Wissenschaftliches Arbeiten #
In diesem Bereich des Guides beschäftigen wir uns mit dem Thema „Wissenschaftliches Arbeiten“. Während deines Studiums wirst du früher oder später eine solche Arbeit verfassen müssen. Diese Seite gibt dir vor welche Regeln du beim Erarbeiten einer wissenschaftlichen Arbeit befolgen solltest. Wir helfen dir dabei, in dem wir die wichtigsten Aspekte auf einen Blick zusammenfassen. Tiefergehende Informationen wirst du in der gleichnamigen Übung im Modul BP1 erhalten. Hier findest du die wichtigsten Informationen noch einmal als Überblick.
- Themenfindung
- Gliederung
- Quellenrecherche und -bewertung
- Wie zitiere ich richtig?
- Was sind Plagiate und wie vermeide ich diese?
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit ist das Selbstmanagement bzw. Zeitmanagement. Eine Arbeit nimmt viel Zeit in Anspruch und diese Zeit sollte gut organisiert sein, denn dadurch vermeidest du unnötigen Stress. In diesem Guide helfen wir dir mit dem Zeitmanagement und der Planung.
Themenfindung 1 #
Bevor man eine wissenschaftliche Arbeit schreiben kann, muss zuerst ein geeignetes Thema gefunden werden. In der Regel kannst du dir entweder selbst ein Thema überlegen oder eines aus den Angeboten der Dozent*innen wählen. In beiden Fällen ist die Wahl allerdings nicht zu unterschätzen: Du wirst dich lange und intensiv mit der Thematik beschäftigen, nimm dir also die Zeit genau zu überlegen, was dich interessiert, wie geeignet die Themen sind und welche Arbeit auf dich zukommt.
Ein Thema wählen: Überlegst du dir selbst ein Thema, dann hast du den Vorteil, dass du dich ganz an deinen persönlichen Interessen orientieren kannst. Du solltest aber darauf achten, dass das Thema geeignet dazu ist, in dem vorgegebenen Rahmen bearbeitet zu werden, sowie dass es forschungsrelevant ist. Zusammen mit dem Thema wählst du auch einen Dozierenden, der deine Arbeit betreut. Wichtig ist hierbei, dass dein Thema in die Expertise deines Betreuers passt. Wenn du noch keine konkrete Vorstellung eines Themas hast, kann es hilfreich sein durch Brainstorming erstmal grob Ideen zu sammeln. Anhand dieser Ideen solltest du versuchen, ein genaueres Thema einzugrenzen. Für Inspiration zur Themenwahl kannst du dich an drei Bereichen orientieren:
- Persönliche Erfahrungen und Interessen
- Interpersoneller Austausch (mit Dozierenden, auf Konferenzen, in Firmen, etc.)
- Literaturbasierte Recherche – Wie ist der Forschungsstand?
Formulierung der Forschungsfrage:
Nach der Auswahl eines Themas, kommt die Formulierung der Forschungsfrage. Diese ist die Kernthese, die du in deiner Arbeit zu beantworten versuchst. Die Formulierung ist hierbei entscheidend: Sie sollte präzise sein. Beachte außerdem, dass jeder fachliche Begriff aus deiner Forschungsfrage innerhalb deiner Arbeit einmal näher definiert werden muss. Deine Forschungsfrage muss an diesem Punkt noch nicht perfekt sein – Du solltest sie im Laufe deiner Recherche immer wieder neu bewerten und gegebenenfalls anpassen. Sobald ein Thema gefunden und die Forschungsfrage definiert ist, kannst du mit der Arbeit richtig loslegen. Der nächste Schritt ist die Quellenrecherche.
Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit 1 #
Der grundsätzliche Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit ist ganz einfach: Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Hauptteil, Schluss, Quellen- und Literaturverzeichnis, Selbstständigkeitserklärung. Die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Abschnitten stellen wir dir hier vor.
Titelblatt
Für das Titelblatt geben manche Dozenten eigene Vorlagen. Wenn nicht, dann ist es oft hilfreich sich an fertigen Abschlussarbeiten am IBI auf dem edoc-Server oder an dieser Vorlage für Abschlussarbeiten am IBI zu orientieren.
Inhaltsverzeichnis
Ein Inhaltsverzeichnis lässt sich oft automatisch im Schreibprogramm erstellen, du solltest jedoch selbst nochmal schauen, ob alles richtig ist. Wenn du Abbildungen, Tabellen oder viele Abkürzungen benutzt hast, dann solltest du dafür ein zusätzliches Verzeichnis erstellen, das du nach deinem Inhaltsverzeichnis eingliederst.
Quellen- und Literaturverzeichnis
In diesem Abschnitt sammelst du alle Quellen und Literatur, die du für deine Arbeit verwendet hast. Um deine Quellen korrekt darzustellen, musst du verschiedene Regeln beachten. Da es je nach Quellentyp und Zitationsstil sehr spezifische Vorlagen gibt, solltest du Genaueres unbedingt nochmal in den Unterlagen der BP1 Übung „Wissenschaftliches Arbeiten“ nachschlagen. Am besten fragst du auch deinen Dozierenden, welchen Stil du verwenden sollst.
Selbstständigkeitserklärung
Für die Selbstständigkeitserklärung gibt es in der Regel Vorlagen, die von dem jeweiligen Institut gestellt werden. Für das IBI findest du hier ein Formular.
Aufbau der Inhalte
Deine Inhalte sollten logisch aufeinander aufbauen. Die Unterteilung deines Themas in verschiedene Kapitel ist hierbei selbstverständlich, kann aber praktisch schwierig sein. Verzichte auf eine Untergliederung deines Textes in zu viele Ebenen. Unterkapitel sollten nicht allein stehen und länger als nur ein Absatz sein. Die Länge und Intensität der einzelnen Kapitel sollte immer in Proportion zur Wichtigkeit bezüglich der Forschungsfrage stehen. Für Einzelheiten und Rückfragen zum Aufbau der Arbeit solltest du keine Angst haben den Dozierenden persönlich zu fragen. Bezüglich der argumentativen Ordnung deines Haupttextes kannst du entweder deduktiv, also vom Allgemeinen zum Speziellen, oder induktiv, vom Speziellen zum Allgemeinen, vorgehen. Bedenke bei der Wahl wie die jeweilige Ordnung Argumentation unterstützen könnte.
Einleitung
Zuerst solltest du natürlich dein Thema und deine Arbeit genauer erklären. Dazu solltest du folgende Fragen in der Einleitung beantworten, um deinem Leser einen grundlegenden Eindruck von deinem Thema und der Arbeit zu geben (Voss, 2011, S. 1222:
- Beschreibung des Problems (Worum geht es grundsätzlich?)
- Ziele (Was will die Arbeit erreichen?)
- Relevanz (Warum ist das Thema wichtig?)
- Forschungsfrage (Welche Fragen(n) soll die Arbeit beantworten?)
- Vorgehensweise (Mithilfe welcher Methoden werden die Fragen beantwortet?)
Außerdem solltest du hier deine einzelnen Kapitel kurz umreißen, um einen Überblick über den Aufbau und die einzelnen Thematiken zu geben.
Hauptteil
Der Hauptteil stellt die eigentliche Argumentation der Arbeit dar. In der Regel wird hier erstmal der Forschungsstand und aktuelle Diskurse zum Thema erläutert und grundlegende Hintergrundinformationen gegeben. Auch verwendete Begriffe werden hier definiert. Das weitere Vorgehen ergibt sich aus der Art der Arbeit: Bei einer Literaturarbeit, in der man Sekundärliteratur analysiert, folgt nun die Interpretation der Ergebnisse. Das geschieht in Form einer Diskussion der Forschungsfrage in Bezug auf die vorgestellte Literatur. Oft ergibt sich hier ein Vergleich der Ergebnisse und Rückschlüsse anderer mit deiner eigenen Meinung, welche du argumentativ darstellst.
Bei einer empirischen Arbeit liegt der Fokus eher auf den Ergebnissen der eigenen Studie. Zuerst solltest du hier die Durchführung, Methodik, Teilnehmerzahl und die Daten erläutern. Deine Ergebnisse solltest du in passenden Formaten (ggf. Tabellen, Diagramme) darstellen. Danach folgt hier die Interpretation deiner Ergebnisse und das Erstellen von möglichen Zusammenhängen, innerhalb der Ergebnisse und zu anderer Forschung. Genauere Informationen zum Umgang mit empirischen Studien und Statistik erhälst du im Modul BP5.
Schlussteil
Zum Schluss solltest du den Inhalt deiner Arbeit nochmals kurz zusammenfassen und ein Fazit ziehen, um alles abzuschließen. Hier gibt es dann die endgültige Schlussfolgerung der Erkenntnisse auf die These, die Forschungsfrage wird beantwortet. Du kannst auch mögliche weiterführende Forschung zu deinem Thema in diesem Teil diskutieren, solltest aber keine komplett neuen Informationen mehr einbringen. Da Einleitung und Schlussteil zusammen einen thematischen Rahmen für deine Arbeit bilden, sollten sie aufeinander abgestimmt sein.
Quellenrecherche und -bewertung 1 #
Die Verwendung von vielen, qualitativ hochwertigen Quellen ist für eine gelungene Arbeit sehr wichtig. Es ist allerdings nicht immer einfach, alle Informationen zu finden oder die wissenschaftliche Qualität der Quellen korrekt einzuschätzen, daher findest du hier ein paar Tipps. Als Quellen eignen sich in erster Linie Monografien, Sammelwerke oder Artikel aus Periodika. Um passende Literatur zu finden, bietet sich die Suche in Bibliotheks- bzw. Verbundskatalogen (z.B. Primus) oder Literaturdatenbanken an. Über DBIS findest du etliche Datenbanken verschiedener Fachrichtungen, in denen du suchen kannst.
Bei der Auswahl deiner Quellen solltest du grundsätzlich auf drei Aspekte achten: Relevanz, Aktualität und Glaubwürdigkeit. Es gibt viele Aspekte, die du dir ansehen kannst, um die Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Vielversprechend ist es z.B., wenn der Text in einem anerkannten wissenschaftlichen Verlag oder Zeitschrift erschienen ist sowie wenn der/die Autor*in wissenschaftlich sachverständig ist oder in Publikationen zu diesem Thema zitiert wird. Auch Zitationszahlen sind ein naheliegendes Indiz für Glaubwürdigkeit, du solltest dir aber bewusst sein, dass die Zählung dieser oft nicht eindeutig oder einheitlich ist und die Zitationswerte in Verhältnis zum Alter der Publikation gesetzt werden müssen. Daran, ob Peer Reviews durchgeführt wurden und welches Verfahren verwendet wurde, kannst du ebenfalls die Seriosität einer Publikation abwägen.
Wie zitiere ich richtig? 1 #
Zitate sind ein wichtiger Teil einer wissenschaftlichen Arbeit. Mit einem Zitat, egal ob man die Textpassage wortgenau oder nur sinngemäß wiedergibt, verweist man auf die Arbeit von anderen Wissenschaftler*innen. Man würdigt dadurch die Arbeit des anderen und zeigt dabei auch, dass man sich selber mit der Arbeit von anderen auseinandersetzt. Du kannst mit Zitaten deine eigenen Argumente stärken und du gibst dadurch auch die Verantwortlichkeit ab. Es gibt viele verschiedene Arten von Zitaten:
- Paraphrasierend/indirekt Bei einem indirekten Zitat gibts du etwas in eigenen Worten wieder und verweist anschließend in Klammern auf die Quelle. Z.B.: Hier gebe ich eine Definition des Autors in eigenen Worten wieder (Autor Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl)
- Wörtlich/direkt Das direkte Zitat ist das was uns allen wahrscheinlich am bekanntesten vorkommt. Es werden Wort für Wort ein paar Zeilen aus einem Text kopiert und mit " " o.Ä. versehen. Auch hier verweist man auf die Quelle.
- Das Zitat im Zitat Diese Zitierweise wird verwendet wenn man keinen Zugriff auf das Originalwerk hat. Hierbei ist es wichtig, dass man auf beide Werke hinweist. Z.B. Autor 1 sagt X (zitiert nach Autor 2 Erscheinungsjahr, S. Seitenzahl)
Bei jeder wissenschaftlichen Arbeit ist es wichtig ein Quellen- bzw. Literaturverzeichnis zu erstellen. Hier werden alle Quellen gesammelt, die du in der Arbeit verwendet hast. Dazu gehören u. A. Monographien, Beiträge aus Fachzeitschriften, digitale Quellen. Quellen in den Literaturverzeichnissen werden auf ganz bestimmte Weisen dargestellt. Die Darstellungsweise werden durch Zitationsstil vorgegeben. Verschiedene Institute an der HU setzen verschiedene Stile ein, also frag am besten deinen Dozenten an welches System du dich halten sollst. Am IBI gilt aber hauptsächlich das Zitationssystem APA (American Psychological Association). Bitte beachte! Die Regeln werden manchmal aktualisiert und können sich ändern, deswegen schaue immer nach, ob du auch grad die aktuelle APA Version verwendest.
Hier eine kurze Übersicht wie Bücher und Zeitschriften nach APA zitiert werden (Die Quelle findest du weiter unten):
Bücher
- Name, Vorname (Initialien). (Jahr). Titel des Werkes. Verlag.
- Mustermann, M. (2019). APA zitieren. Uni-Verlag.
Artikel oder Aufsätze aus Fachzeitschriften
- Name, Vorname (Initialen). (Jahr). Titel des Artikels. Name der Fachzeitschrift, Ausgabe (Nummer), Seiten.
- Mustermann, M. (2019). APA zitieren. Zeitschrift für wissenschaftliches Arbeiten, 2019 (5), 15-20.
Eine sehr ausführliche Quelle zur APA Zitation findest du hier.
Plagiatsvermeidung und Plagiatserkennung #
Es ist zu betonen, dass eine gute wissenschaftliche Arbeit sich dadurch auszeichnet, dass sie keine Plagiate enthält. Unter dem Begriff „Plagiat“ versteht man die vorsätzliche Aneignung fremden geistigen Eigentums. Um das zu vermeiden, musst du als Verfasser einer wissenschaftlichen Arbeit (Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation, Habilitationsschrift) die geistige Urheberschaft anderer Autoren respektieren und achten, indem du stets die in deiner Schrift zitierten Textstellen visuell z. B. mit Anführungszeichen kenntlich machst und die von dir verwendete Primär- und Sekundärliteratur (Quellen- und Forschungsliteratur) vollständig, korrekt und in einheitlicher Form auflistest und belegst.
Spezielle Software kann den Verfassenden einer wissenschaftlichen Arbeit bzw. den Gutachter*innen helfen, frühzeitig ein Plagiat zu erkennen und zu vermeiden. Es existiert folgende kostenpflichtige Software zur Plagiatserkennung:
Weitere Softwarebeispiele: Ephorus, PlagAware, Strike Plagiarism, PlagScan, Compilation, Plagiarism Detect, Docoloc, Duplichecker, Plagtracker, Plagiarisma, OAPS, Plagiarism Finder.
Viele Universitäten haben die Lizenz von Plagiatssoftwares erworben. Deren Mitgliedern stehen diese zur Plagiatserkennung Softwares zur Verfügung.
Zeitmanagement 1 #
Die vielen Aspekte, welche in einer wissenschaftlichen Arbeit berücksichtigt werden müssen, können sehr überfordernd wirken. Du fragst dich bestimmt, wie du das alles in dem Zeitraum deiner Arbeit schaffen sollst? Leider können wir dir hierfür keine genaue Lösung geben, da jeder Mensch unterschiedlich ist. Manche arbeiten besser unter Zeitdruck und fangen relativ spät erst mit der Arbeit an, während andere sich lieber über einen längeren Zeitraum ihre Arbeit in kleinere Abschnitte einteilen. Trotzdem versuchen wir dir hier ein paar Tips und Denkanstöße zu geben, die dir vielleicht helfen werden, dass du deine Arbeit gut meistern kannst.
Eine gute Quelle ist z. B. das Buch “Von der Idee zum Text: Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben” von Helga Esselborn-Krumbiegel. Sie schreibt, dass man für eine 20-Seitige Arbeit ca. 6 Wochen braucht. Auf eine Online-Version des Buches kannst du über die HU-UB zugreifen.
ALPEN Methode:
ALPEN ist ein Akronym und steht für: Aufgabe aufschreiben, Länge einschätzen, Pufferzeit einplanen, Entscheidungen priorisieren und Nachkontrollieren. Diese Methode wurde von dem deutschen Wissenschaftler Lothar Seiwert entwickelt. Dies ist eine allgemeine Zeitmanagement bzw. auch Selbstmanagement Methode.
Nach dieser Methode werden als erstes alle Aufgaben in eine To-Do-Liste aufgeschrieben die anstehen. Anschließend gehst du die aufgeschriebenen Punkte durch und versuchst einzuschätzen wie lange jeder einzelne Schritt braucht. Danach gehst du die vorherige Zeiteinschätzung nochmal durch und versuchst Pufferzeiten einzuplanen, denn es können immer mal Dinge dazwischen kommen, die den Plan vielleicht auf den Kopf stellen könnten. Empfohlen wird ca. 60% Arbeitszeit und 40% Pufferzeit. Der vierte Schritt “Entscheidungen treffen” beinhaltet genau das, was im Namen steht. Du musst nun entscheiden, welche Aufgaben am wichtigsten sind und welche man vielleicht etwas nach hinten verschieben kann. Am Ende geht es darum zu prüfen, ob du das geschafft hast, was du dir vorgenommen hast. Die Nachkontrolle dient auch dazu zu prüfen, ob deine Zeiteinschätzung korrekt war und ob man beim nächsten Mal die Einschätzung vielleicht etwas nachjustieren kann.
Eine Ausführliche Beschreibung der ALPEN Methode findest du hier.
Eisenhower Methode:
Bei der Eisenhower Methode werden Aufgaben nach Dringlichkeit und nach Wichtigkeit kategorisiert. Stelle dir eine Matrix mit vier Bereichen vor. An der X und Y Achse hast du die Wichtigkeit und die Dringlichkeit. Du kannst nun deine Aufgaben in diese vier Bereiche einteilen, welche sich grundsätzliche zusammensetzen aus “Nicht eilig und unwichtig”, “eilig aber unwichtig, “eilig und wichtig” und “Nicht eilig aber wichtig”.
Eine Ausführliche Beschreibung der Eisenhower Methode und der oben beschriebenen Grafik findest du hier.