Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

4.3. Informationsrecht

Scope Note
Rechtliche Aspekte in Bezug zur Informations- und Wissensgesellschaft. U.a. Urheber- und verwandte Schutzrechte, Datenschutzrecht sowie Implikationen von Verordnungen und Gesetzen bzw. deren Novellierungen.

 

2022

  1. Orloff, M. (2022). Flexibles Rechtemanagement von Objekten in Repositorien Wissenschaftlicher Bibliotheken - Eine Anforderungsanalyse [Masterarbeit, DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25426
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 498.
    Die jüngsten Entwicklungen des wissenschaftlichen Publikationsmarkts und die wissenschaftspolitische Bestärkung von Open Access und Open Science, erfordern innerhalb von Informationsinfrastrukturen neue Wege des Lizenz- und Rechtemanagements. Ohne die entsprechende Bereitstellung von Lizenzinformationen oder Hinweisen zur Verwendung wird es kaum möglich sein, den im Kontext einer digitalen Publikation sehr zahlreichen Anwendungsfällen realistisch gerecht zu werden. Aus diesem Grund wird für wissenschaftliche Bibliotheken und Repositorien ein professionelles und weitestgehend automatisiertes Rechtemanagement digitaler Publikationen immer bedeutender. Mithilfe von qualitativen Forschungsmethoden wurden für diese Arbeit leitfadengestützte Epert:inneninterviews geführt und ausgewertet, um herauszufinden, wie Informationsinfrastruktureinrichtungen mit der Abbildung von Rechteinformationen sowie mit der Zugriffssteuerung auf ihre digitalen Objekte umgehen und welche Probleme sie im Kontext des Rechtemanagements sehen. Daraus ergeben sich die Anforderungen, die für ein effektives Rechtemanagement, als notwendig erachtet werden. Zum Beispiel wird die Möglichkeit zur Dokumentation von Rechtsgrundlagen gewünscht, um die Transparenz des Rechtemanagements sicherzustellen und einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Rechtesituationen zu gewährleisten. Grundsätzlich besteht der Bedarf, das Rechtemanagement innerhalb des Systems granularer und flexibler zu gestalten. Ein vielfach ausgesprochenes Desiderat ist der fachliche Austausch innerhalb der Community, um eine umfassendere Expertise aufzubauen, einheitliche Standards sowie einen bestimmten Konsens für das Rechtemanagement zu etablieren. Abschließend werden auf der Basis der genannten Bedarfe einige Lösungsansätze für ein optimiertes Rechtemanagementsystem diskutiert.
    @thesis{Orloff2022,
      author = {Orloff, Mona},
      title = {Flexibles Rechtemanagement von Objekten in Repositorien Wissenschaftlicher Bibliotheken - Eine Anforderungsanalyse},
      location = {Berlin, Potsdam},
      institution = {DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {100},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 498.},
      doi = {10.18452/25426},
      volltext = {http://edoc.hu-berlin.de/18452/26123},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.3.},
      classb = {4.3.}
    }
    

2018

  1. Reichelt, T. (2018). Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland im Kontext des Urheberrechts [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/19138
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 429.
    Juristische Regelungen sind im beruflichen Alltag eines Komponisten von großer Bedeutung: bei der Verwendung fremder Musikelemente, der Einräumung von Rechten, der Veröffentlichung, Verwertung und Aufführung ihrer Musik, der Vergütung sowie bei Projekten und Kooperationen. Das Internet und elektronische Kompositionsmethoden haben noch zusätzlich neue Tatbestände geschaffen, die eine Befassung der Musikschaffenden mit den Rechtsvorschriften für die eigene professionelle Arbeit unabdingbar macht. In diesem Kontext erforscht die vorliegende explorative Untersuchung die Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland durch qualitative Interviews mit Musikern unterschiedlicher Marktsektoren. Diese wurden anonymisiert und mit Instrumenten der empirischen Sozialforschung ausgewertet. Zunächst erfolgt eine Beschreibung der komplexen Urheberrechtsproblematik in der Musik in Deutschland, bevor anschließend der Fokus auf der Wahrnehmung der Rechtslage, der Informationsvermeidung, den relevanten Informationskanälen, dem Suchverhalten, der Informationsnutzung und der Informationsteilung der Untersuchungsgruppe liegt. Die wichtige Rolle der GEMA als Verwertungsgesellschaft bildet dabei einen Hauptaspekt.
    @thesis{Reichelt2018,
      author = {Reichelt, Tom},
      title = {Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland im Kontext des Urheberrechts},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2018},
      pagetotal = {366},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 429.},
      doi = {10.18452/19138},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/19138},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {4.3.},
      classc = {5.}
    }
    

2017

  1. Krüll, N. (2017). Eine Handlungsempfehlung zum Umgang mit sekretierter Literatur an wissenschaftlichen Bibliotheken am Beispiel der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg in Frankfurt am Main [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18399
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 425.
    Beim Umgang mit sekretierter Literatur im Spannungsfeld unterschiedlicher Rechtsgüter ist es die Aufgabe von Bibliotheken, gesetzeskonforme Handlungsmaximen zu konzeptionieren und umzusetzen. In dieser Arbeit sind zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen mit ihren verfassungsrechtlichen Grundlagen sowie die Normierungen des Strafgesetzbuches und jugendschutzrechtliche Regelungen Gegenstand der Analyse. Darauf aufbauend werden Verfahrensempfehlungen zum Umgang mit sekretierter Literatur entwickelt, insbesondere ein Formulierungsvorschlag für eine Verpflichtungserklärung für die Benutzung dieser besonderen Bestände am Beispiel der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg in Frankfurt am Main.
    @thesis{Kruell2017,
      author = {Krüll, Nadja},
      title = {Eine Handlungsempfehlung zum Umgang mit sekretierter Literatur an wissenschaftlichen Bibliotheken am Beispiel der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg in Frankfurt am Main},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2017},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 425.},
      doi = {10.18452/18399},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18399},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.},
      classb = {4.3.}
    }
    

2015

  1. Behnk, R. (2015). Fernsehaufzeichnungen in Bibliotheken: Rechtliche Probleme der Sammlung und Benutzung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2140
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 398.
    In der vorliegenden Untersuchung wird ermittelt, welche gesetzlichen Vorgaben für die Sammlung von Fernsehaufzeichnungen in Bibliotheken existieren. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob Bibliotheken solche Fernsehaufzeich nungen im Rahmen der gesetzlichen Schrankenregelungen des Urheberrechtsgesetzes ohne Einräumung von Nutzungsrechten durch den Urheber oder einen Rechteinhaber sammeln dürfen und inwiefern solche Fernsehaufzeichnungen dann benutzt werden dürfen. Dazu werden bereits existierende Rechtsgutachten zu dieser Fragestellung vorgestellt, die in Bezug zum aktuell gültigen Urheberrechtsgesetz gesetzt werden. Das Ergebnis dieser Untersuchung trägt so dazu bei, die bedeutende Rolle, die Bibliotheken mit ihren Sammlungen von Fernsehaufzeichnungen, wie in der Arbeit ebenfalls aufgezeigt, bei der Archivierung der deutschen Fernsehrundfunküberlieferung spielen, weiter zu stärken und zeigt gleichzeitig Schwachpunkte der bisherigen Rechtslage aus Sicht der betroffenen Bibliotheken auf.
    @thesis{Behnk2015,
      author = {Behnk, Rebecca},
      title = {Fernsehaufzeichnungen in Bibliotheken: Rechtliche Probleme der Sammlung und Benutzung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 398.},
      doi = {10.18452/2140},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2140},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.3.}
    }
    

2013

  1. Lohmann, M. A. (2013). Zivilrechtliche und strafrechtliche Sanktionen bei unerlaubter Vervielfältigung eines urheberrechtlich geschützten Werkes [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2080
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 337.
    Das Urheberrecht mit seinen ausdifferenzierten Regelungen spielt in der täglichen Bibliothekspraxis eine wichtige Rolle. Insbesondere die Vervielfältigung von gedruckten Publikationen und Informationsträgern unterliegt den engen Grenzen des Urheberrechts. Die Bereitstellung von Kopiermöglichkeiten in den Räumen der Bibliothek ermöglicht und fördert die Erstellung von Duplikaten durch die Nutzer. Des Weiteren erlaubt der technische Fortschritt auch die Erstellung digitaler Kopien durch Abfotografieren mit Smartphones oder Einscannen mit Handscannern und Ähnlichem. Diese Möglichkeiten der Vervielfältigung durch Bibliotheksnutzer sind Gegenstand dieser Arbeit. Darüber hinaus werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Versendung von Kopien auf Anforderung von Nutzern dargestellt. Urheberrechtsverletzungen eines Bibliotheksbenutzers durch die verbotene Vervielfältigung von urheberrechtlich geschützten Werken können gegen diesen als unmittelbar Handelnden zivilrechtliche Ansprüche des Verletzten zur Folge haben, gleichzeitig kann dieses Verhalten auch eine strafbare Handlung darstellen. Diese Arbeit zeigt die Reichweite des rechtlichen Verantwortungsbereichs des Bibliothekspersonals auf, wenn es den Nutzer bei der Urheberrechtsverletzung gewähren lässt oder auf dessen Anforderung Kopien erstellt. Untersucht werden die zivilrechtlichen und strafrechtlichen Rechtsfolgen, die das Bibliothekspersonal oder die Rechtsträger der Bibliothek treffen können, wenn Mitarbeiter ihre bibliothekarischen Aufsichtspflichten verletzen. Aufgezeigt werden neben der Reichweite der bibliothekarischen Aufsichtspflichten auch die Bedingungen eines urheberrechtskonformen Verhaltens seitens der Bibliothek, ihrer Rechtsträger und Mitarbeiter.
    @thesis{Lohmann2013,
      author = {Lohmann, Markus Andreas},
      title = {Zivilrechtliche und strafrechtliche Sanktionen bei unerlaubter Vervielfältigung eines urheberrechtlich geschützten Werkes},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {55},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 337.},
      doi = {10.18452/2080},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2080},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.3.}
    }
    

2012

  1. Ludewig, K. (2012). Wohin mit den verwaisten Werken? Eine Untersuchung aus den Bereichen Museum und Archiv [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2064
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 321.
    Das deutsche Kulturerbe soll in der Deutschen Digitalen Bibliothek und in Europeana weltweit zugänglich gemacht werden. Aufgrund nationaler und internationaler urheberrechtlicher Bestimmungen können jedoch gerade die kulturellen Güter des 20. Jahrhunderts nur sehr erschwert oder, im Falle der verwaisten Werke, gar nicht öffent­lich zugänglich gemacht werden. Gegen­stand der vorliegenden Untersuchung sind die verwaisten Werke der Werk­kategorien Film und Bild, die in deutschen Museen und Archiven bewahrt werden. Wie sollte das deutsche Urheberrecht geändert werden, damit diese Werke, dem Auftrag der öffentlichen Museen und Archive gemäß, der welt­weiten Öffentlichkeit in Internetportalen und Digitalen Bibliotheken zugäng­lich gemacht werden können? Nach einer hermeneutischen Lektüre der einschlägigen Gesetzes­lage wird die Menge der betroffenen Werke eingeschätzt. Bisher diskutierte und be­reits in der Praxis erprobte Lösungsmodelle zum Umgang mit verwaisten Werken werden vorgestellt, auch aus dem internationalen Raum. Eine Dis­kursanalyse sowie exemplarische Interviews mit Vertretern aus dem Museums- und Bild­archiv­bereich eruieren, was Museen und Archive selbst als gute Lösung vom Gesetz­geber erwarten. Hierdurch können schließlich die bereits durch verschiedene politische Parteien vorgelegten Gesetzes­initiati­ven auf ihre Praxistauglichkeit hin eingeschätzt werden.
    @thesis{Ludewig2012,
      author = {Ludewig, Karin},
      title = {Wohin mit den verwaisten Werken? Eine Untersuchung aus den Bereichen Museum und Archiv},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {195},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 321.},
      doi = {10.18452/2064},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2064},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.3.}
    }
    

2005

  1. Pförsich, P. (2005). Wohin mit dem bewegten Bild? Die Sammlung von Video und DVD in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Pflichtexemplarbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18235
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 190.
    Im Gegensatz zu gedruckten Materialien oder Musikalien ist der Umgang mit Videokassette und DVD im Pflichtexemplarbereich äußerst heterogen. In der vorliegenden Arbeit werden gesetzliche Grundlagen sowie deren Umsetzung in der Praxis der Pflichtexemplarbibliotheken in den einzelnen Bundesländern aufgezeigt. Verschiedene Initiativen und gesetzliche Entwicklungen zum Pflichtexemplar für das Medium Film auf Video und DVD auf Europa-, Bundesund Landesebene werden vorgestellt. Ein weiterer Teil der Arbeit zeigt Bestände und Verleihzahlen von Video und DVD an Bibliotheken sowie an unterschiedlichen Verleihstellen außerhalb des Bibliothekswesens auf.
    @thesis{Pfoersich2005,
      author = {Pförsich, Peter},
      title = {Wohin mit dem bewegten Bild? Die Sammlung von Video und DVD in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Pflichtexemplarbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {67},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 190.},
      doi = {10.18452/18235},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18906},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {4.3.}
    }
    

2004

  1. Flohr, R. (2004). Lizenzprobleme elektronischer Zeitschriften in wissenschaftlichen Spezialbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18324
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 127.
    In der vorliegenden Arbeit werden rechtliche Rahmenbedingungen von elektronischen Zeitschriften, die von Bibliotheken auf dem Wege der Lizenzierung erworben werden, untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den urheberrechtlichen Rahmenbedingungen und der Ausgestaltung von Nutzungsrechten in Lizenzverträgen. Darüber hinaus wird auch die vertragsrechtliche Seite von Lizenzvereinbarungen untersucht. Die Probleme sind am Aufgabenspektrum einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek orientiert.
    @thesis{Flohr2004,
      author = {Flohr, Ralf},
      title = {Lizenzprobleme elektronischer Zeitschriften in wissenschaftlichen Spezialbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {56},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 127.},
      doi = {10.18452/18324},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18995},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.3.},
      classb = {3.1.}
    }
    

1996

  1. Umlauf, K. (1996). Rechtliche Schranken im Bestandsaufbau [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 7]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 26.
    @misc{Umlauf1996f,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Rechtliche Schranken im Bestandsaufbau},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1996},
      pagetotal = {14},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 26.},
      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 7},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.},
      classc = {4.3.}
    }