Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

3. Gedächtnisinstitutionen & Informationsinfrastrukturen

Scope Note
Arbeiten über alle Formen von und Fragestellungen zu Gedächtnisinstitutionen und Informationsinfrastrukturen im Allgemeinen.

 

2024

  1. Maul, A. (2024). Concordia firmat vires: Bestandsaufnahme über die Zusammenarbeit von deutschen Universitätsbibliotheken und universitären Sammlungen im Bereich digitaler Repositorien [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/28708
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 531.
    Universitätssammlungen werden nicht zuletzt durch die Empfehlungen des Wissenschaftsrats im Jahr 2011 zunehmend als wichtige Forschungsinfrastrukturen anerkannt. Ziel ist es hierbei, die Sichtbarkeit der Sammlungen zu steigern und zugleich ihre Nutzbarkeit für Forschung und Lehre zu fördern. Da Sammlungen häufig dezentral organisiert werden, sind sie insbesondere bei den Themen Digitalisierung und digitaler Präsentation auf Kooperationspartner angewiesen, die sie unterstützen. Universitätsbibliotheken gelten hierbei als natürliche Partner der Sammlungen, gehören doch die Bereiche Katalogisierung, Datenmanagement und Verfügbarmachung zu ihren Kernkompetenzen. Die nachfolgende Studie untersucht anhand einer deutschlandweit durchgeführten Datenerhebung Kooperationen zwischen Universitätsbibliotheken und Universitätssammlungen im Jahr 2023.
    @thesis{Maul2024,
      author = {Maul, Alexander},
      title = {Concordia firmat vires: Bestandsaufnahme über die Zusammenarbeit von deutschen Universitätsbibliotheken und universitären Sammlungen im Bereich digitaler Repositorien},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {88},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 531.},
      doi = {10.18452/28708},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/29313},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.},
      classb = {3.},
      classc = {7.1.}
    }
    

2023

  1. Juen, S. (2023). Sicherheitspersonal in Bibliotheken: Eine qualitative Untersuchung zur Rolle des Wachschutzes in Bibliotheken Deutschlands [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/27411
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 512.
    Wachdienste in deutschen Bibliotheken sind keine Seltenheit mehr und scheinen sich als Partner*innen im Alltag etabliert zu haben. Doch was genau macht das Sicherheitspersonal in Bibliotheken und warum braucht es sie überhaupt? Der folgende Artikel präsentiert die Ergebnisse einer Interview-Studie, welche zum Ziel hatte herauszufinden, wie Sicherheitspersonal in den Arbeitsort Bibliothek eingebunden ist. Dazu wurden Interviews mit Personen geführt, welche in ihrer Bibliothek für den Wachschutz zuständig sind. Es stellte sich heraus, dass es zwischen den Bibliotheken Gemeinsamkeiten bezüglich der Anforderungen und Herausforderungen mit den Wachdiensten gibt, genauso aber auch unterschiedliche Herangehensweisen und bibliotheksspezifische Bedürfnisse. Diese Arbeit hatte zum einen das Ziel, eine Lücke in der aktuellen Forschung zu schliessen und zum anderen die Aufmerksamkeit auf eine Praxis zu lenken, die in deutschen Bibliotheken immer alltäglicher zu werden scheint.
    @thesis{Juen2023,
      author = {Juen, Sara},
      title = {Sicherheitspersonal in Bibliotheken: Eine qualitative Untersuchung zur Rolle des Wachschutzes in Bibliotheken Deutschlands},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {41},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 512.},
      doi = {10.18452/27411},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/28074},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.2.},
      classc = {3.4.}
    }
    

2022

  1. Schürer, Y. (2022). Was bedeutet "Dekolonialisierung" für Bibliotheken? [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25375
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 497.
    Dekolonialisieren ist ein Thema, das erst allmählich im Bibliotheksbereich in Deutschland ankommt. Es fehlt an deutschsprachiger Literatur zum Thema. Um dem hiesigen Fachpublikum den Einstieg ins Thema zu erleichtern, wird im ersten Teil dieser Arbeit das derzeitige Begriffsverständnis von Dekolonialisierung vorgestellt und die Schnittstelle von dekolonialer Theorie mit dem Bibliothekswesen aufgezeigt. Begriffliche Interpretations- und Deutungsschwierigkeiten werden mithilfe eines Sachstands- und Literaturberichts erläutert. Im empirischen Teil führt eine typenbildende Inhaltsanalyse zur Entwicklung eines Kategoriensystems von Handlungsmöglichkeiten. Insgesamt werden neun Kategorien definiert und zugehörige Anwendungsbeispiele ergänzt. Die praktische Umsetzung dieser Handlungsoptionen wird anschließend anhand von drei Fallstudien illustriert und die Umsetzung von Theorie in Praxis diskutiert.
    @thesis{SchuererS2022,
      author = {Schürer, Yvonne},
      title = {Was bedeutet "Dekolonialisierung" für Bibliotheken?},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {103},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 497.},
      doi = {10.18452/25375},
      volltext = {http://edoc.hu-berlin.de/18452/26060},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {2.2.},
      classc = {3.}
    }
    
  2. Limpinsel-Pesavento, M. (2022). Systemtheorie als Heuristik für die bibliothekarische Strategie- und Organisationsentwicklung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24411
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 489.
    Die gegenwärtigen digitalen Transformationen der Wissenschafts- und Publikationslandschaft stellen Bibliotheken vor die Herausforderung, sich in einem hochdynamischen, unkalkulierbaren Umfeld zu orientieren und sich als Organisationen entsprechend zu entwickeln. Wie das möglich ist, wird in der Arbeit mit Rückgriff auf die soziologische Systemtheorie diskutiert. Entsprechend wird ein doppeltes Erkenntnisinteresse verfolgt: Zum einen geht es darum, die Systemtheorie als bibliothekswissenschaftliche Heuristik zu konturieren und den Gegenstand Bibliothek im Kontext der Systemtheorie zu bestimmen. Zum anderen werden systemtheoretische Beobachtungen auf die bibliothekarische Organisationsentwicklung angewendet und konkrete Maßnahmen skizziert, die dazu beitragen können, Bibliotheken dynamischer und anpassungsfähiger an unkalkulierbare Umwelten zu machen.
    @thesis{LimpinselPesavento2022,
      author = {Limpinsel-Pesavento, Mirco},
      title = {Systemtheorie als Heuristik für die bibliothekarische Strategie- und Organisationsentwicklung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {63},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 489.},
      doi = {10.18452/24411},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25067},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {1.4.},
      classc = {3.}
    }
    

2020

  1. Ruhmannseder, K. (2020). Das Image von Bibliotheken in Wissenschaftsblogs: eine Analyse anhand ausgewählter deutschsprachiger Beispiele [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21397
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 454.
    In der vorliegenden Arbeit wird das Image von Bibliotheken in ausgewählten deutschsprachigen Wissenschaftsblogs untersucht. Dafür werden Blogeinträge von drei großen Plattformen ausgesucht, die die Worte Bibliothek bzw. Bibliotheken enthalten. Dieses Material wird mit der Methode der Inhaltsanalyse ausgewertet. Dabei werden die Fragen beantwortet, ob Bibliotheken in Wissenschaftsblogs vorkommen und welche Rollen ihnen dabei zugeschrieben werden. Im Zuge dessen wird auch auf die Wahrnehmung unterschiedlicher Bibliothekstypen eingegangen. Anschließend werden die in den Blogs gefundenen Fremdbilder von Bibliotheken mit den aus Literatur und Positionspapieren der letzten zehn Jahre ermittelten Selbstbildern von Bibliotheken verglichen. Sowohl Übereinstimmungen als auch Abweichungen werden aufgezeigt, um auf Basis der ausgesuchten Wissenschaftsblogs Hinweise auf den Realitätsbezug des Selbstbilds von Bibliotheken zu geben.
    @thesis{Ruhmannseder2020,
      author = {Ruhmannseder, Karin},
      title = {Das Image von Bibliotheken in Wissenschaftsblogs: eine Analyse anhand ausgewählter deutschsprachiger Beispiele},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 454.},
      doi = {10.18452/21397},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22130},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.}
    }
    

2015

  1. Breitschopf, C. (2015). Nutzen einer hybriden Bibliothek für Bibliotheksnutzer und Mitarbeiter anhand praktischer Beispiele aus einer Spezialbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2136
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 393.
    Die vorliegende Arbeit untersucht Umgang und Präsentation digitaler Medien vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklung von der klassischen zur hybriden Bibliothek. Anhand konkreter Beispielprojekte aus der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig wird zum einen mit Hilfe einer Benutzerumfrage gezeigt, welche Vorteile sich für die Bibliotheksnutzer durch die Verwendung hybrider Strategien ergeben. Zum anderen wird die Seite der Bibliotheksmitarbeiter untersucht und in einem Experteninterview gefragt, welcher Nutzen sich durch den technischen Einsatz für ihren Arbeitsalltag ergibt. Neben der Einbindung in die allgemeinen Entwicklungen hybrider Bibliotheken erläutert die Arbeit die Besonderheiten der Max-Planck-Gesellschaft mit ihrer zentralen Koordinierungsstelle (MPDL) für die digitale Grundversorgung ihrer Institute. Aufbauend auf Ergebnissen aus dem Bereich Information Behavior wird auf Unterschiede im Umgang mit Information hingewiesen und auf die Notwendigkeit unterschiedlicher Präsentationsformen eingegangen.
    @thesis{Breitschopf2015,
      author = {Breitschopf, Christine},
      title = {Nutzen einer hybriden Bibliothek für Bibliotheksnutzer und Mitarbeiter anhand praktischer Beispiele aus einer Spezialbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {76},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 393.},
      doi = {10.18452/2136},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2136},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {5.}
    }
    

2014

  1. Hartwich, R. (2014). Die Zukunft der Bibliotheken im Spiegel der Presse: Eine Analyse von Zeitungsartikeln [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2127
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 384.
    Die Zukunft der Bibliotheken ist ein viel diskutiertes Thema. Wird es Bibliotheken in Zukunft noch geben? Und wenn ja, wie werden sie sich verändern? In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie die Zukunft von Bibliotheken in der überregionalen Tagespresse dargestellt wird. Dazu wurden Artikel aus drei deutschen Tageszeitungen im Zeitraum von 1994 bis 2014 mit Hilfe einer computergestützten Inhaltsanalyse unter dem Programm MAXQDA analysiert. Aus der Analyse heraus konnten als Ergebnis Zusammenhänge formuliert werden, in denen besonders häufig über die Zukunft von Bibliotheken berichtet wird. Des Weiteren wurde betrachtet, ob sich diese Zusammenhänge in der Zeitspanne von zwanzig Jahren verändert haben.
    @thesis{Hartwich2014,
      author = {Hartwich, Rieke},
      title = {Die Zukunft der Bibliotheken im Spiegel der Presse: Eine Analyse von Zeitungsartikeln},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {65},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 384.},
      doi = {10.18452/2127},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2779},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.},
      classc = {4.}
    }
    

2013

  1. Paul, S. (2013). Werkzeuge für die Provenienzforschung in Bibliotheken und Informationseinrichtungen: Möglichkeiten und Grenzen untersucht anhand ihrer Webangebote [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2090
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 347.
    Projekte zur Raubkunst gibt es seit den Washingtoner Prinzipien von 1998 in großer Zahl. Daneben wird auch die klassische Provenienzforschung u.a. an historischen Beständen stetig weitergeführt. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, welche internetgestützten Werkzeuge Provenienzforschern für ihre Arbeit zur Verfügung stehen und was diese zu leisten imstande sind. Zunächst werden Begrifflichkeiten, Hintergründe und Zusammenhänge bezüglich der Provenienzforschung geklärt, um daraufhin die in stichprobenartig ausgewählten Web-Angeboten ermittelten Werkzeuge zu untersuchen. Das Ergebnis ist ein differenziertes, teils auch ernüchterndes Bild, durch das verschiedene Vorschläge zur Verbesserung der Forschungsarbeiten angeregt werden. Mit einem kritischen Fazit wird die Arbeit abgerundet.
    @thesis{Paul2013,
      author = {Paul, Stefan},
      title = {Werkzeuge für die Provenienzforschung in Bibliotheken und Informationseinrichtungen: Möglichkeiten und Grenzen untersucht anhand ihrer Webangebote},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {86},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 347.},
      doi = {10.18452/2090},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2090},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    

2011

  1. Paul, S. (2011). Möglichkeiten der Bestanderhaltung am Beispiel der Rara-Sammlung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2032
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 291.
    Der Erhalt wertvoller Bibliotheksbestände ist nicht erst seit den plötzlichen Verlusten in Weimar und Köln im letzten Jahrzehnt von Bedeutung. In dieser Arbeit wird ein Einblick in das Spektrum möglicher bestandserhaltender Maßnahmen gegeben. Zunächst wird auf Probleme im Umgang mit dem Begriff "Rara" eingegangen. Es folgt eine Vorstellung der Rara-Sammlung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, womit zugleich auch der Praxisbezug im Kontext dieser Arbeit hergestellt wird. Der Versuch, die Bedeutung der Rara-Sammlung unter verschiedenen Gesichtspunkten aufzuzeigen, soll auf die Notwendigkeit der Bestandserhaltung hinweisen. Mit gleicher Intention wird dargestellt, welche Ergebnisse eine Schadenserhebung an besagter Rara-Sammlung hervorbrachte. Die nachfolgende Darstellung ausgewählter Bestandserhaltungsmaßnahmen zeigt unter anderem die Diskrepanz zwischen dem technisch Möglichen und dem finanziell Machbaren. Eine kritische Auswertung und ein Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten runden die Arbeit ab.
    @thesis{Paul2011,
      author = {Paul, Stefan},
      title = {Möglichkeiten der Bestanderhaltung am Beispiel der Rara-Sammlung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 291.},
      doi = {10.18452/2032},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2684},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {2.},
      classb = {3.}
    }
    

2010

  1. Sablowski, F. (2010). Bibliotheksentwicklungskonzept für die Stadtbücherei Bad Segeberg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2026
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 285.
    Aus personalwirtschaftlichen Gründen war die Stadtbücherei Bad Segeberg Anfang 2010 gezwungen, ihre bisherige bibliothekspolitische Ausrichtung ‚möglichst für alle’ zu überplanen und ein zielgruppenorientiertes Bibliotheksentwicklungskonzept zu erstellen. Grundlage hierfür waren nationale und internationale Bibliotheksstandards und eine umfassende Gemeinwesenanalyse des Einzugsgebietes. Unter der Berücksichtigung gesellschafts- und bildungspolitischer Problemlagen im Bereich ‚Information und Mediengewohnheiten’ wurden zukünftige Zielgruppen und Ziele festgelegt und ein Maßnahmenkatalog zur Zielerreichung aufgestellt. Abschließend wurden Organisationsformen, Ressourcen- und Kommunikationsgrundsätze der zukünftigen Büchereiarbeit festgeschrieben. Das Ziel des Konzeptes war die Erstellung eines Diskussionspapiers für Verhandlungen mit den politischen Gremien und der kommunalen Verwaltung über die zukünftige bibliothekspolitische Ausrichtung der Stadtbücherei Bad Segeberg.
    @thesis{Sablowski2010,
      author = {Sablowski, Friederike},
      title = {Bibliotheksentwicklungskonzept für die Stadtbücherei Bad Segeberg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 285.},
      doi = {10.18452/2026},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2026},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {4.2.}
    }
    
  2. Schmitz, M. (2010). Die Bibliotheksabteilung der Bibliotheca Hertziana: Ihre Entwicklung von der Gründung bis heute [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2020
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 273.
    Die vorliegende Arbeit zeichnet die bald hundertjährige Geschichte der Bibliothek der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom) nach und stützt sich dabei auf umfangreiches, in weiten Teilen erst-mals herangezogenes, Archivmaterial. Damit liegt ein bibliotheksgeschichtliches Fallbeispiel für eine deutsche wissenschaftliche Spezialbibliothek im Ausland vor, die seit ihrer Gründung als eines der weltweit wichtigsten Arbeitsinstrumente der Kunstgeschichte einem internationalen Fachpublikum zu Forschungszwecken offen steht.
    @thesis{Schmitz2010,
      author = {Schmitz, Michael},
      title = {Die Bibliotheksabteilung der Bibliotheca Hertziana: Ihre Entwicklung von der Gründung bis heute},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {115},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 273.},
      doi = {10.18452/2020},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2020},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.}
    }
    

2009

  1. Seng, A. (2009). 10 Jahre FaMI-Ausbildung in Deutschland: Fachrichtungsübergreifende Studie zum beruflichen Verbleib der Absolventen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1999
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 256.
    Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich in Form einer empirischen Studie mit dem beruflichen Verbleib der seit 1998 in Deutschland ausgebildeten Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste aller Fachrichtungen. Ausgehend von einer Darstellung des berufspolitischen Umfeldes vor Neuordnung des Ausbildungsberufes FaMI werden zunächst die Chronologie seiner Entstehung sowie die damit verbundenen Intentionen skizziert. Nach einer genauen Abgrenzung der mit der Studie verfolgten Ziele wird versucht, diese im Feld bisher erfolgter Studien zu verorten. Einer ausführlichen Diskussion möglicher empirischer Methoden folgt die Beschreibung des von der Verfasserin letztlich entwickelten standardisierten Online-Fragebogens. Der Ablauf der Datenerhebung sowie die Datenaufbereitung der eingegangenen Rückläufe werden exakt dokumentiert. Das Kernstück der Arbeit, die Analyse des umfangreichen Datenmaterials, gibt interessante Aufschlüsse über Berufsaussichten nach Abschluss der Ausbildung und analysiert diese vor dem Hintergrund der Einstiegsvoraussetzungen der Absolventen. Es können Aussagen getroffen werden, inwieweit der Beruf sich am Informationssektor etablieren konnte und die mit der Installation des Berufes verbundenen berufspolitischen Ziele bis dato realisiert wurden.
    @thesis{Seng2009,
      author = {Seng, Astrid},
      title = {10 Jahre FaMI-Ausbildung in Deutschland: Fachrichtungsübergreifende Studie zum beruflichen Verbleib der Absolventen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {203},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 256.},
      doi = {10.18452/1999},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1999},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {3.}
    }
    

2008

  1. Thomas, L. (2008). Das italienische Bibliothekswesen am Anfang des 21. Jahrhunderts: Aktueller Stand und Entwicklungsperspektiven [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18222
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 239.
    Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick zum aktuellen Stand im italienischen Bibliothekswesen und die wesentlichen Veränderungen der letzten Jahre. An eine kurze Darstellung des italienischen Bibliothekswesens schließen sich detaillierte Betrachtungen der wissenschaftlichen Bibliotheken einerseits und der öffentlichen Bibliotheken andererseits an. Schließlich wird auf eine Reihe übergreifender Trends und Entwicklungen eingegangen. Zentrale Punkte sind u.a. die Automatisierung, die Entstehung der Biblioteca Digitale Italiana und die zunehmenden Kooperationsbewegungen.
    @thesis{Thomas2008,
      author = {Thomas, Linda},
      title = {Das italienische Bibliothekswesen am Anfang des 21. Jahrhunderts: Aktueller Stand und Entwicklungsperspektiven},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 239.},
      doi = {10.18452/18222},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18222},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.}
    }
    
  2. Lochner, E. von. (2008). Farblos, verstaubt, verschroben: Fiktion oder Realität? Die Fremdcharakterisierung des Bibliothekars im Kontrast zum Selbstverständnis [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18223
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 236.
    Bibliothekarisches Personal wird auch heute noch gerne mit geradezu klassisch zu nennenden und immer wieder reproduzierten Klischees, die in der Öffentlichkeit über diesen Beruf existieren, konfrontiert. Von sich selbst und ihrem Berufsstand pflegen Bibliothekare jedoch eine erheblich bessere Vorstellung. Die in der Öffentlichkeit dominierende Wahrnehmung des Berufsstandes scheint sich einerseits sowohl in der Literatur als auch im filmischen Genre wiederzufinden; andererseits beeinflussen diese die öffentliche Vorstellung. Die in der vorliegenden Arbeit vorgenommene Gegenüberstellung von Fremdwahrnehmung und Selbstkonzeption will das in der öffentlichen Meinung vorherrschende, zweifellos negative Bild von Bibliothekaren auf seine Ursprünge zurückführen und die Interdependenz von fiktionaler Klischeebildung und Realitätswahrnehmung aufzeigen.
    @thesis{Lochner2008,
      author = {Lochner, Elisabeth von},
      title = {Farblos, verstaubt, verschroben: Fiktion oder Realität? Die Fremdcharakterisierung des Bibliothekars im Kontrast zum Selbstverständnis},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {60},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 236.},
      doi = {10.18452/18223},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18223},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.}
    }
    
  3. Ilg, J. (2008). Die Bibliothek der Zukunft: Eine Typologie von Zukunftsbeschreibungen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1983
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 235.
    Unter den fachbibliothekarischen Veröffentlichungen im deutschen Sprachraum seit 1990 ist ein umfänglicher Korpus von Beiträgen, die ausschließlich die Zukunft der Bibliothek thematisieren. Diese Fachdiskussion war, insgesamt gesehen, keine systematisch geführte. Diese Arbeit strukturiert die Diskussion, indem eine Typologie dieser Zukunftsbeschreibungen entfaltet wird. Anhand gemeinsamer formaler Merkmale wurden vier Typen unterschieden: Bibliotheksprognose, Bibliotheksszenarien, Bibliotheksideale und Bibliotheksutopien. Diese Typen werden in vier Abschnitten erläutert: Woran sind sie zu erkennen? Wie sind sie definiert? Wo im Bibliotheksbetrieb lassen sie sich einsetzen? Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im Studiengang Library and Information Science (Master of Arts) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
    @thesis{Ilg2008,
      author = {Ilg, Jens},
      title = {Die Bibliothek der Zukunft: Eine Typologie von Zukunftsbeschreibungen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {48},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 235.},
      doi = {10.18452/1983},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1983},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {4.2.}
    }
    
  4. Christensen, A. (2008). Virtuelle Auskunft mit Mehrwert: Chatbots in Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18243
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 222.
    Die virtuelle Auskunft mit Hilfe elektronischer Informationsassistenten, auch Chatbots oder Chatterbots genannt, ist ein seit dem Jahr 2004 zu beobachtender Trend im deutschen Bibliothekswesen. Die Arbeit stellt die vier Chatbots ASKademicus, Stella, INA und das Sachsen-I vor. Am Beispiel von Stella aus der SUB Hamburg werden dann die Funktionsweise von Chatbots sowie die Anforderungen an die Konzeption dieser virtuellen Berater erläutert. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden der Vergleich von Chatbots und anderen digitalen Auskunftsdiensten und Überlegungen zu den spezifischen Chancen und Mehrwerten im Auskunftsdienst und darüber hinaus.
    @thesis{Christensen2008,
      author = {Christensen, Anne},
      title = {Virtuelle Auskunft mit Mehrwert: Chatbots in Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 222.},
      doi = {10.18452/18243},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18243},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.3.}
    }
    
  5. Witter, B. (2008). Die Bibliotheken der außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Magdeburg: Vier wissenschaftliche OPLs im Vergleich [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18215
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 217.
    Thema der vorliegenden Arbeit sind die Bibliotheken der vier außeruniversitären Forschungsinstitute in Magdeburg. Diese Institute gehören jeweils einer der vier großen Forschungsorganisationen in Deutschland an, der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft und der Leibniz-Gemeinschaft. Sie sind alle natur- bzw. ingenieurwissenschaftliche Spezialbibliotheken und – mit einer Ausnahme – echte one-person libraries. Neben den lokalen, sehr individuellen Unterschieden in den einzelnen Einrichtungen wurde insbesondere die Bibliotheksarbeit der jeweiligen Forschungsorganisation dargestellt und verglichen. Diese Bibliotheken sind auf den zweiten Blick keine klassischen OPLs, sondern eng eingebunden in das jeweilige Bibliotheks-Netz.
    @thesis{Witter2008,
      author = {Witter, Barbara},
      title = {Die Bibliotheken der außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Magdeburg: Vier wissenschaftliche OPLs im Vergleich},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 217.},
      doi = {10.18452/18215},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18215},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.}
    }
    
  6. Brauns, A. (2008). Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen Universitätsbibliotheken: Der Einsatz von Approval Plans am Beispiel der Earl Gregg Swem Library (Williamsburg, Virginia) [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18248
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 216.
    Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, aus welchen Gründen der Approval Plan in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken im Gegensatz zu den USA für den Kauferwerb von Monografien so wenig verbreitet ist. Der Approval Plan wird in den USA als langjährig bewährte Form des Outsourcing im Bestandsaufbau von Universitätsbibliotheken unterschiedlichster Größenordnung eingesetzt. Es handelt sich dabei um eine Vereinbarung zwischen Bibliothek und Lieferanten, nach einem klar definierten Erwerbungsprofil automatische Ansichtslieferungen bzw. Anschaffungsvorschläge zu übermitteln. Bis zu einem bestimmten Prozentsatz kann die Bibliothek Ansichtslieferungen zurückweisen. Der Lieferant übernimmt im Rahmen des Approval Plan für die Bibliothek die Sondierung des Buchmarkts. Die Arbeit beschreibt zunächst Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen und deutschen Hochschulbibliotheken für den Kauferwerb Monografien. Dabei wird deutlich, dass in den USA qualitative Elemente wie klar definierte Erwerbungsprofile und Bestandsevaluation durch die Conspectus-Methode wesentlich verbreiteter sind als in Deutschland, wo der Bestandsaufbau vor allem durch quantitative Fragestellungen wie Etatbedarfsmodelle und Soll-Größen geprägt ist. Es folgt eine detaillierte Darstellung des Einsatzes und der Verbreitung von Approval Plans in den USA, wobei die Vorzüge und Nachteile dieser Erwerbungsmethode aufgezeigt werden. Anhand eines konkreten Beispiels aus der Earl Gregg Swem Library im Bundesstaat Virginia wird ein Approval Plan und seine laufende Profilanpassung durch die enge Kooperation zwischen Bibliothek und dem Lieferanten Yankee Book Peddler beschrieben und bewertet. Um zu ergründen, warum der Approval Plan in Deutschland so wenig bekannt und verbreitet ist, wurden Experteninterviews mit Bibliotheken durchgeführt, die einen Approval Plan für den Kauferwerb von Monografien einsetzen. Dies sind vor allem Bibliotheken mit exakt definierten Sondersammelgebieten, die vorrangig ausländische Literatur über diese Erwerbungsmethode beziehen. Zum Abschluss der Arbeit werden alle in Deutschland bestehenden Vorbehalte gegenüber Approval Plans sowie Argumente zu ihrer Entkräftung aufgezeigt. Die praktischen Erfahrungen zeigen, dass der Approval Plan bei genauer Definition des Profils und vertrauensvoller Kooperation zwischen Bibliothek und Lieferanten eine für beide Seiten gewinnbringende Erwerbungsmethode dar-stellt. Als Fazit der Untersuchungen stellt die Arbeit am Ende folgende Prognose: dem Einsatz von Approval Plans muss in Deutschland künftig eine höhere Bedeutung beigemessen werden. Sich verändernde Rahmenbedingungen zwingen Bibliotheken dazu, vorhandene Ressourcen effektiver und nachvollziehbarer einzusetzen. Aufgabenschwerpunkte des höheren Dienstes verlagern sich verstärkt vom Bestandsaufbau hin zur Informationsvermittlung.
    @thesis{Brauns2008,
      author = {Brauns, Angelika},
      title = {Bestandsaufbau und Erwerbungspolitik an US-amerikanischen Universitätsbibliotheken: Der Einsatz von Approval Plans am Beispiel der Earl Gregg Swem Library (Williamsburg, Virginia)},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {85},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 216.},
      doi = {10.18452/18248},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18248},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.},
      classc = {3.2.}
    }
    

2007

  1. Delgado Raack, N. (2007). Das Bibliothekssystem in Spanien: Best-Practices-Recherche [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18253
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 203.
    Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick über die spanische Bibliothekslandschaft sowie über die erfolgreichsten bibliothekarischen Praktiken in diesem Land. Einer Übersicht der historischen, geographischen und politischen Aspekte des Landes folgt eine Darstellung der Entwicklung des spanischen Bibliothekswesens in den letzten 30 Jahren. Diese enthält sowohl eine Beschreibung der nationalen und regionalen Gesetzgebung und der relevanten politischen Organe im Bibliotheksbereich, als auch relevante Diskussionen und Politiken im Bereich Finanzierung, Bibliothekstypologie, Berufsverbände, Bibliotheksausbildung und bibliothekarische Kooperationsstrukturen. Diesem Kapitel folgt eine vergleichende Darstellung der Bibliotheksstatistikdaten des Jahres 2004 aus Deutschland und Spanien. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Erfolgsfaktoren und Praktiken im spanischen Bibliothekswesen analysiert. Es zeigt sich, dass trotz der ähnlichen Bibliotheksentwicklung in beiden Ländern grund-legende Unterschiede in der Struktur des Bibliothekswesen, den Kooperationsstrukturen, den Finanzierungsmodellen, im Modernisierungsprozess (einschließlich neuer Technologien), der Kundenorientierung und der Personalausbildung und -situation in Spanien ausgemacht werden können.
    @thesis{Delgado2007,
      author = {Delgado Raack, Natalia},
      title = {Das Bibliothekssystem in Spanien: Best-Practices-Recherche},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {53},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 203.},
      doi = {10.18452/18253},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18253},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.}
    }
    

2006

  1. Johannsen, J. (2006). Eine Virtuelle Fachbibliothek als Chance und Herausforderung für Spezialbibliotheken: das Beispiel der Sportwissenschaft [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18273
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 174.
    Gegenstand der Untersuchung ist die Konzipierung der Virtuellen Fachbibliothek Sportwissenschaft durch fünf Institutionen, wobei das Hauptaugenmerk auf den beiden beteiligten Spezialbibliotheken liegt, d.h. auf der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften (ZBS) der Deutschen Sporthochschule Köln und auf der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn. Ausgehend von einer Sichtung der Landschaft der Virtuellen Fachbibliotheken und der Förderstrategie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beschreibt die Arbeit die grundsätzlichen Überlegungen, die zu dem erfolgreichen Antrag auf Förderung des Projektes durch die DFG geführt haben und stellt die Antragsstruktur detailliert dar. Ausführlich wird auf die einzelnen Module der künftigen „ViFaSport“ eingegangen (Virtueller Fach-OPAC, Current- Contents-Dienst, Fachinformationsführer, Integration von Fachdatenbanken und E-Learning-Content etc.) und die Einbindung des Angebots in die fachlichen und bibliothekarischen Strukturen der Sportwissenschaft thematisiert. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf die Motivationen, Sichtweisen und Beiträge der beteiligten Bibliotheken, wobei der Schwerpunkt auf der im Projekt federführenden SSG-Bibliothek ZBS liegt. Die Arbeit argumentiert, dass die Beteiligung an Virtuellen Fachbibliotheken für Spezialbibliotheken als chancenreiche Herausforderungen zu begreifen sind.
    @thesis{Johannsen2006,
      author = {Johannsen, Jochen},
      title = {Eine Virtuelle Fachbibliothek als Chance und Herausforderung für Spezialbibliotheken: das Beispiel der Sportwissenschaft},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {104},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 174.},
      doi = {10.18452/18273},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18944},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.2.},
      classc = {3.3.}
    }
    

2005

  1. Pförsich, P. (2005). Wohin mit dem bewegten Bild? Die Sammlung von Video und DVD in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Pflichtexemplarbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18235
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 190.
    Im Gegensatz zu gedruckten Materialien oder Musikalien ist der Umgang mit Videokassette und DVD im Pflichtexemplarbereich äußerst heterogen. In der vorliegenden Arbeit werden gesetzliche Grundlagen sowie deren Umsetzung in der Praxis der Pflichtexemplarbibliotheken in den einzelnen Bundesländern aufgezeigt. Verschiedene Initiativen und gesetzliche Entwicklungen zum Pflichtexemplar für das Medium Film auf Video und DVD auf Europa-, Bundesund Landesebene werden vorgestellt. Ein weiterer Teil der Arbeit zeigt Bestände und Verleihzahlen von Video und DVD an Bibliotheken sowie an unterschiedlichen Verleihstellen außerhalb des Bibliothekswesens auf.
    @thesis{Pfoersich2005,
      author = {Pförsich, Peter},
      title = {Wohin mit dem bewegten Bild? Die Sammlung von Video und DVD in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Pflichtexemplarbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {67},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 190.},
      doi = {10.18452/18235},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18906},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {4.3.}
    }
    
  2. Kunz, N. (2005). Die Nationalbibliotheken im ostslawischen Raum und die Entwicklung ihrer Funktion und Aufgaben in der postsowjetischen Ära [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18277
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 170.
    In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung von Funktion und Aufgaben der Nationalbibliotheken im ostslawischen Raum nach dem Zerfall der Sowjetunion dargestellt. Im Fokus der Untersuchung stehen dabei die „Russische Nationalbibliothek“ in Sankt Petersburg, die „Russische Staatsbibliothek“ in Moskau, die „V. I. Vernads’kyj-Nationalbibliothek der Ukraine“ in Kiew sowie die „Nationalbibliothek Weißrusslands“ in Minsk. Funktion und Aufgaben dieser Einrichtungen werden in den Kontext des Buch- und Bibliothekswesens im ostslawischen Raum eingeordnet. Einleitend wird das aktuelle Verständnis vom Bibliothekstypus Nationalbibliothek beleuchtet.
    @thesis{Kunz2005,
      author = {Kunz, Norbert},
      title = {Die Nationalbibliotheken im ostslawischen Raum und die Entwicklung ihrer Funktion und Aufgaben in der postsowjetischen Ära},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {102},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 170.},
      doi = {10.18452/18277},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18948},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.},
      classc = {3.1.}
    }
    
  3. Umlauf, K. (2005). Workshop Bestandsaufbau: Ein Workshop im Goethe-Institut Belgrad = Nabavna politika i upravljanje bibliote kim kolekcijama [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18279
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 168.
    @misc{Umlauf2005,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Workshop Bestandsaufbau: Ein Workshop im Goethe-Institut Belgrad = Nabavna politika i upravljanje bibliote kim kolekcijama},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 168.},
      doi = {10.18452/18279},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18950},
      type = {Vorlesung},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  4. Umlauf, K. (2005). Neue Formen des Lernens und die Öffentliche Bibliothek: Lernorte des Zukunft - Vortrag in Linz, November 2004 ; Von der Bibliothek zum Lernzentrum - Referat in Stuttgart, Juni 2005 ; Bibliothek und lebenslanges Lernen - Festvortrag in Halle, Juni 2005 ; Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken : mit Beispielen aus Deutschland - zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou, Juli 2005 [Vorlesung]. doi: 10.18452/18280
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 167.
    Diese Publikation enthält folgende Vorträge und Referate: • Lernorte der Zukunft – Vortrag in Linz auf Einladung der Volkshochschule Linz, November 2004 • Wer nutzt die Lernorte der Zukunft? – Referat in Linz auf Einladung der Volkshochschule Linz, November 2004 • Von der Bibliothek zum Lernzentrum – Referat in Stuttgart auf Einladung der Stadtbücherei Stuttgart, Juni 2005 • Bibliothek und lebenslanges Lernen – Festvortrag zum 100-jährigen Jubiläum der Stadtbibliothek Halle (Saale), Juni 2005 • Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken. Mit Beispielen aus Deutschland – zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou auf Einladung des Goethe-Instituts, Juli 2005 Die Vorträge und Referate behandeln mit unterschiedlichen Schwerpunkten die Themen • Wandel des Lernens in der Wissensgesellschaft, Begriffe des selbstgesteuerten, des lebenslangen und des informellen Lernens und der Informationskompetenz, • Anwendungen dieser Konzepte in Öffentlichen Bibliotheken, • Kooperationen zwischen Öffentlichen Bibliotheken und Volkshochschule bzw. allgemein bildenden Schulen im Zeichen dieser Konzepte.
    @misc{Umlauf2005a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Neue Formen des Lernens und die Öffentliche Bibliothek: Lernorte des Zukunft - Vortrag in Linz, November 2004 ; Von der Bibliothek zum Lernzentrum - Referat in Stuttgart, Juni 2005 ; Bibliothek und lebenslanges Lernen - Festvortrag in Halle, Juni 2005 ; Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken : mit Beispielen aus Deutschland - zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou, Juli 2005},
      location = {Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {218},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 167.},
      doi = {10.18452/18280},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18951},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.},
      classb = {4.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  5. Umlauf, K. (2005). Standards und Profile für Öffentliche Bibliotheken [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18281
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 166.
    Was sind Standards? Klassische bibliothekarische Standards, Grenzen Inputorientierter Standards, Qualitätsstandards, Verfahrensstandards im Sinn der Qualitäts-norm, Standards für Bibliotheksdienstleistungen (Leseförderung, Informationskompetenz, Informations- und Benutzungsdienst, Qualitätsstandards im Bibliothekskonzept Südtirol, Public Library Service Standards, IFLA/UNESCO Guidelines for Development), Profile und Standards, Gewinnung und In-Kraft-Setzung von Standards. Die klassischen, fast nur Input-orientierten Standards (2 Medien pro Einwohner usw.) werden nicht bedeutungslos, verlieren aber an Bedeutung, weil sie auf dem Hintergrund der knappen Kassen ins Leere laufen und weil sie keineswegs automatisch „gute“ Dienstleistungen bewirken. Auch mit geringeren Ressourcen sind exzellente Leistungen möglich, teilweise allerdings auf begrenzten Feldern. Fast völlig vernachlässigt wurden in der bisherigen Fachdebatte Qualitätsstandards, die verbindlich beschreiben, welche Merkmale „gute“ Dienstleistungen von Bibliotheken aufweisen. Ausgangspunkt für derartige Qualitätsstandards ist das Leitbild der Bibliothek. Dieses muss auf Ziele des Unterhaltsträgers ebenso Bezug nehmen wie auf Interessen des Personals und die Sicht der Kunden (Stakeholder-Ansatz). Die Standards können überbetrieblich oder innerbetrieblich gewonnen werden. Durch eine entsprechende Auswahl aus einem überbetrieblichen Set an Standards können betriebsindividuelle Profile gebildet werden. Die gewählten Standards müssen in jedem Fall seitens der einzelnen Bibliothek, die sich zu diesen Standards bekennt, öffentlich propagiert werden, innerbetrieblich durch Fortbildungsveranstaltungen (z. B. Inhouse Seminar) an alle Mitarbeiter vermittelt und in Zielvereinbarungen mit den Mitarbeitern fest-gehalten werden, darüber hinaus, wenn sie Entscheidungen des Unterhaltsträgers tangieren (z. B. hinsichtlich Erwerbungsetat oder Schwerpunktsetzungen), mit dem Unterhaltsträger abgestimmt oder von diesem in Kraft gesetzt werden.
    @misc{Umlauf2005b,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Standards und Profile für Öffentliche Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {100},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 166.},
      doi = {10.18452/18281},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18952},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.},
      classb = {3.5.},
      classc = {3.4.}
    }
    
  6. Ernst, S. (2005). Der Strukturwandel der Universitätsbibliothek Mainz: von der Zweischichtigkeit zur funktionalen Einschichtigkeit [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18285
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 162.
    In der vorliegenden Arbeit wird die Entstehung des Bibliothekssystems der UB Mainz und dessen Weiterentwicklung von der Zweischichtigkeit in Richtung zur funktionalen Einschichtigkeit dargestellt. Die Entwicklung wird vor dem Hintergrund der lokalen Gegebenheiten, der rechtlichen Grundlagen und der allgemeinen Reformbestrebungen in klassischen zweischichtigen Bibliothekssystemen untersucht. In diesem Zusammenhang werden die Instrumente zur Realisierung der Umstrukturierung sowie die Hemmnisse dargestellt. Ein Vergleich des Mainzer Konzepts der Bereichsbibliothek mit dem Marburger Teilbibliothekskonzept zeigt, welche unterschiedlichen Ausprägungen die funktionale Einschichtigkeit aufweisen kann. Da es sich bei dem Strukturwandel der UB Mainz um einen nicht abgeschlossenen Prozess handelt, wird versucht, die zukünftige Entwicklung der neuen Bibliotheksorganisation einzuschätzen.
    @thesis{Ernst2005,
      author = {Ernst, Sabine},
      title = {Der Strukturwandel der Universitätsbibliothek Mainz: von der Zweischichtigkeit zur funktionalen Einschichtigkeit},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {60},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 162.},
      doi = {10.18452/18285},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18956},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.}
    }
    
  7. Hasenclever, J. (2005). Barrierefreie Berliner Öffentliche Bibliotheken? Ein Schlaglicht auf die Situation von behinderten Benutzerinnen und Benutzern in der Berliner Bibliothekslandschaft [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18287
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 160.
    In der vorliegenden Arbeit wird die behindertenfreundliche Nutzung der Berliner Öffentlichen Bibliotheken untersucht. Im Mittelpunkt stehen dabei die Barrieren, auf die Mobilitätsgeschädigte, sehbehinderte und blinde sowie gehörgeschädigte und gehörlose Menschen in Bibliotheken stoßen. Die Problemanalyse beschäftigt sich sowohl mit den baulichen und technischen Barrieren von Bibliotheken, als auch mit den Schwierigkeiten eines behindertenfreundlichen Bestandsangebotes und dessen Präsentation. Darüber hinaus werden Anregungen zum Abbau der Barrieren gegeben.
    @thesis{Hasenclever2005,
      author = {Hasenclever, Jörn},
      title = {Barrierefreie Berliner Öffentliche Bibliotheken? Ein Schlaglicht auf die Situation von behinderten Benutzerinnen und Benutzern in der Berliner Bibliothekslandschaft},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {54},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 160.},
      doi = {10.18452/18287},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18958},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.3.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  8. Lorenz, P. (2005). Maßnahmen zur Schaffung einer zukunftsfähigen Organisationsstruktur der Comic-Spezialbibliothek "Bei Renate" [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18289
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 158.
    In der vorliegenden Arbeit wird die die Frage untersucht, wie eine Comicbibliothek in Berlin/Deutschland existieren kann. Ausgegangen wird von einer Analyse der seit 1992 existierenden Comicbibliothek mit einer Leserbefragung zur Zielgruppenbestimmung und einer Zusammenfassung der Potentiale und Hemmnisse einer Weiterentwicklung. Einrichtungen in Deutschland mit ähnlich randständigem Sammelgebiet und verschiedenen Trägerstrukturen werden vergleichend befragt. Europaweit werden außerdem Comicbibliotheken zum Vergleich herangezogen. Im dritten Teil der Arbeit legt der Autor eine strategische Vision vor und erläutert im Folgenden, wie diese in kleinen Schritten und mittels Nahzielen erreicht werden soll.
    @thesis{Lorenz2005,
      author = {Lorenz, Peter},
      title = {Maßnahmen zur Schaffung einer zukunftsfähigen Organisationsstruktur der Comic-Spezialbibliothek "Bei Renate"},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {60},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 158.},
      doi = {10.18452/18289},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18960},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.1.}
    }
    
  9. Marquardt, S. (2005). Transliteration und Retrieval: Zur Problematik des Auffindens hebräischsprachiger Medien in Online-Katalogen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18290
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 157.
    Anlass für die Konversion hebräischschriftlicher Zeugnisse in ein anderes Schriftsystem ist im Falle von Bibliotheken der bibliographische Nachweis von Materialien in einem zentralen Katalog, der in einer dominanten Schrift geführt wird. Für Bibliotheken im europäischen und anglo-amerikanischen Sprachraum ist das die lateinische. Weltweit gelten und galten im Bibliotheksbereich unterschiedliche Standards für die Umschrift des Hebräischen. Die Verschiedenartigkeit der Transliterationssysteme und mangelnde Information der Nutzer durch die Bibliotheken über den jeweils verwendeten Standard führen zu großer Unsicherheit bei der Formulierung der Suchanfrage im Rahmen einer OPAC-Recherche. In der vorliegenden Arbeit werden vor diesem Hintergrund Internetauftritte und Online-Kataloge mehrerer europäischer und amerikanischer Bibliotheken betrachtet, die bedeutende Hebraica-Bestände halten. Die Untersuchung konzentriert sich einerseits auf die Frage nach der Vermittlung des für ein zuverlässiges Retrieval notwendigen Wissens. Weiterhin werden einheitliche Suchanfragen an die verschiedenen Online-Kataloge gerichtet und die Rechercheergebnisse analysiert. Ein Exkurs beschreibt die Konsequenzen der Bearbeitung hebräischsprachiger Medien für den Geschäftsgang in Bibliotheken.
    @thesis{Marquardt2005,
      author = {Marquardt, Susanne},
      title = {Transliteration und Retrieval: Zur Problematik des Auffindens hebräischsprachiger Medien in Online-Katalogen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {76},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 157.},
      doi = {10.18452/18290},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18961},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {2.2.},
      classc = {7.2.}
    }
    
  10. Langguth, P. (2005). Erarbeitung einer Konzeption für Öffentlichkeitsarbeit für kleine/mittlere Bibliotheken am Beispiel der Stadtbücherei Grünstadt [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18326
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 134.
    Wesentlich für den Erfolg von Öffentlichkeitsarbeit sind eine langfristige Zielsetzung und eine kontinuierliche, systematische Arbeit. Am Beispiel der Stadtbücherei Grünstadt (Rheinland-Pfalz) werden die Schritte zur Planung strategischer Öffentlichkeitsarbeit für kleine/mittlere Bibliotheken erläutert. Schwerpunkt bildet dabei die umfangreiche Situationsanalyse, die für die Planung der Ziele, für die Festlegung der Strategie bis hin zur Maßnahmeplanung eine wichtige Voraussetzung darstellt. Als Anlage sind Materialien zur durchgeführten Befragung, Gestaltungselemente und ein Maßnahmeplan beigefügt.
    @thesis{Langguth2005,
      author = {Langguth, Petra},
      title = {Erarbeitung einer Konzeption für Öffentlichkeitsarbeit für kleine/mittlere Bibliotheken am Beispiel der Stadtbücherei Grünstadt},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {64},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 134.},
      doi = {10.18452/18326},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18997},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.6.}
    }
    
  11. Bartlakowski, K. (2005). Die Stellung der Krankenhausbibliothek in der Krankenhauslandschaft unter besonderer Berücksichtigung der am 01.01.2004 in Kraft getretenen Neuregelungen des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18314
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 132.
    Die seit dem 01.01.2004 im fünften Sozialgesetzbuch (SGB V) verankerte Fortbildungspflicht des Facharztes ist eine zweiseitige Verpflichtung. So trifft diese Pflicht den Facharzt gleichermaßen wie den Krankenhausträger, allerdings mit dem Unter-schied, dass die Verpflichtung des Krankenhausträgers nicht ausdrücklich im SGB V verankert ist. Aus der Zweckgestaltung der ihm obliegenden Qualitätssicherungspflicht ergibt sich jedoch, dass die Fortbildung zum unerlässlichen Kanon der Qualitätssicherung gehört. Der Krankenhausträger kann sich daher der Fortbildungsfrage nicht entziehen; erfolgt diese doch letztlich in seinem Interesse. Er sieht sich damit in der Pflicht, die Fortbildungsaktivitäten seiner Fachärzte zu unterstützen und hierfür alles „notwendige und erforderliche“ zu tun. Ihn trifft daher die sogenannte formelle Fortbildungspflicht. In Erfüllung dieser Verpflichtung hat der Krankenhausträger die Verankerung eines Wissensmanagements in seinen Kernaufgabenbereich vorzunehmen, welches unter anderem in einer optimalen, das ärztliche Eigenstudium unterstützenden Informationsversorgung seine Gestalt findet. Als überaus geeignetes Wissensmanagement-Instrument erweist sich hierbei die Krankenhausbibliothek, die eine auf Fortbildungsbelange zugeschnittene und professionelle Informationsversorgung bietet resp. bieten könnte.
    @thesis{Bartlakowski2005,
      author = {Bartlakowski, Katja},
      title = {Die Stellung der Krankenhausbibliothek in der Krankenhauslandschaft unter besonderer Berücksichtigung der am 01.01.2004 in Kraft getretenen Neuregelungen des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 132.},
      doi = {10.18452/18314},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18985},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {1.4.}
    }
    
  12. Ingold, M. (2005). Das bibliothekarische Konzept der Informationskompetenz: Ein Überblick [Studienarbeit]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18323
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 128.
    Informationskompetenz hat sich in den letzten Jahren als wichtiges Teilgebiet des Bibliothekswesens etabliert. Der vorliegende Text gibt einen einführenden Überblick über Hintergrund und Entwicklung, Terminologie, Definitionen und Inhalte, Modelle und Standards sowie Vermittlungs- und Evaluationspraxis von Informationskompetenz im bibliothekarischen Kontext. Ein Blick auf Debatten und Kritik zeigt aber auch, dass sowohl Begriff wie Konzept in bibliothekarischen Fachkreisen keineswegs unumstritten sind.
    @misc{Ingold2005,
      author = {Ingold, Marianne},
      title = {Das bibliothekarische Konzept der Informationskompetenz: Ein Überblick},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {128},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 128.},
      doi = {10.18452/18323},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18994},
      type = {Studienarbeit},
      classa = {4.1.},
      classb = {3.}
    }
    
  13. Knüttel, H. (2005). Entwurf und prototypische Implementierung eines Metadaten-Rahmenwerks für die Digitalisierung an der Universitätsbibliothek Regensburg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18316
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 126.
    An der Universitätsbibliothek Regensburg werden in mittlerem Umfang Digitalisate erstellt. Bislang fehlte für die Digitalisate eine Erschließung mit deskriptiven, administrativen und strukturellen Metadaten, die in geeigneter Weise die Benutzbarkeit und die Langzeitarchivierung der digitalen Dokumente unterstützt hätte. Eine vergleichende Untersuchung bibliothekarischer Metadatenmodelle und -formate für die Digitalisierung ergab die besondere Eignung des Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) als Metadatenformat für die Digitalisierung an der Universitätsbibliothek Regensburg. Der METS unterstützt ausdrücklich die Funktionalitäten des Referenzmodells eines Open Archival Information System (OAIS) und läßt sich durch standardisierte Erweiterungen an zukünftige Bedürfnisse anpassen. Die neuartige Erschließung ließ sich problemlos in den Geschäftsgang integrieren. Ausgehend vom METS implementierte ich prototypisch ein Java-basiertes Erschließungswerkzeug, das komplett modular gestaltet ist, um größtmögliche Flexibilität für die Verarbeitung unterschiedlicher Dokumente und Dateiformate sowie für zukünftige Erweiterungen zu erreichen. Das Programm ist plattformunabhängig und als Client-Applikation konzipiert. Es soll die Erschließung der Digitalisate soweit wie möglich automatisieren. Bei der Planung des Metadaten-Rahmenwerks erwies sich ein System zur Vergabe von Persistent Identifiern (PIDs) als notwendig. PIDs werden für CD-ROMs, METS-Dokumente und Dateien benötigt. Beim Übergang von der Speicherung der digitalen Dokumente auf CD-ROMs zu einem Online-System können die CD-ROM-PIDs entfallen. Das implementierte System zur Vergabe von PIDs kann jederzeit leicht zu einem URN-System mit Resolver weiterentwickelt werden. Neben der PID-Vergabe dient es auch der Authentizitätsprüfung für die digitalen Dokumente. Ich demonstrierte die mögliche Erzeugung von Präsentationsformen der digitalen Dokumente, mittels XSLT aus den in METS-Dokumenten kodierten Metadaten. Dadurch ließ sich die Benutzbarkeit der Digitalisate deutlich verbessern.
    @thesis{Knuettel2005,
      author = {Knüttel, Helge},
      title = {Entwurf und prototypische Implementierung eines Metadaten-Rahmenwerks für die Digitalisierung an der Universitätsbibliothek Regensburg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {47},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 126.},
      doi = {10.18452/18316},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18987},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.2.},
      classb = {3.},
      classc = {7.3.}
    }
    
  14. Langenhan, M. (2005). Hochschulbibliotheken in Sachsen-Anhalt: Entwicklungslinien des wissenschaftlichen Bibliothekswesens seit 1991 [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18318
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 121.
    Die wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes Sachsen-Anhalt erfuhren im Zeitraum seit 1991 tiefgreifende Veränderungen. Als zentrale Dienstleistungseinrichtungen der Hochschulen haben sie sich entsprechend dem notwendigen bildungspolitischen Strukturwandel in ihrem Profil und in ihrer Organisation den Anforderungen der Literatur- und Informationsversorgung gestellt und die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen können. Im Rahmen dieser Arbeit werden die wesentlichen Entwicklungslinien und Schwerpunkte des wissenschaftlichen Bibliothekswesens in Sachsen-Anhalt seit der Wende aufgezeigt.
    @thesis{Langenhan2005,
      author = {Langenhan, Manuela},
      title = {Hochschulbibliotheken in Sachsen-Anhalt: Entwicklungslinien des wissenschaftlichen Bibliothekswesens seit 1991},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {70},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 121.},
      doi = {10.18452/18318},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18989},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.5.}
    }
    

2004

  1. Umlauf, K. (2004). Bibliothekspläne 1965–1990 im Kontext der Regionalplanung [Vorlesung]. doi: 10.18452/18337
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 100.
    Das Jahrzehnt etwa 1965-1975 war bei der Bibliotheksplanung in Deutschland besonders ergiebig. In kurzer Folge erschienen nationale Planungspapiere, die jedes Mal sowohl hinsichtlich des Kreises der in die Planung einbezogenen Bibliotheken wie auch hinsichtlich der an seiner Ausarbeitung beteiligten Kreise von Akteuren umfassender wurden. Anfangs waren sie stark in regionalplanerische Anliegen eingebunden. Das waren: · 1966 die Grundlagen für die bibliothekarische Regionalplanung, · 1969 der Bibliotheksplan 69, · 1973 der Bibliotheksplan ’73. Teils gleichzeitig zur Entstehung dieser Planungspapiere, teils noch Jahre danach unter mehr oder minder ausdrücklichem Bezug auf diese entstanden eine Fülle von lokalen und regionalen Entwicklungsplänen. Bereits unmittelbar vor dieser Periode oder während dieser Periode veröffentlichen der Wissenschaftsrat und die DFG etliche Empfehlungen. Das reale Wachstum der Öffentlichen Bibliotheken in jenen und den folgenden zehn Jahren war zunächst überwiegend ein Größenwachstum vorhandener Bibliotheken, dann ein Wachstum infolge der Gründung neuer Bibliotheken oder der Umwandlung von neben- in hauptamtlich geleitete Öffentliche Bibliotheken. Bei den Hochschulbibliotheken hing die rasante Vermehrung seit den frühen 1970er-Jahren unmittelbar mit der Gründung zahlreicher neuer Universitäten und Fachhochschulen zusammen. In welchem Zusammenhang stehen all diese Konzepte, Papiere und Planungen untereinander? Hatten Sie eine Wirkung im Sinn von Rezeption in anderen Planungspapieren und/oder im Sinn von Gestaltung des Bibliothekswesens, sei es der Rahmenbedingungen, sei es des bibliothekarischen Selbstverständnisses? Ausführlich behandelt werden über die drei nationalen Pläne hinaus folgende Planungen: · 1971 Münchener Stadtbibliothek, · 1970-1975 Öffentliche und Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen, · 1972 Öffentliche Bibliotheken in Rheinland-Pfalz, · 1972 Stadtbücherei Frankfurt a.M., · 1973-1975 wissenschaftliche Bibliotheken in Baden-Württemberg, · 1974 Stadtbibliothek Mönchengladbach, · 1976 Öffentliche Bibliotheken in Bayern, · 1978 wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen, · 1979 Stadtbibliothek Kiel, · 1981 wissenschaftliche Bibliotheken in Hessen. Zunächst bedeuteten die Planungen einen Einbruch technokratischen Denkens in die bibliothekarische Welt. Dies veränderte das Selbstverständnis der Bibliothekare nachhaltig, wenn auch Vieles aus den Planungen nicht umgesetzt werden konnte. Aber der planerische Impetus erlahmte spätestens in den 1980er-Jahren, weil die bibliothekarischen Planungen weiterhin quantitativ-technokratischen Mustern folgten, während sich das kommunale und staatliche Planungsverständnis in Richtung auf qualitative und nicht mehr flächendeckende, sondern nur noch beispielgebend agierende Vorhaben veränderte. Zahlreiche Argumentationstopoi, die das Projekt Bibliothek 2007 der Bertelsmann Stiftung und der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände wieder bringt, waren in den nationalen Planungspapieren jener Jahre bereits enthalten.
    @misc{Umlauf2004,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Bibliothekspläne 1965–1990 im Kontext der Regionalplanung},
      location = {Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 100.},
      doi = {10.18452/18337},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19008},
      type = {Vorlesung},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.},
      classc = {3.3.}
    }
    
  2. Wester, U. (2004). Das Bibliothekswesen der Türkei - mit besonderer Berücksichtigung der Öffentlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18313
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 135.
    Die vorliegende Arbeit beschreibt das Bibliothekswesen der Türkei vor dem Hintergrund der tiefgreifenden gesellschaftlichen und politischen Wandlungs- und Modernisierungsprozesse des Landes. Auf einen einführenden Überblick zu den aktuellen politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen folgt ein Abriss zur türkischen Bibliotheksgeschichte, dem sich eine Darstellung der gegenwärtigen türkischen Bibliothekslandschaft anschließt. Hier werden die unterschiedlichen Bibliothekssparten, die Ausbildung im Bibliotheksbereich, Berufsverbände Fachzeitschriften, Mailinglisten und bibliothekarische Kooperationen beschrieben. Die Analyse der Situation Öffentlicher Bibliotheken in der Türkei - vor allem in Bezug auf Struktur, Ausstattung, Haushaltsmittel, Personal, Medienangebote und Bibliotheksnutzung - schließt ab mit einem Ausblick, der die Probleme und Potenziale Öffentlicher Bibliotheken im Kontext der geplanten Dezentralisierung der öffentlichen Verwaltung einschließlich der Öffentlichen Bibliotheken thematisiert.
    @thesis{Wester2004,
      author = {Wester, Ursula},
      title = {Das Bibliothekswesen der Türkei - mit besonderer Berücksichtigung der Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 135.},
      doi = {10.18452/18313},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18984},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  3. Stumm, A. (2004). Anwendung ausgewählter Qualitätswerkzeuge im Bereich der Erwerbung einer Universitätsbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18325
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 125.
    Die Informationsversorgung der Nutzer erfolgt heutzutage in vielen Bereiche fast in Echtzeit. So kann der Nutzer von Datenbanken sehr schnell zu den entsprechenden Volltexten gelangen. Ähnlich verhalt es sich mit der Nutzung von online verfügbaren Nachschlagewerken, elektronisch vorliegenden Dissertationen und anderen elektronisch verfügbaren Materialien. Nach wie vor erscheint jedoch auch eine große Anzahl gedruckter Materialien. Der Zeitraum von der Werbung für einen gedruckten Titel bis zum Zeitpunkt der Verfügbarmachung für die Nutzer ist, verglichen mit dem "Beschaffungszeitraum" für elektronische Materialien, sehr lang. Diese Situation ist für die Nutzer und Bibliothekare unbefriedigend. Die Identifikation und Wichtung der Ursachen für diese (zu) langen Zeiträume ist der notwendige erste Schritt, um eine Verbesserung des derzeitigen Zustandes zu erreichen. Deshalb wurden in der vorliegenden Arbeit einzelne, einfache Methoden aus dem Qualitätsmanagement beispielhaft auf den Bereich der Erwerbung der Universitätsbibliothek der TU Bergakademie Freiberg angewendet. Nach der Fehlererfassung und -bewertung anhand einer Befragung und der Auswertung mittels Pareto Diagrammen wurden die häufigsten und bedeutendsten Fehlerarten gefunden. Die Ursachen für diese Fehlerarten wurden mittels der Kreativtechnik „Brainstorming“ gesammelt und in Ishikawa-Diagrammen dargestellt. Neben der Befragung erfolgte parallel dazu eine Auswertung von Daten aus dem für die Erwerbung genutzten Programms. Dort wurde unter anderem der Zusammenhang zwischen den einzelnen Lieferanten und den Lieferzeiten untersucht und damit ein Teil einer Lieferantenbeurteilung vorgenommen.
    @thesis{Stumm2004,
      author = {Stumm, Andreas},
      title = {Anwendung ausgewählter Qualitätswerkzeuge im Bereich der Erwerbung einer Universitätsbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {43},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 125.},
      doi = {10.18452/18325},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18996},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  4. Barth, J. (2004). Leseförderung - Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen: Unter besonderer Berücksichtigung der Wirkungsmöglichkeiten von Bibliotheken. [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18339
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 118.
    Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, warum Leseförderung unerlässlich ist, dass sie aber nur unter bestimmten Bedingungen funktionieren und wirksam werden kann. Dabei wird Lesen als Basiskompetenz für den sinnvollen Umgang mit allen heutigen Medienangeboten verstanden. Ausgehend vom momentanen Zustand der Lesekultur in Deutschland, exemplarisch beleuchtet an zwei umfangreichen Untersuchungen, der Studie „Leseverhalten in Deutschland im neuen Jahrtausend“ der Stiftung Lesen und der PISA-Studie, wird hier, gerade nach den Ergebnissen von PISA, eine besondere Notwendigkeit der Leseförderung festgestellt. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf den Wirkungsmöglichkeiten Öffentlicher Bibliotheken. Dem Hauptteil, in dem verschiedene Leseförderungsmaßnahmen vorgestellt werden, geht ergänzend ein Abriss über die historische Entwicklung der Öffentlichen Bibliothek voraus.
    @thesis{Barth2004,
      author = {Barth, Juliane},
      title = {Leseförderung - Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen: Unter besonderer Berücksichtigung der Wirkungsmöglichkeiten von Bibliotheken.},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {109},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 118.},
      doi = {10.18452/18339},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19010},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {3.}
    }
    

1997

  1. Umlauf, K. (1997). Informationsquellen für den Bestandsaufbau an öffentlichen Bibliotheken, Teil 1: Bücher und Infobroschüren [Materialiensammlung (Website)]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 35.
    @misc{Umlauf1997,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Informationsquellen für den Bestandsaufbau an öffentlichen Bibliotheken, Teil 1: Bücher und Infobroschüren},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1997},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 35.},
      volltext = {../volltexte/h35/},
      type = {Materialiensammlung (Website)},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  2. Umlauf, K. (1997). Bibliotheksmarketing [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18398
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 34.
    @misc{Umlauf1997a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Bibliotheksmarketing},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1997},
      pagetotal = {133},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 34.},
      doi = {10.18452/18398},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19075},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.},
      classb = {3.6.}
    }
    
  3. Schineller, W., & Umlauf, K. (1997). Die Festreden zum fünfundsiebzigjährigen Jubiläum der Stadtbücherei Speyer [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 33.
    @book{SchinellerUmlauf1997,
      author = {Schineller, Werner and Umlauf, Konrad},
      title = {Die Festreden zum fünfundsiebzigjährigen Jubiläum der Stadtbücherei Speyer},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1997},
      pagetotal = {24},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 33.},
      type = {Buch},
      classa = {3.}
    }
    

1996

  1. Umlauf, K. (1996). Systematik im Umbruch: Systematische Aufstellung, Präsentation und reader interest classification in Öffentlichen Bibliotheken [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 32.
    @book{Umlauf1996,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Systematik im Umbruch: Systematische Aufstellung, Präsentation und reader interest classification in Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1996},
      pagetotal = {42},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 32.},
      type = {Buch},
      classa = {2.},
      classb = {3.},
      classc = {5.}
    }
    
  2. Umlauf, K. (1996). Der Beruf des Diplom- Bibliothekars: Der Diplom- Bibliothekar in Öffentlichen Bibliotheken: Aufgaben und Ausbildung [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 31.
    @book{Umlauf1996a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Der Beruf des Diplom- Bibliothekars: Der Diplom- Bibliothekar in Öffentlichen Bibliotheken: Aufgaben und Ausbildung},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1996},
      pagetotal = {47},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 31.},
      type = {Buch},
      classa = {1.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  3. Umlauf, K. (1996). Auswahl, Zielsysteme, Bestandskonzepte, Bestandsabbau [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 10]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 30.
    @misc{Umlauf1996b,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Auswahl, Zielsysteme, Bestandskonzepte, Bestandsabbau},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1996},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 30.},
      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 10},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  4. Umlauf, K. (1996). Auswahl, Bestellung, Erwerbung [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 9]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 29.
    @misc{Umlauf1996c,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Auswahl, Bestellung, Erwerbung},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1996},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 29.},
      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 9},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  5. Umlauf, K. (1996). Organisation von Lektorat und Bestellwesen [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 5]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 28.
    @misc{Umlauf1996d,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Organisation von Lektorat und Bestellwesen},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1996},
      pagetotal = {108},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 28.},
      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 5},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  6. Umlauf, K. (1996). Quantitative Auswahlkriterien, Bestandsgröße, Bestandsstruktur und Erwerbungsetat [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 8]. Humboldt-Universität zu Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 27.
    @misc{Umlauf1996e,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Quantitative Auswahlkriterien, Bestandsgröße, Bestandsstruktur und Erwerbungsetat},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {1996},
      pagetotal = {59},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 27.},
      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 8},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  7. Umlauf, K. (1996). Rechtliche Schranken im Bestandsaufbau [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 7]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 26.
    @misc{Umlauf1996f,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Rechtliche Schranken im Bestandsaufbau},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1996},
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      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 26.},
      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 7},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.},
      classc = {4.3.}
    }
    
  8. Umlauf, K. (1996). Auswahl, Bestellung, Erwerbung [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 6]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 25.
    @misc{Umlauf1996g,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Auswahl, Bestellung, Erwerbung},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1996},
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      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 25.},
      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 6},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  9. Umlauf, K. (1996). Der Umbruch in der Medienlandschaft als Herausforderung für die Bibliotheken [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 24.
    @book{Umlauf1996h,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Der Umbruch in der Medienlandschaft als Herausforderung für die Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1996},
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      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 24.},
      type = {Buch},
      classa = {3.},
      classb = {3.3.}
    }
    
  10. Hoffmann, M. (1996). Die Gebrauchsbibliothek in Deutschland (1800–1950) [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 18.
    @book{Hoffmann1996,
      author = {Hoffmann, Meike},
      title = {Die Gebrauchsbibliothek in Deutschland (1800--1950)},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1996},
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      type = {Buch},
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      classb = {1.2.}
    }
    

1995

  1. Umlauf, K. (1995). CD-ROM als Ausleihmedium in Öffentlichen Bibliotheken [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 23.
    @book{Umlauf1995,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {CD-ROM als Ausleihmedium in Öffentlichen Bibliotheken},
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      year = {1995},
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      type = {Buch},
      classa = {3.}
    }
    
  2. Umlauf, K. (1995). Bestandskonzepte für Öffentliche Bibliotheken [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 22.
    @book{Umlauf1995a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Bestandskonzepte für Öffentliche Bibliotheken},
      location = {Berlin},
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      year = {1995},
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      type = {Buch},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  3. Umlauf, K. (1995). Publikationsformen der Jugendliteratur und Malerbücher [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 4]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 21.
    @misc{Umlauf1995b,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Publikationsformen der Jugendliteratur und Malerbücher},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1995},
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      classb = {3.}
    }
    
  4. Umlauf, K. (1995). Publikationsformen der fiktionalen Literatur, Werkausgaben, Comics [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 3]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 20.
    @misc{Umlauf1995c,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Publikationsformen der fiktionalen Literatur, Werkausgaben, Comics},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1995},
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      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 3},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    
  5. Umlauf, K. (1995). Gestaltung des Geschäftsgangs, Organisationskultur und Verwaltungsreform in Öffentlichen Bibliotheken [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 19.
    @book{Umlauf1995d,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Gestaltung des Geschäftsgangs, Organisationskultur und Verwaltungsreform in Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1995},
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      type = {Buch},
      classa = {3.4.},
      classb = {3.}
    }
    
  6. Umlauf, K. (1995). Publikationsformen der Sachliteratur [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 2]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 17.
    @misc{Umlauf1995e,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Publikationsformen der Sachliteratur},
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      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1995},
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      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 2},
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      classb = {3.}
    }
    

1994

  1. Umlauf, K. (1994). Profil der Bestände, Bestandskonzepte und Organisation des Bestandsaufbaus in Öffentlichen Bibliotheken [Buch]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 16.
    @book{Umlauf1994,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Profil der Bestände, Bestandskonzepte und Organisation des Bestandsaufbaus in Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      publisher = {Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin},
      year = {1994},
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      type = {Buch},
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      classb = {3.}
    }
    
  2. Umlauf, K. (1994). Zur Bestandskalkulation von Zeitschriften, AV-Medien und elektronischen Medien [Buch]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 12.
    @book{Umlauf1994a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Zur Bestandskalkulation von Zeitschriften, AV-Medien und elektronischen Medien},
      location = {Berlin},
      publisher = {Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin},
      year = {1994},
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      type = {Buch},
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      classb = {3.}
    }
    
  3. Umlauf, K. (1994). Erscheinungsweise und Äußere Form von Printmedien [Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 1]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 11.
    @misc{Umlauf1994b,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Erscheinungsweise und Äußere Form von Printmedien},
      location = {Berlin},
      organization = {Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin},
      year = {1994},
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      type = {Materialien zum Bestandsaufbau in der Öffentlichen Bibliothek, 1},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.}
    }
    

1993

  1. Zahn, P. (1993). Praktische Handreichungen für Bibliothekare VI: Geisteswissenschaften VI (Archäologie und Altertumswissenschaft) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 9.
    @misc{Zahn1993,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare VI: Geisteswissenschaften VI (Archäologie und Altertumswissenschaft)},
      year = {1993},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 9.},
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      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  2. Umlauf, K. (1993). Öffnungszeiten in öffentlichen Bibliotheken: Ergebnisse einer Befragung von Bibliotheken zur Bewertung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen und bibliothekspolitischer Optionen [Buch]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 10.
    @book{Umlauf1993,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Öffnungszeiten in öffentlichen Bibliotheken: Ergebnisse einer Befragung von Bibliotheken zur Bewertung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen und bibliothekspolitischer Optionen},
      location = {Berlin},
      publisher = {Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin},
      year = {1993},
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      type = {Buch},
      classa = {3.},
      classb = {3.4.},
      classc = {4.}
    }
    

1992

  1. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare V: Geisteswissenschaften V (Allgemeine Kunstwissenschaft) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 7.
    @misc{Zahn1992,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare V: Geisteswissenschaften V (Allgemeine Kunstwissenschaft)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 7.},
      volltext = {../volltexte/h7/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  2. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare IV: Geisteswissenschaften IV (Sprach- und Literaturwissenschaft) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 6.
    @misc{Zahn1992a,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare IV: Geisteswissenschaften IV (Sprach- und Literaturwissenschaft)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 6.},
      volltext = {../volltexte/h6/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  3. Zahn, P. (1992). Bibliotheksgeschichte: Vom Altertum bis zum Hochmittelalter (6. Jh. v.Chr. bis um 1300) [Gliederungsskript und Literaturauswahl zu Vorlesungen, Seminaren, Übungen]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 5.
    @book{Zahn1992b,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Bibliotheksgeschichte: Vom Altertum bis zum Hochmittelalter (6. Jh. v.Chr. bis um 1300)},
      location = {Berlin},
      publisher = {Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin},
      year = {1992},
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      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 5.},
      type = {Gliederungsskript und Literaturauswahl zu Vorlesungen, Seminaren, Übungen},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.}
    }
    
  4. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare III: Geisteswissenschaften III (Medienwissenschaften) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 4.
    @misc{Zahn1992c,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare III: Geisteswissenschaften III (Medienwissenschaften)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 4.},
      volltext = {../volltexte/h4/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  5. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare II: Geisteswissenschaften II (Allgemeine Anthropologie, Kulturanthropologie und Ethnologie) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 3.
    @misc{Zahn1992d,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare II: Geisteswissenschaften II (Allgemeine Anthropologie, Kulturanthropologie und Ethnologie)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 3.},
      volltext = {../volltexte/h3/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  6. Zahn, P. (1992). Praktische Handreichungen für Bibliothekare I: Geisteswissenschaften I (Geisteswissenschaften allgemein, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, CD-ROM-Medien für Bibliothekare) [Materialsammlung].
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 2.
    @misc{Zahn1992e,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Praktische Handreichungen für Bibliothekare I: Geisteswissenschaften I (Geisteswissenschaften allgemein, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaft, CD-ROM-Medien für Bibliothekare)},
      year = {1992},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 2.},
      volltext = {../volltexte/h2/},
      type = {Materialsammlung},
      classa = {1.4.},
      classb = {3.},
      classc = {1.3.}
    }
    
  7. Zahn, P. (1992). Buchkunde, Buch- und Schriftgeschichte: Vom Altertum bis zum Spätmittelalter (3000 v.Chr. bis 1500) [Literaturauswahl zu Vorlesungen, Seminaren, Übungen]. Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 1.
    @book{Zahn1992f,
      author = {Zahn, Peter},
      title = {Buchkunde, Buch- und Schriftgeschichte: Vom Altertum bis zum Spätmittelalter (3000 v.Chr. bis 1500)},
      location = {Berlin},
      publisher = {Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung der Freien Universität Berlin},
      year = {1992},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 1.},
      type = {Literaturauswahl zu Vorlesungen, Seminaren, Übungen},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.}
    }