Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

6.2. Open Science

Scope Note
Arbeiten über alle Aspekte der Wissenschaftspraktiken im Kontext eines offenen Zugangs. U.a. Open Access, Open Data oder Open Educational Resources sowie Aspekte von Datenaustausch und -wiederverwendung.

 

2023

  1. Petersen, W. (2023). Alles Gold was glänzt? Entwicklung wissenschaftlicher Publikationen Berliner Wissenschaftseinrichtungen hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit und Nachnutzbarkeit [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/27538
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 514.
    Artikel, die offen über die Verlagswebseiten zugänglich sind, jedoch keine (offene) Lizenz aufweisen, werden der Kategorie Bronze zugeordnet. Zur besseren Einordnung in die Open-Access-Landschaft untersucht die vorliegende Studie Artikel der Bronze-Kategorie hinsichtlich ihrer nachhaltigen Zugänglichkeit und der Nachnutzbarkeit. Dazu werden Daten der Berliner Open-Access-Berichte nachgenutzt, die über die Jahre 2016-2020 das Publikationsaufkommen und den Open-Access-Anteil der neun publikationsstärksten Einrichtungen des Landes Berlins ermittelt haben. Zusätzlich wurde eine Neuerhebung des Open-Access-Status durchgeführt. In der Analyse der erhobenen Daten wird die quantitative Entwicklung der Bronze-Artikel über den Zeitverlauf nachvollzogen und die nachhaltige Zugänglichkeit zu den Artikeln überprüft. Außerdem wird die Verteilung der Bronze-Artikel auf Verlage untersucht. Ebenso wird auf die Angabe von Lizenzen und offenen Metadaten eingegangen.
    @thesis{Petersen2023,
      author = {Petersen, Wiebke},
      title = {Alles Gold was glänzt? Entwicklung wissenschaftlicher Publikationen Berliner Wissenschaftseinrichtungen hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit und Nachnutzbarkeit},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 514.},
      doi = {10.18452/27538},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28189},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.1.},
      classb = {6.2.}
    }
    
  2. Schuchardt, A. (2023). Deal or no Deal? Publikationsverhalten und Wahrnehmung der Open-Access- Publikationsmöglichkeiten im Rahmen der Deal-Transformationsverträge [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/26025
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 505.
    Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der Wahrnehmung von Open Access und der DEAL-Transformationsverträge durch WissenschaftlerInnen an deutschen Hochschulen. Hierfür wurden leitfadengestützte Interviews geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Open Access von den befragten Forschenden mehrheitlich als bedeutungsvolle Thematik wahrgenommen wird. Hierbei spielen die idealistische Auffassung, dass öffentlich finanzierte Forschung frei zugänglich sein sollte sowie die Hoffnung einer besseren Wahrnehmung eigener Veröffentlichungen eine Rolle. Gleichzeitig konnte festgestellt werden, dass die Wahrnehmung des DEALs durch WissenschaftlerInnen noch relativ gering ausgeprägt war. Wenn die DEAL- Transformationsverträge bereits wahrgenommen wurden, fielen die Reaktionen darauf positiv aus und eine Veröffentlichung in einem Journal, das Teil der DEAL-Verträge ist, wurde als gute Option zum Publizieren gesehen. Dabei war für die Befragten speziell die Finanzierungssicherheit ein entscheidender Faktor. Gerade WissenschaftlerInnen auf Qualifizierungsstellen betonten das Problem der finanziellen Unsicherheit im Bereich der APCs beim Open-Access-Publizieren. Die DEAL-Transformationsverträge sorgen für ein sorgenfreieres Publizieren im Bereich der Open-Access-Veröffentlichung, auch weil die entsprechenden Journals von Wiley und Springer den gewohnten Qualitätsstandards entsprechen und in der Community seit Jahren etabliert sind.
    @thesis{Schuchardt2023,
      author = {Schuchardt, Anne},
      title = {Deal or no Deal? Publikationsverhalten und Wahrnehmung der Open-Access- Publikationsmöglichkeiten im Rahmen der Deal-Transformationsverträge},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 505.},
      doi = {10.18452/26025},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/26714},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.1.},
      classb = {6.2.}
    }
    
  3. Meistring, M. (2023). Überlegungen zu einem Bewertungssystem für Forschungsdatenpublikationen unter Einbezug der FAIR-Prinzipien: Am Beispiel der Geowissenschaften [Masterarbeit, DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25863
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 502.
    Forschungsdaten sind wesentlicher Bestandteil des Wissenschaftskreislaufes. Sie sind eine der wesentlichsten Grundlagen von Forschung und damit auch Ausgangspunkt neuer Erkenntnisse, von Innovationen und dadurch nicht zuletzt auch eine Basis wirtschaftlichen Fortschritts. Gleichermaßen können Forschungsdaten durch ihre Einzigartigkeit (bspw. Observationsdaten) Schaufenster in die Vergangenheit sein und dabei helfen, die Zukunft zu antizipieren. Daten werden mithin als einer der Rohstoffe des 21. Jahrhunderts bezeichnet und geraten vermehrt in den Fokus verschiedener Stakeholder. Insbesondere im Rahmen öffentlich finanzierter Wissenschaft und Forschung werden die Anforderungen an Forschende immer größer, die aus der geförderten Tätigkeit entstandenen Forschungsdaten unter dem Paradigma der Open Science offen zur Verfügung zu stellen. Daraus erwachsen große Herausforderungen für Datenproduzent:innen. Denn die qualitative Aufbereitung von Forschungsdaten zum Zwecke der Publikation, um die Auffindbarkeit und sinnvolle Nachnutzung durch Dritte zu ermöglichen, stellt eine Aufgabe mit teils erheblichen Zusatzaufwand bei stark begrenzten zeitlichen Ressourcen dar. Die Anerkennung dieser Zusatzleistung in der Bewertung wissenschaftlicher Leistungen könnte einen wichtigen Anreiz für das Erbringen dieses zusätzlichen Aufwandes bieten. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie ein Bewertungssystem für Forschungsdatenpublikationen aussehen könnte und nimmt dabei auch aktuell genutzte publikationsbezogene Metriken und Indikatoren kritisch in den Blick. Insbesondere wird diskutiert, ob die FAIR-Prinzipien bei der Erarbeitung eines Rahmenwerkes für die Qualität von Datenpublikationen operationalisiert werden können. Abschließend wird die Idee eines „Data Score" vorgestellt. Die Arbeit fokussiert auf Datenpublikationen in den Geowissenschaften und bezieht dementsprechend die Expertise eines Ausschnitts der deutschen geowissenschaftlichen Fachgemeinschaft in Form einer Befragung ein.
    @thesis{Meistring2023,
      author = {Meistring, Marcel},
      title = {Überlegungen zu einem Bewertungssystem für Forschungsdatenpublikationen unter Einbezug der FAIR-Prinzipien: Am Beispiel der Geowissenschaften},
      location = {Berlin, Potsdam},
      institution = {DDM: Fachhochschule Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {100},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 502.},
      doi = {10.18452/25863},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/26543},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.1.},
      classb = {6.2.},
      classc = {6.4.}
    }
    

2022

  1. Böhlke, H. (2022). Verbreitung und Ausbaustufen von Zweitveröffentlichungsservices an deutschen Universitätsbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24698.2
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 491.
    Zweitveröffentlichungen sind an vielen Hochschulen ein wissenschaftsnaher Service, häufig eingebettet in die Open-Access-Strategie der Einrichtung. Die konkret für die Ausgestaltung von Zweitveröffentlichungsservices verantwortlichen Bibliotheken diskutieren auf verschiedenen Fachveranstaltungen immer wieder Möglichkeiten zur Professionalisierung, deren Chancen und Grenzen. Wie weit das Dienstleistungsangebot in Deutschland bisher ausgebaut ist, wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht systematisch untersucht. In dieser Arbeit wird zunächst betrachtet, welche Dienstleistungen es in diesem Bereich gibt. Außerdem wird eine Kategorisierung erarbeitet und die Einordnung der vorhandenen Services in Ausbaustufen vorgeschlagen. Weiterhin werden Schwierigkeiten, vor denen Einrichtungen in Bezug auf diese Services stehen können vorgestellt und mögliche Lösungsansätze dargelegt.
    @thesis{Boehlke2022,
      author = {Böhlke, Hannah},
      title = {Verbreitung und Ausbaustufen von Zweitveröffentlichungsservices an deutschen Universitätsbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 491.},
      doi = {10.18452/24698.2},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25365.2},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {6.2.}
    }
    

2021

  1. Kötter, M. S. (2021). Verankerung von Open Access Diensten in den Organisationsstrukturen von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23395
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 478.
    Um neue Themengebiete wie Open Access in die Organisation von Bibliotheken zu integrieren, sind grundlegende Veränderungsprozesse nötig. Da an den Open-Access-Services in der Regel verschiedene Abteilungen der Bibliothek beteiligt sind, stellt sich die Frage, wie man dieses vielfältige Arbeitsgebiet am besten in die bestehenden Strukturen einer Bibliothek einbinden kann. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, welche Organisationsmodelle wissenschaftliche Bibliotheken für die Verankerung ihrer Open-Access-Dienstleistungen nutzen. Es wurden Unterschiede in den Organisationsstrukturen verschiedener Bibliothekstypen deutlich, die vermutlich auf die Bedeutung des wissenschaftlichen Publizierens in den jeweiligen Einrichtungen zurückzuführen sind. Darüber hinaus wurden Experteninterviews mit Vertreter*innen verschiedener Bibliothekstypen durchgeführt, um herauszuarbeiten, welche strategischen Überlegungen bei der organisatorischen Einbindung von Open-Access-Aufgaben zu berücksichtigen sind. Dabei zeigte sich, dass die Erfahrungen oft von lokalen Begebenheiten abhängig sind und nicht ohne Weiteres auf andere Bibliotheken übertragbar sind. Dennoch konnten aus den Interviews grundlegende Empfehlungen zur Organisation der Aufgaben abgeleitet werden.
    @thesis{Koetter2021,
      author = {Kötter, Miriam S.},
      title = {Verankerung von Open Access Diensten in den Organisationsstrukturen von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {87},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 478.},
      doi = {10.18452/23395},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24023},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {6.2.}
    }
    
  2. Asef, E. (2021). Open-Access-Publikationen in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft: Wie stark werden Open-Access-Zeitschriften, Hybrid-Optionen und Selbstarchivierung genutzt? [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23031
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 471.
    Ziel der Arbeit war es, eine Bestandsaufnahme der Open-Access-Situation in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft zu erstellen. Anhand von Daten zwischen den Jahren 2003 und 2016 wurde untersucht, inwieweit OA in diesem Zeitraum ein Teil der Wissenschaftspraxis in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft (LIS) war. Es wurden bibliometrische Methoden entwickelt, mit denen Vergleichszahlen zur OA-Entwicklung erhoben werden können. Damit wurde der Anteil an Gold, Hybrid- und Green-OA gemessen und das Publikationsverhalten der LIS-Community analysiert. Für Gold-OA wurden LIS-Zeitschriften im Directory of Open Access Journals berücksichtigt und die in ihnen zwischen 2003 und 2015 erschienenen peer-reviewten Beiträge gezählt. Außerdem wurden LIS-Hybrid-Zeitschriften in den Journal Citation Reports 2015 identifiziert, und das Artikelvolumen sowie die tatsächlich frei zugänglichen Artikel zwischen 2010 und 2016 wurde gezählt. Des Weiteren wurde für 1046 Closed-Access-LIS-Artikel überprüft, ob 2017 eine Green OA-Version verfügbar war. Die aktiven OA-Zeitschriften vervierfachten sich im Untersuchungszeitraum auf 108 Stück, mit insgesamt 17.785 peer-reviewten Beiträgen im Untersuchungszeitraum. Die OA-Option in Hybrid-Zeitschriften wurde selten gewählt, im Jahr 2016 lag der Anteil bei nur 6,4 % der Artikel. Für ca. 54 % der Closed-Access-Artikel konnte eine OA-Version gefunden werden. Akademische soziale Netzwerke tun sich mit bis zu 69 % der Green-OA-Funde als Ablageort für Selbstarchivierung hervor. Bis zu 49,5 % der untersuchten Artikel waren in Repositorien selbstarchiviert.
    @thesis{Asef2021,
      author = {Asef, Esther},
      title = {Open-Access-Publikationen in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft: Wie stark werden Open-Access-Zeitschriften, Hybrid-Optionen und Selbstarchivierung genutzt?},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {88},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 471.},
      doi = {10.18452/23031},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23700},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.2.},
      classb = {6.4.}
    }
    
  3. Sona, Z. (2021). Geisteswissenschaftliche Citizen Science-Projekte mit Open Data-Ansatz in deutschen Gedächtnisinstitutionen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/22526
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 466.
    Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Erfahrungen Gedächtnisinstitutionen in geisteswissenschaftlichen Citizen Science-Projekten mit Open Data-Ansatz machen und welche verallgemeinerbaren Schlüsse sich daraus ziehen lassen. Daran schließen sich die Fragen an, welche operationellen Stärken und Schwächen sich im Verlauf der Projekte zeigen und welchen Nutzen die Institutionen aus den Projektergebnissen ziehen können. Die Untersuchung erfolgt in Form einer Fallstudie, die das Projekt „Landauf LandApp“ des Landesarchivs Baden-Württemberg und das Projekt „Album der Sächsischen Industrie“ der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden umfasst. Sie beruht auf der qualitativen Inhaltsanalyse mehrerer leitfadengestützter Expert_inneninterviews und verschiedener Projektmaterialien, deren Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst werden. Die Projekte bergen das Potential, im Kontext der Digitalisierung neue Betätigungsfelder für Gedächtnisinstitutionen zu erschließen. Diese können ihre Nutzer_innen durch Citizen Science-Projekte mit Open Data-Ansatz in einem neuen Kontext auf ihre Bestände aufmerksam machen, ihnen erweiterte Angebote zu digitalisierten Objekten machen und gleichzeitig ihre Erschließung durch kooperative Arbeitsteilung erleichtern und vorantreiben.
    @thesis{Sona2021,
      author = {Sona, Zoé},
      title = {Geisteswissenschaftliche Citizen Science-Projekte mit Open Data-Ansatz in deutschen Gedächtnisinstitutionen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {93},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 466.},
      doi = {10.18452/22526},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23144},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {6.2.}
    }
    

2019

  1. Satzinger, L. (2019). Altmetrics and Open Access: Comparison of Altmetric Scores of open and closed access articles published by German research institutions in the field of natural sciences [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20766
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 444.
    Altmetrics, in contrast to traditional metrics, measure the societal impact research outputs have on the public in general, using social media platforms as their primary data sources. In this study, differences in Altmetric Scores between open and closed access articles of German research institutions in the field of natural sciences have been analyzed. For this investigation data from the years 2013 to 2017 was gathered from Web of Science, Altmetric.com and Unpaywall. Results indicated that articles published in open access gain higher Altmetric Attention Scores compared to articles behind subscription paywalls, although the difference was statistically not significant. Research outputs published in gold open access had the highest scores, followed by articles in green and then hybrid open access. Furthermore, articles by publishers with higher percentages of open access content gained higher Altmetric Attention Scores than articles distributed by those with medium or low percentages. In a future study additional databases could be included as well as data from years to come. Moreover, a comparable study for the field of humanities would be conceivable, including other document types such as books or contributions in anthologies as well.
    @thesis{Satzinger2019,
      author = {Satzinger, Lea},
      title = {Altmetrics and Open Access: Comparison of Altmetric Scores of open and closed access articles published by German research institutions in the field of natural sciences},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 444.},
      doi = {10.18452/20766},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/20766},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.2.},
      classb = {6.4.}
    }
    

2018

  1. Gerdes, T. (2018). Die Open-Science-Bewegung und ihre Bedeutung für die wissenschaftlichen Bibliotheken: Eine Analyse von Positionspapieren und Entwicklungsperspektiven [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18983
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 428.
    Die Bedeutung von Open Science für wissenschaftliche Bibliotheken steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Sie geht zunächst den Aussagen zum Thema Open Science in für wissenschaftliche Bibliotheken relevanten Positionspapieren nach. Daraufhin wird anhand ausgewählter Fallbeispiele dargestellt, inwieweit die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und der EU bereits im Bereich Open Science aktiv sind. Schließlich ist es Ziel dieser Untersuchung, Möglichkeiten für die weitere Entwicklung von Open Science in wissenschaftlichen Bibliotheken aufzuzeigen.
    @thesis{Gerdes2018,
      author = {Gerdes, Thomas},
      title = {Die Open-Science-Bewegung und ihre Bedeutung für die wissenschaftlichen Bibliotheken: Eine Analyse von Positionspapieren und Entwicklungsperspektiven},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2018},
      pagetotal = {99},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 428.},
      doi = {10.18452/18983},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18983},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {6.2.}
    }
    

2015

  1. Deppe, A. (2015). Ansätze zur Verstetigung von Open-Access-Publikationsfonds [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2145
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 403.
    2009 hat die DFG mit „Open Access Publizieren“ ein Programm beschlossen, das Hochschulen die Möglichkeit zur Beantragung von Mitteln für den Aufbau sogenannter„Publikationsfonds“ bietet. Durch das Programm sollen Finanzierungsstrukturen etabliert werden, die mittelfristig verstetigt, d.h. von den Einrichtungen selbst getragen werden können. Die Arbeit bietet eine Zusammenschau der Verstetigungsmaßnahmen an 16 Standorten, setzt diese zu Vorgaben, Empfehlungen und Überlegungen strategischer Akteure in Beziehung und beleuchtet zentrale Herausforderungen. Dabei sollen die Stoßrichtungen verstetigungsrelevanter Maßnahmen ebenso deutlich werden, wie die Schnittstellen, an denen sie wirksam werden, und die Spannungsfelder, in denen sie sich bewegen.
    @thesis{Deppe2015,
      author = {Deppe, Arvid},
      title = {Ansätze zur Verstetigung von Open-Access-Publikationsfonds},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 403.},
      doi = {10.18452/2145},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2145},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.2.},
      classb = {6.4.}
    }
    
  2. Heinrich, A. (2015). Die Kultur des Publizierens in der deutschen Politikwissenschaft im Kontext neuer Forschungsumgebungen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2146
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 402.
    Unter den verschiedenen Aktivitätsformen in der Wissenschaft werden u.a. dem wissenschaftlichen Publizieren große Veränderungen durch den digitalen Wandel unterstellt. Das wissenschaftliche Publizieren hat vielfach Eingang in wissenschaftspolitische Strategie- und Positionspapiere gefunden. Auf der Grundlage von leitfadengestützten Interviews wird in dieser Arbeit untersucht, in welchem Verhältnis wissenschaftspolitische Perspektiven auf das wissenschaftliche Publizieren und die Publikationskultur in der deutschen Politikwissenschaft stehen. Zudem wird u.a. die Frage verfolgt, inwieweit Politikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an die Bedingungen aktueller Informations- und Kommunikationstechnologien angepasst sind.
    @thesis{Heinrich2015,
      author = {Heinrich, Andreas},
      title = {Die Kultur des Publizierens in der deutschen Politikwissenschaft im Kontext neuer Forschungsumgebungen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {73},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 402.},
      doi = {10.18452/2146},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2146},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.1.},
      classb = {6.2.}
    }
    

2014

  1. Jung, U. (2014). OA_SCORE: Überlegungen zu einer Methode der Qualitätsbestimmung elektronischer Veröffentlichungen mittels standardisierter Bewertung durch die Leser [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2100
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 357.
    Nicht bzw. nicht ausreichend begutachtete Veröffentlichungen spielen in der Diskussion um die Qualitätsmessung wissenschaftlicher Arbeiten bisher nur eine untergeordnete Rolle. Angesichts der aktuellen Entwicklung von Open Access steht jedoch zu vermuten, dass deren Zahl und wohl auch deren Bedeutung aus verschiedenen Gründen stark zunehmen wird. In dieser Arbeit wird das Grundkonzept eines Messinstruments entwickelt, welches in der Lage sein soll, Hinweise auf die Qualität einer Veröffentlichung zu geben. Dieses hier OA_SCORE genannte Instrument basiert auf einer standardisierten Leser-Rückmeldung in Form einer in das Dokument integrierten multidimensionalen Ein-Klick-Lösung. OA_SCORE versteht sich als Teil des Altmetrics-Ansatzes. Der Anwendungsbereich kann auch auf andere Arten wissenschaftlicher Veröffentlichungen ausgedehnt werden. Im ZIP-Archiv befindet sich der Anhang der Arbeit.
    @thesis{Jung2014,
      author = {Jung, Uwe},
      title = {OA_SCORE: Überlegungen zu einer Methode der Qualitätsbestimmung elektronischer Veröffentlichungen mittels standardisierter Bewertung durch die Leser},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {63},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 357.},
      doi = {10.18452/2100},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2100},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.2.},
      classb = {6.4.}
    }
    

2010

  1. Pohl, A. (2010). Der Aufbau eines fachlichen Repositoriums für die Rechtswissenschaft im Rahmen der Virtuellen Fachbibliothek Recht unter besonderer Berücksichtigung des Publikationsverhaltens der Rechtswissenschaftler [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2023
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 281.
    Diese Arbeit stellt die Überlegungen und vorbereitenden Planungen zum Aufbau eines fachlichen Repositoriums für die Rechtswissenschaft durch die Virtuelle Fachbibliothek Recht vor und begleitet diesen Prozess, soweit möglich. Die speziellen Fragestellungen, die sich im Zusammenhang mit dem Aufbau und dem dauerhaften Betrieb eines fachlichen Repositoriums für die Rechtswissenschaft vor allem in Hinblick auf die Einbettung in den technischen und organisatorischen Rahmen einer großen Institution ergeben, bilden einen der Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet das Publikationsverhalten der Rechtswissenschaftler, aus dem heraus zu erklären ist, warum dieser Wissenschaftszweig sich der Idee des Open Access gegenüber vergleichsweise unzugänglich zeigt und Konzepte erarbeitet werden, mit deren Hilfe eine Akzeptanzsteigerung erreicht und der Gedanke des Open Access erfolgreich in die rechtswissenschaftliche Fachgemeinschaft hineingetragen werden kann.
    @thesis{Pohl2010,
      author = {Pohl, Angela},
      title = {Der Aufbau eines fachlichen Repositoriums für die Rechtswissenschaft im Rahmen der Virtuellen Fachbibliothek Recht unter besonderer Berücksichtigung des Publikationsverhaltens der Rechtswissenschaftler},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {100},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 281.},
      doi = {10.18452/2023},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2023},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.1.},
      classb = {6.2.},
      classc = {7.1.}
    }
    

2008

  1. Vauteck, B. (2008). Open Access als alternative Publikationsform für die deutsche Politikwissenschaft: Argumente und Strategien [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18209
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 232.
    Die vorliegende Arbeit schildert die Herausforderungen und besonderen Möglichkeiten bei der Vermittlung des Publizierens per Open Access am Beispiel der deutschen Politikwissenschaft. Ausgehend von einer qualitativen Befragung am politikwissenschaftlichen Institut der Universität Jena wird der allgemeine Kenntnisstand sowie die Einschätzung von Problemen beim Publizieren über Open Access, aber auch die Einstellung zu den Unzulänglichkeiten des bisherigen Publikationssystems, erörtert. Ein spezifisches Argument für Open Access in der Politikwissenschaft als Demokratiewissenschaft wird entwickelt und bei der Befragung getestet. Wesentliches Ergebnis der Arbeit ist, dass eine Strategie für Open Access in der Politikwissenschaft v.a. am PDF als printanalogem Dateiformat und am hybriden Publizieren orientiert sein sollte und dass die Politikwissenschaft eine besondere Affinität zum Publizieren durch Open Access hat, aber sie als (auch) „gewöhnliche“ akademische Disziplin nicht überstrapaziert werden sollte. Eine Vermittlungsstrategie für Open Access sollte generell verstärkt an einer weiter zu analysierenden spezifischen Kultur elektronischen Publizierens in der Politikwissenschaft als einer Sozial- und Geisteswissenschaft orientiert sein.
    @thesis{Vauteck2008,
      author = {Vauteck, Benjamin},
      title = {Open Access als alternative Publikationsform für die deutsche Politikwissenschaft: Argumente und Strategien},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {66},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 232.},
      doi = {10.18452/18209},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18209},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.2.}
    }
    
  2. Roesner, E. (2008). Open Access Portale und ihre Etablierung am Markt: Die Entwicklung eines Geschäftsmodells für "German Medical Science" [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. https://doi.org/10.18452/18211
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 230.
    Diese Arbeit geht der Frage nach, ob oder wie sich Open-Access-Portale am Markt etablieren können. Exemplarisch wird diese Fragestellung am Beispiel des medizinischen OA-Portals German Medical Science (GMS) bearbeitet. Zunächst erfolgt eine Skizzierung des Marktes wissenschaftlicher Publikationen, seiner Einflussfaktoren und eine Darstellung des Publikationsverhaltens von Wissenschaftlern. Nach Beschreibung des Portals GMS und seiner Entstehungsgeschichte werden Finanzierungsmöglichkeiten von OA-Portalen dargestellt. Konkretisiert wird die Frage nach der Etablierung eines OA-Portals durch die Beschreibung, wie das Geschäftsmodell für GMS hinsichtlich Konzept und Umsetzung entwickelt wurde. Es folgt ein Abriss über erste Erfahrungen mit dem Geschäftsmodell am Markt. In einer Auswertung der Überlegungen erfolgt die Prognose, dass sich OA-Portale perspektivisch am Markt etablieren können, da die Zeitschriftenkrise und die Open-Access-Bewegung zu einer Veränderung des Marktes führen. Open Access wird sich als eine Publikationsform durchsetzen, Zeitschriftenverlage geben Marktanteile an OA-Anbieter ab und bieten auch selbst Open-Access-Publikationsmöglichkeiten an. Es wird künftig ein Nebeneinander von traditioneller subskriptionsbasierter und Open- Access-Publikation elektronischer und gedruckter Zeitschriften geben. GMS und vergleichbare Portale werden sich mittelfristig in einer Nische etablieren.
    @thesis{Roesner2008,
      author = {Roesner, Elke},
      title = {Open Access Portale und ihre Etablierung am Markt: Die Entwicklung eines Geschäftsmodells für "German Medical Science"},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {75},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 230.},
      url = {https://doi.org/10.18452/18211},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {6.1.},
      classb = {6.2.}
    }
    

2006

  1. Peiffer, P. (2006). Die Grenzen der Lizenzen - Framing the Licences: Free/Open Content Licences, current developments and selected aspects, shown through the example of Creative Commons Luxembourg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18274
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 173.
    This paper describes issues and opportunities of the Creative Commons licence framework for digital libraries. It briefly describes how trade-oriented copyright has become problematic for digital content. The role of Creative Commons licences are discussed in respect to digital information markets, as well as problems of usage of these licences in respect to current collective rights management practices. Internal organisational structures and challenges of Creative Commons as a « Public Layer Service » are reviewed, describing the frictions and potential of global self-organising movements. Practical use of Creative Commons licences in scholarly information environments and the « Science Commons » project are examined in relation to « Open Access » principles. Finally, it is shown how the digital library infrastructure would benefit from adopting Creative Commons licences, regarding catalogue data and digitised content, arguing that library and heritage institutions should be more pro-active in defining the legal and technical frameworks on which their mission depends so heavily.
    @thesis{Peiffer2006,
      author = {Peiffer, Patrick},
      title = {Die Grenzen der Lizenzen - Framing the Licences: Free/Open Content Licences, current developments and selected aspects, shown through the example of Creative Commons Luxembourg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {43},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 173.},
      doi = {10.18452/18274},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18945},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.},
      classb = {6.2.}
    }
    

2005

  1. Glückler, I. R. (2005). Eine kritische Bestandsaufnahme bei Open-Access-Journal und Electronic-Archiving-Repository und ihre Bedeutung für die medizinische Information in den Ländern der "Dritten Welt" [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18295
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 152.
    Preissteigerungen, Konzentrationsprozesse und fehlende Geschäftsmodelle sind Ausdruck einer strukturellen Krise des wissenschaftlichen Publikationswesens. In der vorliegenden Arbeit werden die drei diskutierten Aktionsfelder zur Lösung der Zeitschriftenkrise untersucht und auf ihre Tauglichkeit zur kostenfreien medizinischen Informationsversorgung für Entwicklungsländer hin überprüft. Zwei Aktionsfelder, die Kooperation zwischen Fachgesellschaften und mittelständischen Verlagen und die Herausgabe alternativer, preisgünstiger Zeitschriften dienen der Durchsetzung einer wissenschaftsfreundlicheren Preisgestaltung auf der Basis traditioneller Geschäftsmodelle und erweisen sich deshalb als ungeeignet. Nur das dritte Aktionsfeld, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die einen kostenlosen Zugang zu medizinischen Informationen gewähren, stellt die für die Printumgebung entwickelten Exklusivrechte auf Verwertung und Verbreitung durch die Verlage in Frage. Damit löst es sich unter dem Schlagwort Open-Access aus dem gegenwärtigen ökonomischen Rahmen. Die beiden wichtigsten Initiativen der Open-Access Community - Open- Access-Zeitschrift und Electronic-Archiving-Repository – werden vorgestellt.
    @thesis{Glueckler2005,
      author = {Glückler, Ingo R.},
      title = {Eine kritische Bestandsaufnahme bei Open-Access-Journal und Electronic-Archiving-Repository und ihre Bedeutung für die medizinische Information in den Ländern der "Dritten Welt"},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 152.},
      doi = {10.18452/18295},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18966},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.2.},
      classb = {4.2.}
    }