions- und Kommunikationspolitik systematisch abgehandelt.
    @thesis{Reusch2007,
      author = {Reusch, Jutta},
      title = {Marketing für elektronische Dienstleistungen im Bibliotheksbereich},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {75},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 206.},
      doi = {10.18452/18252},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18252},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.}
    }
    

2005

  1. Langguth, P. (2005). Erarbeitung einer Konzeption für Öffentlichkeitsarbeit für kleine/mittlere Bibliotheken am Beispiel der Stadtbücherei Grünstadt [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18326
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 134.
    Wesentlich für den Erfolg von Öffentlichkeitsarbeit sind eine langfristige Zielsetzung und eine kontinuierliche, systematische Arbeit. Am Beispiel der Stadtbücherei Grünstadt (Rheinland-Pfalz) werden die Schritte zur Planung strategischer Öffentlichkeitsarbeit für kleine/mittlere Bibliotheken erläutert. Schwerpunkt bildet dabei die umfangreiche Situationsanalyse, die für die Planung der Ziele, für die Festlegung der Strategie bis hin zur Maßnahmeplanung eine wichtige Voraussetzung darstellt. Als Anlage sind Materialien zur durchgeführten Befragung, Gestaltungselemente und ein Maßnahmeplan beigefügt.
    @thesis{Langguth2005,
      author = {Langguth, Petra},
      title = {Erarbeitung einer Konzeption für Öffentlichkeitsarbeit für kleine/mittlere Bibliotheken am Beispiel der Stadtbücherei Grünstadt},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {64},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 134.},
      doi = {10.18452/18326},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18997},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.6.}
    }
    

2004

  1. Engelkenmeier, U. (2004). Strategische Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Universitätsbibliothek Dortmund [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18317
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 124.
    Strategische Planung von Öffentlichkeitsarbeit beinhaltet die Entwicklung grundsätzlicher Konzepte zur Erreichung der Unternehmensziele. Innerhalb der Strategie werden langfristige Verhaltenspläne definiert. Zu Beginn der Arbeit werden Funktionen, Definitionen und Modelle strategischer Öffentlichkeitsarbeit umrissen. Anschließend wird im Hauptteil auf der Grundlage des Modells bibliotheksspezifischer Öffentlichkeitsarbeit von Marion Schmidt ein Grobkonzept für eine strategische Öffentlichkeitsarbeit der Universitätsbibliothek Dortmund erarbeitet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Planung von Öffentlichkeitsarbeit, die organisatorische und instrumentelle Ebene tritt demgegenüber in den Hintergrund. Voraussetzungen strategischer Öffentlichkeitsarbeit werden aufgezeigt, sowie das Vorgehen für planvolle Öffentlichkeitsarbeit durchdacht. Mögliche Oberziele werden aufgestellt.
    @thesis{Engelkenmeier2004,
      author = {Engelkenmeier, Ute},
      title = {Strategische Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel der Universitätsbibliothek Dortmund},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {57},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 124.},
      doi = {10.18452/18317},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18988},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.}
    }
    

2003

  1. Umlauf, K. (2003). Leistungsmessung und Leistungsindikatoren für Bibliotheken im Kontext der Ziele von Nonprofit-Organisationen [Vorlesung]. doi: 10.18452/18352
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 116.
    Leistungsmessung in Bibliotheken und Informationseinrichtungen steht im Kontext der Leistungsmessung von Nonprofit-Organisationen. Verschiedene Ansätze von Leistungsmessung bei Nonprofit-Organisationen werden vorgestellt. Leistungsindikatoren für Bibliotheken und Informationseinrichtungen werden auf diesem Hintergrund erörtert. Ausgewählte Leistungsindikatoren werden unter der Fragestellung diskutiert, ob sie messen, was sie messen sollen, und ob Vergleichbarkeit gegeben ist. Die Leistungsindikatoren in neun maßgeblichen Handbüchern zur Leistungsmessung werden verglichen. Es wird untersucht, wieweit diese Handbücher dieselben oder vergleichbare Leistungsindikatoren verwenden. Da die Wahl von Leistungsindikatoren vom Zielkonzept der Bibliothek abhängt, wird untersucht, welches Zielkonzept hinter dem Set an Leistungsindikatoren in den jeweiligen Handbüchern steht. Es werden Empfehlungen für einen intelligenten Umgang mit Leistungsmessung gegeben. Diese Publikation beruht auf dem Vortrag des Verfassers auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) in Stuttgart am 9. April 2003.
    @misc{Umlauf2003a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Leistungsmessung und Leistungsindikatoren für Bibliotheken im Kontext der Ziele von Nonprofit-Organisationen},
      location = {Berlin},
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      classb = {3.6.}
    }
    

1997

  1. Umlauf, K. (1997). Bibliotheksmarketing [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18398
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 34.
    @misc{Umlauf1997a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Bibliotheksmarketing},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1997},
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      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 34.},
      doi = {10.18452/18398},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19075},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.},
      classb = {3.6.}
    }