Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

5.3. Human-Computer Interaction & User Experience

Scope Note
Arbeiten über alle Aspekte der Mensch-Maschine Interaktion einschließlich der Eindrücke und Erlebnisse von Nutzenden bei der Interaktion. U.a. visuelles Design, Informationsarchitektur, Interaktionsdesign oder Usability.

 

2017

  1. Seidig, M. (2017). Usability-Test virtueller Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften am Beispiel von Meta-Image [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2154
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 411.
    Ein gutes Usability-Engineering gilt als eines der Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb virtueller Forschungsumgebungen in den Geisteswissenschaften. Es bildet eine der wesentlichen Voraussetzungen für deren Akzeptanz, wird aber aus verschiedenen Gründen eher selten durchgeführt – u.a., weil häufig nur geringe finanzielle Ressourcen vorhanden sind. Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund, auf welche Weise Bibliotheken und wissenschaftliche Forschungseinrichtungen die Usability virtueller Forschungsumgebungen in Zeiten knapper Kassen überprüfen können. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden darüber hinaus am Beispiel einer konkreten virtuellen Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften, nämlich Meta-Image, erprobt. So werden zum einen Verbesserungsvorschläge für die Usability-Optimierung von Meta-Image aufgezeigt. Zum anderen wird herausgearbeitet, welche der bereits existierenden, im Hinblick auf virtuelle Forschungsumgebungen jedoch noch unerprobten Usability-Methoden für die Evaluation der Benutzerfreundlichkeit virtueller Forschungsumgebungen in den Geisteswissenschaften geeignet sind und ob bzw. auf welche Weise diese Methoden modifiziert werden müssen, um den Spezifika virtueller Forschungsumgebungen in den Geisteswissenschaften gerecht zu werden.
    @thesis{Seidig2017,
      author = {Seidig, Marianne},
      title = {Usability-Test virtueller Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften am Beispiel von Meta-Image},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2017},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 411.},
      doi = {10.18452/2154},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2154},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {5.3.}
    }
    

2015

  1. Lienhard, C. (2015). Usability mobiler Bibliotheksapplikationen - untersucht am Beispiel der mobilen Web-App der ETH-Bibliothek Zürich. [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2134
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 391.
    Basierend auf einem generellen Trend hin zur mobilen Internetnutzung auf Smartphones optimieren immer mehr Bibliotheken ihre digitalen Bibliotheksangebote für den Zugriff mittels Smartphone. Als eine Ausprägung sind dabei mobile Bibliotheksapplikationen in Form von mobilen Web-Apps und mobilen Apps zu nennen. Mitentscheidend für die Nutzerakzeptanz und damit für den Erfolg einer solchen Anwendung ist die Beurteilung der Usability bzw. der Gebrauchstauglichkeit durch die Nutzer selber. Bisher sind jedoch nur wenige, wissenschaftliche Usability-Untersuchungen konkreter mobiler Bibliotheksapplikationen unter Einbezug von Bibliotheksnutzern durchgeführt worden. Vor diesem Hintergrund erfolgt im Rahmen der vorliegenden Arbeit eine Usability-Evaluation der mobilen Web-App der ETH-Bibliothek Zürich. Im Zentrum steht dabei ein Usability-Test mit potenziellen und aktiven Nutzern der Applikation. Ergänzt wird der Test durch eine heuristische Evaluation. Dabei werden sowohl die Benutzbarkeit allgemein als auch die Nützlichkeit der Applikation basierend auf den konkreten Nutzerbedürfnissen im Smartphone-Kontext untersucht. Aufbauend auf dieser Studie und unter Einbezug des aktuellen Forschungsstandes werden allgemeine Empfehlungen zur Usability mobiler Applikationen wissenschaftlicher Bibliotheken formuliert.
    @thesis{Lienhard2015,
      author = {Lienhard, Claudia},
      title = {Usability mobiler Bibliotheksapplikationen - untersucht am Beispiel der mobilen Web-App der ETH-Bibliothek Zürich.},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {150},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 391.},
      doi = {10.18452/2134},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2134},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {5.3.},
      classb = {7.3.}
    }
    

2012

  1. Heinitz, I., & Hunkler, R. (2012). Die Fachbibliothek Wirtschaft, Recht & Statistik der Technischen Universität Berlin (WiWiDok): Neukonzeptionierung des Webauftritts als strategisches Marketinginstrument [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2067
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 324.
    Die vorliegende Masterarbeit wurde als Teamprojekt der Studierenden Isabell Heinitz und Ramona Hunkler in Zusammenarbeit mit der Fachbibliothek Wirtschaft, Recht & Statistik (WiWiDok) der Technischen Universität Berlin im Jahr 2011 durchgeführt. Gegenstand der Master Thesis ist eine Neukonzeptionierung des aktuellen Webauftritts der WiWiDok, welcher sich ausschließlich an den Nutzerbedürfnissen orientiert. Nach einer Momentaufnahme der aktuellen Webseite erfolgt die Evaluation in Form eines Methodenmixes. Die Ergebnisse dieser Erhebungen bilden das Grundgerüst für das konzeptionelle Design. Die Vorschläge können als Prototyp des designierten Webauftritts interpretiert werden und sollen der Fachbibliothek als Hilfestellung für die praktische Umsetzung dienen. Neben strukturellen und inhaltlichen Optimierungsvarianten werden zudem auch marketingstrategische Vorschläge gegeben. Der Webauftritt der WiWiDok als Marketinginstrument kann die Sichtbarkeit der Bibliothek sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Technischen Universität Berlin erhöhen.
    @thesis{HeinitzHunkler2012,
      author = {Heinitz, Isabell and Hunkler, Ramona},
      title = {Die Fachbibliothek Wirtschaft, Recht & Statistik der Technischen Universität Berlin (WiWiDok): Neukonzeptionierung des Webauftritts als strategisches Marketinginstrument},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2012},
      pagetotal = {112},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 324.},
      doi = {10.18452/2067},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2067},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.},
      classb = {5.2.},
      classc = {5.3.}
    }
    

2011

  1. Rüffer, U. (2011). "FIZBw, wenn Sie mehr wissen wollen...": Der visuelle Auftritt des Fachinformationszentrums der Bundeswehr in Printmaterialien und in digitalen Präsentationen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2059
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 314.
    "FIZBw, wenn Sie mehr wissen wollen …" - mit diesem selbstbewußten Slogan präsentiert sich das Fachinformationszentrum der Bundeswehr (FIZBw) als zentrale militärische Spezialbibliothek. Was für eine Informationseinrichtung steht hinter diesem (An-)Spruch, wie ist ihr visueller Auftritt in ihren Printmaterialien und in digitalen Präsentationen gestaltet und ist das Erscheinungsbild adäquat? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Nach der Darstellung des FIZBw mit seiner Bedeutung für die Bundeswehr folgt die Beschreibung der Basiselemente des Organisationsdesigns sowie die Betrachtung ihres Einsatzes mit der Leitfrage: Ist im visuellen Auftritt ein Organisationsdesign erkennbar und was sind seine Merkmale? Im Anschluß daran wird der Frage nachgegangen, ob die Gestaltung und der sprachliche Ausdruck der Printmaterialien und der digitalen Präsentationen des FIZBw im Intranet der Bundeswehr zielgruppenadäquat sind. Daran schließt sich eine Untersuchung an, wie sich der Auftritt des FIZBw im Intranet der Bundeswehr unter dem Gesichtspunkt der Web-Usability präsentiert. Die Ergebnisse und Empfehlungen, die dem FIZBw hinsichtlich der Gestaltung seines visuellen Auftritts gegeben werden können, werden anschließend dargestellt.
    @thesis{Rueffer2011,
      author = {Rüffer, Ute},
      title = {"FIZBw, wenn Sie mehr wissen wollen...": Der visuelle Auftritt des Fachinformationszentrums der Bundeswehr in Printmaterialien und in digitalen Präsentationen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 314.},
      doi = {10.18452/2059},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2059},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {5.3.}
    }
    
  2. Lennard, H., & Surkau, M. (2011). Benutzerevaluation und Usability-Test zur neuen Suchoberfläche Primo (Ex Libris) [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2051
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 309.
    Zum Wintersemester 2010/11 wurde von der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin das neue Bibliotheksportal | Primo eingeführt, das auf der gleichnamigen Software der Firma Ex Libris basiert. Zunächst in einem „soft launch“ als Betaversion live geschaltet, soll es in naher Zukunft den derzeitigen Katalog und die Digitale Bibliothek als Suchoberflächen ersetzen. Diese Situation bot einen optimalen Ausgangspunkt für eine Studie zur Usability des neuen Portals, da deren Ergebnisse direkt in die Neugestaltung der Relaunch-Version einfließen können. Um verschiedene Arten von Usability-Problemen des Bibliotheksportal | Primo zu identifizieren, haben sich die Autorinnen einer Methodenkombination bedient. Zum einen wurde eine Heuristische Evaluation und zum anderen 20 Usability-Tests der deutschsprachigen Oberfläche des Portals durchgeführt. Die detaillierte Darstellung der so festgestellten Usability-Probleme bildet den Kern der Arbeit. Als Basis für das Verständnis des Systems und der methodischen Vorgehensweise, wird außerdem Primo im Kontext der „Neuen Kataloge“ und deren Funktionalitäten näher beleuchtet, sowie die theoretischen Grundlagen der in der Arbeit verwendeten Methoden der Usability-Evaluation dargestellt.
    @thesis{LennardSurkau2011,
      author = {Lennard, Heike and Surkau, Melanie},
      title = {Benutzerevaluation und Usability-Test zur neuen Suchoberfläche Primo (Ex Libris)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {144},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 309.},
      doi = {10.18452/2051},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2051},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {5.3.}
    }
    

2009

  1. Viehweger, J. (2009). Untersuchung und Evaluation von Bibliothekswebangeboten unter dem besonderen Aspekt der Barrierefreiheit anhand ausgewählter Beispiele [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2003
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 260.
    Die barrierefreie Gestaltung ihrer Informations- und Internetangebote ist für die Bibliotheken in Deutschland eine bedeutende Aufgabe. Barrierefreies Internet bezeichnet Web-Angebote, die von allen Nutzern unabhängig von körperlichen respektive technischen Möglichkeiten uneingeschränkt genutzt werden können. Anhand drei ausgewählter Beispiele von öffentlichen Bibliotheken wird getestet, inwieweit die Kriterien der Barrierefreiheit umgesetzt sind. Belegt werden die Ergebnisse aufgrund der Durchführung zweier Testmethoden: des Expertentests und des Usability-Tests durch Nutzer mit Behinderungen. Die Grundlage für die Analyse auf Barrierefreiheit bietet die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). Die darin enthaltenen Richtlinien werden in einem Kriterienkatalog umgesetzt und abgeprüft. Die erkannten Mängel werden dokumentiert sowie Handlungsempfehlungen gegeben.
    @thesis{Viehweger2009,
      author = {Viehweger, Jana},
      title = {Untersuchung und Evaluation von Bibliothekswebangeboten unter dem besonderen Aspekt der Barrierefreiheit anhand ausgewählter Beispiele},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 260.},
      doi = {10.18452/2003},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2003},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {5.3.}
    }
    

2008

  1. Jahn, N. (2008). Usability Studie IREON – Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde: Ein anthropologisches Evaluationsmodell für Digitale Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18228
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 204.
    Der Umgang mit einer Digitalen Bibliothek ist vom Anwendungszusammenhang abhängig. Diese Arbeit zeigt anhand von IREON - Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde, dass die Kulturanthropologie empirische Ansätze mit einer wohlbegründeten Methodik bietet, um variable Nutzungskontexte zu analysieren und zu interpretieren. Zunächst weist eine Kontextualisierung des Fachportals die vielfältigen Benutzergruppen nach, bestehend zum einen aus Wissenschaftlern und Adressaten wissenschaftlicher Politikberatung in der Bundesregierung und im Deutschen Bundestag, zum anderen aus der breiten Fachöffentlichkeit. Daraufhin analysiert die Arbeit die bisherige internationale Diskussion um Usability-Evaluationsmethoden aus einer kulturanthropologischen Perspektive. Nach der Auflösung der Dichotomie aus qualitativen und quantitativen Datenerhebungsmethoden, wiesen drei aufgabenorientierte und explorative Evaluationsphasen konkrete Benutzungshindernisse nach. Die Integration der Sozialen Netzwerkanalyse erlaubt ferner die kritische Untersuchung der eigenen Kontextualisierung und Methodenwahl. Politikwissenschaftler und Studierende wiesen einen hohen Grad an Übereinstimmung im Umgang mit dem Fachportal auf, wohingegen sich bei Fachdokumentaren und Webdesigner ein differenziertes Bild zeigte. Daher ist die in der Gestaltung des Fachportals immanente beidseitige Hinwendung zu einem exklusiven Kreis und zur breiten Fachöffentlichkeit nicht widersprüchlich. Im Ergebnis ermöglicht der Rekurs auf die Kulturanthropologie ein kohärentes Bild der Benutzung und die abschließende Bewertung der eigenen Methodenwahl.
    @thesis{Jahn2008,
      author = {Jahn, Najko},
      title = {Usability Studie IREON – Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde: Ein anthropologisches Evaluationsmodell für Digitale Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {121},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 204.},
      doi = {10.18452/18228},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18228},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {5.3.},
      classb = {1.4.},
      classc = {7.2.}
    }
    

2007

  1. Hetzer, S. (2007). Informativ? Schnell? Unkompliziert? Der Webauftritt der Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften: Evaluation der Website sowie des Angebots an elektronischer Fachinformation [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/182533
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 192.
    Die vorliegende Studie stellt die ’elektronischen’ Bedürfnisse von Bibliotheksbenutzern in den Mittelpunkt der Betrachtung und fragt nach der Qualität der von Bibliotheken angebotenen elektronischen Dienstleistungen. Es ist möglich, mit relativ geringem Aufwand zu konkreten Aussagen über eine Website zu kommen, die die Voraussetzung für eine Verbesserung des Angebots bilden können. Am Beispiel der elektronischen Angebote der Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) werden Ansprüche an Benutzungsfreundlichkeit, praktische Umsetzung und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Nach einem einführenden Kapitel über die Evaluation von elektronischen Dienstleistungsangeboten als Chance für Qualität und Kundenorientierung in Informationseinrichtungen, folgt eine Erörterung der Kriterien zur Evaluation von Websites und der drei dazu eingesetzten Methoden: Begutachtung, Benutzerbefragung und usability-tests. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden detaillreich dargestellt. Spezielles Augenmerk liegt auf der Qualität der angebotenen Inhalte, der Navigation und anderen Benutzungskriterien sowie der Erhebung von Benutzerbedürfnissen. Dabei gliederte sich die Betrachtung in eine funktionale Ebene (Wie benutzungsfreundlich ist die Website?) und in eine individuelle Ebene (Wie gehen die Nutzer mit der Website um?). Als praktisches Arbeitsmittel für die Bibliothek wurde eine tabellarische Übersicht von Problemen erstellt, die – nach Wichtigkeit, Lösbarkeit und zur Verfügung stehenden Ressourcen sortiert – Empfehlungen zur Lösung/Veränderung enthält.
    @thesis{Hetzer2007,
      author = {Hetzer, Susanne},
      title = {Informativ? Schnell? Unkompliziert? Der Webauftritt der Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften: Evaluation der Website sowie des Angebots an elektronischer Fachinformation},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {111},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 192.},
      doi = {10.18452/182533},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18904},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {5.3.},
      classb = {5.1.}
    }
    

2005

  1. Blinten, B. (2005). Nutzerevaluation der Virtuellen Fachbibliothek Ethnologie: eine qualitative Usability-Studie [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18299
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 147.
    Die Untersuchung stellt zunächst das Konzept der Virtuellen Fachbibliotheken und die Virtuelle Fachbibliothek Ethnologie (EVIFA) vor. Anschließend wird ein pragmatischer Ansatz für die empirische Usability-Evaluation herausgearbeitet, der sich hauptsächlich auf qualitative Methoden wie kooperative Usability-Tests mit Zielgruppenangehörigen und heuristische Evaluation stützt. Dieser Ansatz wird auf EVIFA exemplarisch angewendet; ein Überblick über die Ergebnisse bildet den Hauptteil der Arbeit. In mehreren Anhängen werden die Ergebnisse noch einmal detailliert aufgelistet.
    @thesis{Blinten2005,
      author = {Blinten, Benjamin},
      title = {Nutzerevaluation der Virtuellen Fachbibliothek Ethnologie: eine qualitative Usability-Studie},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 147.},
      doi = {10.18452/18299},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18970},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {7.2.},
      classb = {5.3.}
    }