Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

4.1. Informationskompetenz

Scope Note
Arbeiten über alle Aspekte von Informationskompetenz einschließlich angrenzender Kompetenzen wie Datenkompetenz (Data Literacy) oder Digitalkompetenz (Digital Literacy).

 

2023

  1. Meyer, H. B. (2023). YouTube als Informationskanal wissenschaftlicher Bibliotheken: Inhalte und Strukturen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25861
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 500.
    Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Präsenz wissenschaftlicher Bibliotheken auf YouTube und untersucht die Struktur sowie die Inhalte von YouTube-Kanälen ausgewählter wissenschaftlicher Bibliotheken. Bei der Untersuchung der YouTube-Kanäle greift die Arbeit auf die Webformat-Analyse von Schuegraf und Janssen (2017), die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und Fenzl (2019) sowie das Analyseraster für Erklärvideokanäle auf YouTube (AEY) (Heiland et al. 2020) zurück, die in Kombination eine systematische Analyse der Kanäle und deren Inhalte ermöglichen. Die Analyse begegnet dem Umstand, dass bislang keine dezidierte Untersuchung der Struktur und der Inhalte bibliothekarischer Aktivitäten auf YouTube existiert. Die Analyse von drei YouTube-Kanälen wissenschaftlicher Bibliotheken zeigt, dass Bibliotheken die Plattform nutzen, um unterschiedlichste Informationen wie Hinweise zu zentralen Services der Einrichtung, zur Orientierung in der Bibliothek oder zum wissenschaftlichen Arbeiten für ihre Nutzer bereitzustellen. Feststellbar ist eine Professionalisierung der YouTube-Auftritte mit Beginn der Coronapandemie. Gleichzeitig zeigt die Analyse auf, dass Bibliotheken die Potentiale, die die Videoplattform YouTube bietet, noch nicht vollständig ausschöpfen.
    @thesis{Meyer2023,
      author = {Meyer, Helena Bettina},
      title = {YouTube als Informationskanal wissenschaftlicher Bibliotheken: Inhalte und Strukturen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {82},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 500.},
      doi = {10.18452/25861},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/26539},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {3.6.},
      classc = {4.1.}
    }
    

2022

  1. Schmidt, A. (2022). Praktische und philosophische Implikationen des Begriffs "Informationskontrolle" [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/24393
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 487.
    In dieser Arbeit analysiere ich den Begriff der „Informationskontrolle“. Ihm ist in der Informationswissenschaft bisher nicht viel Aufmerksamkeit zugekommen, obwohl er im Informationszeitalter als Oberbegriff für informationelle Kontrollakte immer relevanter wird. Deshalb arbeite ich Arten und Facetten der Informationskontrolle heraus, stelle eine Definition auf und wende mein Modell auf den IFLA-Kodex an. Aus dieser Anwendung ziehe ich praktische Empfehlungen, die ich schließlich aufführe. Mit dieser Arbeit erhoffe ich mir, den Begriff „Informationskontrolle“ als nützlichen Oberbegriff in der Informationswissenschaft zu etablieren.
    @thesis{Schmidt2022,
      author = {Schmidt, Anatole},
      title = {Praktische und philosophische Implikationen des Begriffs "Informationskontrolle"},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {63},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 487.},
      doi = {10.18452/24393},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/25049},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {4.1.}
    }
    

2020

  1. Kok, A. (2020). Video-Tutorial versus textbasierte Anleitung: Eine vergleichende Untersuchung zu Interaktion und Lernerfolg am Beispiel von Einführungen in die Literaturverwaltungssoftware Citavi [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/21671
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 457.
    In der Bibliotheks- und Informationswissenschaft nimmt das Video-Tutorial als Medium für Informationskompetenzvermittlung beziehungsweise Information Literacy immer mehr an Bedeutung zu. Dabei stellt sich aber die Frage ob Video-Tutorials im Vergleich zu Textanleitungen überhaupt erfolgreicher in der Wissensvermittlung sind, insbesondere da Text in der Erstellung mit deutlich weniger Aufwand verbunden ist als ein Video. Die vorliegende Arbeit untersucht deshalb anhand eines qualitativen Vergleichs von Video-Tutorial und äquivalenter Text-Anleitung welches Medium sich hinsichtlich Lernerfolg und Interaktion besser gestaltet. Ziel ist es, durch den Vergleich Vor- und Nachteile des jeweiligen Mediums identifizieren und daraus Verbesserungsvorschläge für die Gestaltung von Video-Tutorials ableiten zu können.
    @thesis{Kok2020,
      author = {Kok, Amber},
      title = {Video-Tutorial versus textbasierte Anleitung: Eine vergleichende Untersuchung zu Interaktion und Lernerfolg am Beispiel von Einführungen in die Literaturverwaltungssoftware Citavi},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2020},
      pagetotal = {79},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 457.},
      doi = {10.18452/21671},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22373},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {4.1.},
      classc = {5.1.}
    }
    

2019

  1. Menzel, S. (2019). Die Förderung von Informationskompetenz durch Öffentliche Bibliotheken in Deutschland: Aktuelle Anforderungen an Teaching Librarians. [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20076
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 437.
    Informationskompetenz ist maßgeblich für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe. Notwendige Teilkompetenzen sind dabei z.B. die Suche, Bewertung und Nutzung von Information. Bibliotheken wird bei der Förderung dieser Kompetenzen eine wichtige Rolle zugeschrieben. In diesem Zusammenhang hat sich in Deutschland der Begriff der Teaching Library etabliert. Gerade Öffentliche Bibliotheken sprechen mit ihren vermittelnden Veranstaltungen im Bereich Informationskompetenzförderung einen sehr breiten Kreis an Nutzerinnen und Nutzern an, sind aber im Wissenschaftsdiskurs unterrepräsentiert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher explizit mit der Frage, welche Kompetenzen Teaching Librarians für die erfolgreiche Vermittlung von Informationskompetenz in Öffentlichen Bibliotheken benötigen. Durch die Triangulation dreier Methoden (Content Analysis, Interviews, Beobachtungen) konnte ein Katalog von 67 Kompetenzen generiert werden, aus denen durch verschiedene Indikatoren 15 Hauptkompetenzen separiert wurden. Als Ergebnis konnte zum einen der Stellenwert der Lobbyarbeit nachgewiesen werden, die Teaching Librarians für Öffentliche Bibliotheken leisten. Hier geht es vor allem um die Akquise von neuen Nutzerinnen und Nutzern. Zum anderen lebt das Arbeitsfeld von Teaching Librarians stark von Innovation. Kreativität und Offenheit für Neues, gerade in Bezug auf Veranstaltungsformate und Digitale Medien, nehmen bei den Hauptkompetenzen daher einen wichtigen Stellenwert ein. Die Ergebnisse erlauben Rückschlüsse auf den Status quo der Informationskompetenzvermittlung in Öffentlichen Bibliotheken, der so bisher noch nicht untersucht wurde. Dies kann als Basis für die Arbeit in bibliothekarischen Gremien für Informationskompetenz dienen und sollte für die Gestaltung der Curricula bibliothekarischer Studien- und Ausbildungsgänge berücksichtigt werden.
    @thesis{Menzel2019,
      author = {Menzel, Sina},
      title = {Die Förderung von Informationskompetenz durch Öffentliche Bibliotheken in Deutschland: Aktuelle Anforderungen an Teaching Librarians.},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {85},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 437.},
      doi = {10.18452/20076},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/20076},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.1.}
    }
    

2014

  1. Schmahl, K. (2014). Bibliotheken 2020 – Anforderungen an ein progressives Vermittlungskonzept von Informationskompetenz: Eine Nutzerbefragung an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2125
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 382.
    In der Entwicklung innovativer und bedarfsgerechter Bibliotheksangebote zu Fragen und Strategien der Informationskompetenz lassen sich spezifische Mehrwerte des Dienstleistungsportfolios generieren und somit Alleinstellungsmerkmale etablieren. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel mittels einer primärstatistischen Erhebung die Grundlage für die Neukonzeptionierung des Vermittlungskonzeptes für Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf Informationskompetenz an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) zu schaffen. Einer Erörterung des diskursiven Begriffs Informationskompetenz sowie dem darauf aufbauenden Verständnis von Informationskompetenz an der SLUB schließen sich Ausführungen zur verwendeten Methode der Online-Befragung an (Entstehung des Fragebogens, Bestimmung der Grundgesamtheit, Rekrutierung der Befragungsteilnehmer, Aussagen zum Rücklauf sowie der Datenbereinigung). Der Fokus der Arbeit liegt auf der Auswertung der mittels standardisierter Befragung gewonnenen Daten im Hinblick auf die beiden zentralen Forschungskomplexe: Evaluierung der Nutzung, Bewertung und Priorisierung des bestehenden Dienstleistungsangebot der SLUB sowie Eruierung von Wünschen und Präferenzen für neu zu entwickelnde Kurs- und Beratungsangebote. Abschließend werden inhaltliche und organisatorische Handlungsempfehlungen für die Erweiterung und Umgestaltung des derzeitigen Angebots und den Aufbau innovativer Formen des Informationskompetenzvermittlungskonzepts gegeben.
    @thesis{Schmahl2014,
      author = {Schmahl, Karolin},
      title = {Bibliotheken 2020 -- Anforderungen an ein progressives Vermittlungskonzept von Informationskompetenz: Eine Nutzerbefragung an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {137},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 382.},
      doi = {10.18452/2125},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2125},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.1.},
      classb = {5.1.}
    }
    

2013

  1. Pfeiffer, M. (2013). Qualitätsmanagement bei Maßnahmen der Leseförderung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2094
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 351.
    Leseförderung spielt in Öffentlichen Bibliotheken spätestens seit dem „PISA-Schock" im Jahr 2000 eine herausragende Rolle. Es existieren zahlreiche Konzepte von Leseförderungsaktivitäten, allerdings gibt es kein über­ tragbares Konzept für Qualitätsmanagement in diesem Bereich. Qualitätsmanagement soll Bibliotheken dabei helfen, sich mit der eigenen Arbeits­weise und Strategie auseinanderzusetzen. Ziele sind Verbesserungen in Hinblick auf die Zufriedenheit der Kunden sowie eine effizientere Gestal­tung der Arbeitsabläufe. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Qualitätsmanagementmodelle vorgestellt und diskutiert, die von Biblio­theken bereits angewendet werden. Daraus wird ein Konzept speziell für Qualitätsmanagement bei Maßnahmen der Leseförderung entwickelt. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Maßnahmenkatalog und eine Checkliste für die konkrete Anwendung der entwickelten Qualitätsstandards.
    @thesis{Pfeiffer2013,
      author = {Pfeiffer, Miriam},
      title = {Qualitätsmanagement bei Maßnahmen der Leseförderung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2013},
      pagetotal = {63},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 351.},
      doi = {10.18452/2094},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2094},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.4.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.1.}
    }
    

2011

  1. Treude, L. (2011). Das Konzept Informationskompetenz: Ein Beitrag zur theoretischen und praxisbezogenen Begriffsklärung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2060
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 318.
    Das Konzept Informationskompetenz entwickelt sich im deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren zu einem Schlüsselbegriff des Bildungs- und Bibliothekswesens. Es handelt sich um einen Transfer des Konzepts "information literacy", welches im angloamerikanischen Raum bereits seit den 1980er-Jahren etabliert ist und allgemein für eine Fähigkeit im Umgang mit Information benutzt wird. Der Informationsbegriff als Bezugspunkt der Fähigkeit im Umgang mit Information wird in dieser Arbeit etymologisch, nachrichtentechnisch, zeichentheoretisch und als Grundbegriff der Informationswissenschaft betrachtet. Der medienhistorische Zusammenhang wird in einer Untersuchung zum Begriffsaufkommen nachgewiesen und analysiert. Die Entwicklung des Konzepts wird von seinem ersten Aufkommen bis zu neueren zielgruppenfokussierten Anwendungen wie der Informationskompetenz in Unternehmen (IKU) nachgezeichnet. Als Beispiel aus der Praxis wird das Berliner Projekt "Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation für lebenslanges Lernen von Hochschulabsolventen in kleinen und mittleren Unternehmen" (2005-2008) betrachtet. Die Untersuchung der Verwendung des Begriffes sowie seiner praktischen Wirkungen sollen im Sinne der Pragmatischen Maxime einen Beitrag zur Begriffsklärung leisten. Trotz der starken Verbreitung dieses Konzepts zeichnet es sich durch terminologische Unklarheit und einen permanenten Diskurs zu dessen Inhalten und Bedeutungen dieses Begriffs aus. Die Arbeit dokumentiert die Lücke zwischen der theoretischen informationswissenschaftlichen Konzeption und der Anwendung im Bildungs- und Bibliotheksbereich und formuliert in diesem Kontext Desiderate für die Informationswissenschaft.
    @thesis{Treude2011,
      author = {Treude, Linda},
      title = {Das Konzept Informationskompetenz: Ein Beitrag zur theoretischen und praxisbezogenen Begriffsklärung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {112},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 318.},
      doi = {10.18452/2060},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2060},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {4.1.}
    }
    
  2. Koloska, H. (2011). Die Angebote der Öffentlichen Bibliotheken Berlins zur Vermittlung von Informationskompetenz an Schüler der Sekundarstufen I und II: Entwicklungsstand und Perspektiven [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2057
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 317.
    Vorliegende Arbeit untersucht, welche Angebote die Öffentlichen Bibliotheken Berlins Jugendlichen im Alter von 12-19 Jahren zum Erwerb von Informationskompetenz unterbreiten. Die zielgruppengerichteten Angebote der Bibliotheken werden analysiert und mit den Konzepten und der Praxis an den deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken verglichen. Dabei zeigt sich, daß in Berlin vorrangig Kompetenzen in der Bibliotheksbenutzung vermittelt werden und dies zum überwiegenden Teil an Schüler der Sekundarstufe I; Ansätze der Vermittlung einer übergreifenden Informationskompetenz finden ihre Begrenzung im Zeitrahmen der Veranstaltungen und in der sich selbst zugewiesenen Rolle der Bibliotheken. Diagnostiziert wird eine unzureichende Zusammenarbeit zwischen den Bezirken und ein Fortbildungsbedarf auf didaktisch-methodischem Gebiet. Aufgaben der Zukunft sind die vermehrte Einbindung von Lehrkräften in die Bibliotheksangebote und eine Verbesserung des standings der Öffentlichen Bibliotheken im Bereich der gymnasialen Oberstufe.
    @thesis{Koloska2011,
      author = {Koloska, Hanno},
      title = {Die Angebote der Öffentlichen Bibliotheken Berlins zur Vermittlung von Informationskompetenz an Schüler der Sekundarstufen I und II: Entwicklungsstand und Perspektiven},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2011},
      pagetotal = {89},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 317.},
      doi = {10.18452/2057},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2057},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {4.1.}
    }
    

2010

  1. Haeberli, J. (2010). Informationskompetenz für den universitären Standort Göttingen: Bestandsaufnahme und Empfehlungen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2021
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 272.
    Die Tatsache, dass Informationskompetenz heute eine der zentralen Schlüsselqualifikationen und für das wissenschaftliche Arbeiten unerlässlich ist, stellt auch wissenschaftliche Bibliotheken vor neue Herausforderungen. Um ihren Nutzern bestmögliche Arbeits- und Forschungsbedingungen bieten zu können, müssen sie ihre Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz im Hinblick auf die heutigen multimedialen Möglichkeiten anpassen, um auf diese Weise optimale Lern- und Lehrumgebungen zu schaffen. Dem E-Learning, Blended Learning und der Teaching Library kommen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle zu. Anliegen dieser Arbeit ist es, die aktuellen Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz der Bibliotheken der Georg-August-Universität Göttingen darzustellen, zu analysieren und an die Anforderungen einer Teaching Library anzupassen. Nach einer Bestandsaufnahme und Analyse wird das von der Autorin entwickelte Konzept mit seinen fünf Modulen vorgestellt und erläutert. Ziel des Konzepts ist es, die bestehenden Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz für den universitären Standort Göttingen zu optimieren und bestmöglich auf die Bedürfnisse heutiger Studierender abzustimmen.
    @thesis{Haeberli2010,
      author = {Haeberli, Justine},
      title = {Informationskompetenz für den universitären Standort Göttingen: Bestandsaufnahme und Empfehlungen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {94},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 272.},
      doi = {10.18452/2021},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2021},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {4.1.}
    }
    

2008

  1. May, M. (2008). Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz in der Universität: Umsetzung und Akzeptanz am Beispiel des Faches Biologie der TU Darmstadt [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18246
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 219.
    Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel des Studienfaches Biologie an der TU Darmstadt die Möglichkeiten der Vermittlung fachspezifischer Informationskompetenz als integralem Bestandteil der neuen Bachelor-Studiengänge durch die ULB Darmstadt und die Akzeptanz dieser Vermittlung durch die Professoren des Fachbereichs Biologie. Grundlage der Untersuchung bilden eine Einführung in die Entwicklung der Vermittlung von Informationskompetenz im Bibliothekswesen, eine Darstellung der spezifischen Anforderungen des Faches Biologie an die Vermittlung von Informationskompetenz, eine Beschreibung der Veranstaltungen zur Vermittlung dieser Schlüsselqualifikation im Fachbereich Biologie der TUD und eine Darlegung der Aktivitäten der ULB Darmstadt zur Vermittlung von Informationskompetenz sowie insbesondere die Ergebnisse leitfadengestützter qualitativer Interviews, die mit den Professorinnen und Professoren des Fachbereichs Biologie durchgeführt wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen deutlich, dass Informationskompetenz nicht nur von den Bibliothekaren, sondern auch von den Professorinnen und Professoren als unabdingbare Schlüsselqualifikation für Studium und Forschung angesehen wird. Es wird festgestellt, welche Schulungszeitpunkte und –modelle von den Professorinnen und Professoren favorisiert werden. Die Ergebnisse zeigen aber auch die Schwierigkeiten bei der Vermittlung fachspezifischer Informationskompetenz in dem naturwissenschaftlichen Fach Biologie auf und lassen Probleme der Professorinnen und Professoren bei der Akzeptanz der Vermittlung durch die Bibliothek erkennen. Es wird notwendig sein, bei der Vermittlung von Informationskompetenz eine enge inhaltliche Verbindung zur universitären Lehre des Faches Biologie herzustellen.
    @thesis{May2008,
      author = {May, Monika},
      title = {Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz in der Universität: Umsetzung und Akzeptanz am Beispiel des Faches Biologie der TU Darmstadt},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {64},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 219.},
      doi = {10.18452/18246},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18246},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {1.4.},
      classc = {4.1.}
    }
    

2007

  1. Volz, S. (2007). Hochschulbibliotheken vermitteln Informationskompetenz: Ein Vergleich ausgewählter Konzepte für die gestuften Studiengänge [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18261
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 186.
    Mit der Bologna-Erklärung begann eine grundlegende Umstrukturierung an deutschen Universitäten. Die herkömmliche Studienstruktur (Diplom, Magister, Staatsexamen) wird abgelöst durch ein zweistufiges neues Studiensystem, das nur noch zwei Abschlüsse vorsieht: den Bachelor- und den Masterabschluss. Diese Umstellung auf die neuen gestuften Studiengänge wird bereits von vielen Hochschulbibliotheken dazu genutzt, die Vermittlung von Informationskompetenz in den neuen Studien- und Prüfungsordnungen zu verankern. Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick und eine Analyse dieser bibliothekarischen Bemühungen. Sie bezieht sich auf den Zeitpunkt ab der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge, mit einem Schwerpunkt auf den Jahren 2004 bis Anfang 2006. In diesem Zeitraum haben viele Bibliotheken begonnen, die Umstrukturierung der Studiengänge an den Universitäten für die Verankerung von Informationskompetenz in den neuen Curricula zu nutzen.
    @thesis{Volz2007,
      author = {Volz, Sibylle},
      title = {Hochschulbibliotheken vermitteln Informationskompetenz: Ein Vergleich ausgewählter Konzepte für die gestuften Studiengänge},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 186.},
      doi = {10.18452/18261},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18932},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {4.1.}
    }
    
  2. Krähwinkel, E. (2007). Universitätsbibliotheken und berufliche Fortbildung: Möglichkeiten der Schulungen zur Informationskompetenz als zielgruppenorientiertes Angebot zur Integration neuer Nutzergruppen; Aufgezeigt an einem ausgewählten Beispiel [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18268
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 179.
    Angesichts der internationalen Debatte über lebenslanges Lernen stehen auch die bundesdeutschen Hochschulen vor einer grundlegenden Neudefinition von Hochschulausbildung. Weiterbildung als integrierte Strategie lebenslangen Lernens wird das Aufgabenspektrum von Hochschulen zunehmend erweitern. Die vorliegende Arbeit zeigt am Beispiel der Universitätsbibliothek Marburg auf, wie sich die Schulung von Lehrern zur Vermittlung von Informationskompetenz an einer Universitätsbibliothek strategisch und bedarfsorientiert verorten und umsetzen lässt. An die Beschreibung, welche Bedeutung Fortbildungen allgemein inzwischen für Universitäten gewonnen haben, schließt sich eine differenzierte Markt-, Bedarfs- und Ressourcenanalyse an. Berücksichtigt werden Aspekte der Markt- bzw. Bedarfsseite, indem die neuen gesetzlichen Verpflichtungen für hessische Lehrer, die Auswirkungen auf den Fortbildungsmarkt und die mögliche Nachfrage nach entsprechenden Fortbildungen analysiert werden. Daran anschließend wird die Angebotsseite hinterfragt. Diskutiert wird insbesondere, wie und warum sich eine Universitätsbibliothek durch ein Angebot zur beruflichen Fortbildung inneruniversitär positionieren kann. Unter Abwägung vorhandener Ressourcen wie Personal, Kompetenzen, Räume und Technik wird schließlich ein Konzept für eine Lehrerfortbildung präsentiert. Dieses hat die Universitätsbibliothek Marburg erstmalig im Oktober 2006 umgesetzt und lässt sich auch in Schulungen zur Informationskompetenz anderer wissenschaftlicher Bibliotheken integrieren.
    @thesis{Kraehwinkel2007,
      author = {Krähwinkel, Esther},
      title = {Universitätsbibliotheken und berufliche Fortbildung: Möglichkeiten der Schulungen zur Informationskompetenz als zielgruppenorientiertes Angebot zur Integration neuer Nutzergruppen; Aufgezeigt an einem ausgewählten Beispiel},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2007},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 179.},
      doi = {10.18452/18268},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18939},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {4.1.}
    }
    

2006

  1. Reimann, I. (2006). Erhöhung der Attraktivität einer naturwissenschaftlichen Bibliothek durch die fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz als Chance zur Verbesserung ihrer Akzeptanz innerhalb der Hochschule [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18265
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 182.
    Wissenschaftliche Zweigbibliotheken verlieren zunehmend u. a. aufgrund der wachsenden digitalen Verfügbarkeit von Informationen an Attraktivität bei ihren Nutzern. Die vorliegende Arbeit zeigt Möglichkeiten auf, die einer naturwissenschaftlichen Zweigbibliothek helfen können, ihren Platz in der Hochschule neu zu bestimmen und sich im hochschulinternen Umfeld zu behaupten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung von Informationskompetenz. Es wird die Ausgangssituation an der Hochschule beschrieben. Dazu werden die Ergebnisse repräsentativer Studien durch eine eigene Umfrage ergänzt. Anschließend werden die Aspekte ausführlich diskutiert, die für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz zu beachten sind. Abschließend wird ein konkretes Konzept zur Vermittlung von Informationskompetenz für Studierende und Graduierte der Chemie beispielhaft skizziert.
    @thesis{Reimann2006,
      author = {Reimann, Iris},
      title = {Erhöhung der Attraktivität einer naturwissenschaftlichen Bibliothek durch die fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz als Chance zur Verbesserung ihrer Akzeptanz innerhalb der Hochschule},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 182.},
      doi = {10.18452/18265},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18936},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.1.}
    }
    
  2. Schwabe, C. (2006). Förderung der Informationskompetenz älterer Menschen durch Bibliotheksdienstleistungen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18278
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 169.
    Die vorliegende Arbeit liefert Grundlagen für die Konzeption von bibliothekarischen Schulungsveranstaltungen zur Förderung der Informationskompetenz älterer Menschen. Die für den Bibliotheksbereich gängigsten Konzepte von Informationskompetenz werden kurz vorgestellt, der Bildungsauftrag von Bibliotheken bzw. die Bibliothek als Lernort beleuchtet und ein Überblick über allgemeine Bibliotheksdienstleistungen für ältere Menschen in Deutschland gegeben. Nach den Leitlinien zur Planung und Entwicklung von Bildungsangeboten für ältere und alte Menschen werden beispielhafte Schulungsangebote aus der Praxis vorgestellt; darüber hinaus das Medienkompetenznetzwerk mekonet sowie Senioreninitiativen, die ältere Menschen im Umgang mit Computer und Internet schulen.
    @thesis{Schwabe2006,
      author = {Schwabe, Carola},
      title = {Förderung der Informationskompetenz älterer Menschen durch Bibliotheksdienstleistungen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2006},
      pagetotal = {92},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 169.},
      doi = {10.18452/18278},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18949},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.1.},
      classb = {3.5.}
    }
    

2005

  1. Umlauf, K. (2005). Neue Formen des Lernens und die Öffentliche Bibliothek: Lernorte des Zukunft - Vortrag in Linz, November 2004 ; Von der Bibliothek zum Lernzentrum - Referat in Stuttgart, Juni 2005 ; Bibliothek und lebenslanges Lernen - Festvortrag in Halle, Juni 2005 ; Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken : mit Beispielen aus Deutschland - zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou, Juli 2005 [Vorlesung]. doi: 10.18452/18280
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 167.
    Diese Publikation enthält folgende Vorträge und Referate: • Lernorte der Zukunft – Vortrag in Linz auf Einladung der Volkshochschule Linz, November 2004 • Wer nutzt die Lernorte der Zukunft? – Referat in Linz auf Einladung der Volkshochschule Linz, November 2004 • Von der Bibliothek zum Lernzentrum – Referat in Stuttgart auf Einladung der Stadtbücherei Stuttgart, Juni 2005 • Bibliothek und lebenslanges Lernen – Festvortrag zum 100-jährigen Jubiläum der Stadtbibliothek Halle (Saale), Juni 2005 • Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken. Mit Beispielen aus Deutschland – zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou auf Einladung des Goethe-Instituts, Juli 2005 Die Vorträge und Referate behandeln mit unterschiedlichen Schwerpunkten die Themen • Wandel des Lernens in der Wissensgesellschaft, Begriffe des selbstgesteuerten, des lebenslangen und des informellen Lernens und der Informationskompetenz, • Anwendungen dieser Konzepte in Öffentlichen Bibliotheken, • Kooperationen zwischen Öffentlichen Bibliotheken und Volkshochschule bzw. allgemein bildenden Schulen im Zeichen dieser Konzepte.
    @misc{Umlauf2005a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Neue Formen des Lernens und die Öffentliche Bibliothek: Lernorte des Zukunft - Vortrag in Linz, November 2004 ; Von der Bibliothek zum Lernzentrum - Referat in Stuttgart, Juni 2005 ; Bibliothek und lebenslanges Lernen - Festvortrag in Halle, Juni 2005 ; Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken : mit Beispielen aus Deutschland - zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou, Juli 2005},
      location = {Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {218},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 167.},
      doi = {10.18452/18280},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18951},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.},
      classb = {4.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  2. Umlauf, K. (2005). Schule, Bibliothek, Schulbibliothek [Vorlesung]. doi: 10.18452/18282
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 165.
    Der Beitrag gibt einen Überblick über Funktionen von Schulbibliotheken, erläutert den Begriff der Informationskompetenz im Hinblick auf allgemein bildende Schulen, stellt ausführlich Einsatzmöglichkeiten der Schulbibliothek und Kooperationen zwischen Öffentlichen Bibliotheken und allgemein bildenden Schulen dar, behandelt das Konzept des Lernarrangements und nennt schließlich räumliche und organisatorische Voraussetzungen einer gelingenden Kooperation zwischen Bibliothek und Schule.
    @misc{Umlauf2005c,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Schule, Bibliothek, Schulbibliothek},
      location = {Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {49},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 165.},
      doi = {10.18452/18282},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18953},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.2.},
      classc = {4.1.}
    }
    
  3. Ingold, M. (2005). Das bibliothekarische Konzept der Informationskompetenz: Ein Überblick [Studienarbeit]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18323
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 128.
    Informationskompetenz hat sich in den letzten Jahren als wichtiges Teilgebiet des Bibliothekswesens etabliert. Der vorliegende Text gibt einen einführenden Überblick über Hintergrund und Entwicklung, Terminologie, Definitionen und Inhalte, Modelle und Standards sowie Vermittlungs- und Evaluationspraxis von Informationskompetenz im bibliothekarischen Kontext. Ein Blick auf Debatten und Kritik zeigt aber auch, dass sowohl Begriff wie Konzept in bibliothekarischen Fachkreisen keineswegs unumstritten sind.
    @misc{Ingold2005,
      author = {Ingold, Marianne},
      title = {Das bibliothekarische Konzept der Informationskompetenz: Ein Überblick},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {128},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 128.},
      doi = {10.18452/18323},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18994},
      type = {Studienarbeit},
      classa = {4.1.},
      classb = {3.}
    }
    

2004

  1. Borbach-Jaene, J. (2004). Ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Marburg: Grundlagen und Umsetzung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18311
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 139.
    In der vorliegenden Arbeit wird ein für die Universitätsbibliothek Marburg entwickeltes Konzept zur Verbesserung der Vermittlung von Informationskompetenz vorgestellt. Dabei spielt die Integration von bibliotheksbezogenen Angeboten in Lehrveranstaltungen aber auch die Entwicklung eigenständiger Lehrveranstaltungen im Rahmen des ECTS-Systems eine wichtige Rolle.
    @thesis{BorbachJaene2004,
      author = {Borbach-Jaene, Johannes},
      title = {Ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Marburg: Grundlagen und Umsetzung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {60},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 139.},
      doi = {10.18452/18311},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18982},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.1.},
      classb = {3.5.}
    }
    
  2. Pohl, S. (2004). Lernsoftware für Kinder im Grundschulalter: Marktanalyse mit einer Auswahl an Marktsichtungsinstrumenten für die Bestandsauswahl in Öffentlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18322
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 131.
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich aus bibliothekarischer Sicht mit dem Lernsoftware- Markt für Kinder im Grundschulalter. Im ersten Teil der Arbeit wird Lernsoftware terminologisch von anderer Kinder-Software abgegrenzt. In diesem Zusammenhang wird auf die Bedeutung des spielerischen Elements im Grundschulalter eingegangen. Um eine sinnvolle Erwerbung von Lernsoftware zu ermöglichen, werden anschließend Qualitätsmerkmale aufgezeigt, die hochwertige Lernprogramme für Grundschüler auszeichnen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Analyse des Lernsoftware-Marktes für Kinder im Grundschulalter. Basis für die Untersuchung bildet eine Titelliste des aktuellen Angebotes, die im Rahmen der Arbeit erstellt wurde. Hierbei konzentriert sich die Autorin auf die Analyse der Themenvielfalt sowohl der Einzeltitel als auch der Reihentitel. Weiterhin ist Untersuchungsgegenstand das Preisspektrum sowie die Vielfalt der Programmanbieter. Abschließend wird die äußere Gestaltung der Reihentitel auf ihren Informationsgehalt untersucht. Der letzte Teil der Arbeit widmet sich wesentlichen Marktsichtungsinstrumenten für die Sichtung, Auswahl und Erwerbung von Lernsoftware für Grundschüler. Die Ergebnisse führen zu dem Schluss, dass Lernsoftware für Grundschüler eine lohnenswerte Bestandsgruppe innerhalb der Bibliothek darstellt.
    @thesis{Pohl2004,
      author = {Pohl, Sandra},
      title = {Lernsoftware für Kinder im Grundschulalter: Marktanalyse mit einer Auswahl an Marktsichtungsinstrumenten für die Bestandsauswahl in Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {93},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 131.},
      doi = {10.18452/18322},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18993},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {4.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  3. Barth, J. (2004). Leseförderung - Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen: Unter besonderer Berücksichtigung der Wirkungsmöglichkeiten von Bibliotheken. [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18339
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 118.
    Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, warum Leseförderung unerlässlich ist, dass sie aber nur unter bestimmten Bedingungen funktionieren und wirksam werden kann. Dabei wird Lesen als Basiskompetenz für den sinnvollen Umgang mit allen heutigen Medienangeboten verstanden. Ausgehend vom momentanen Zustand der Lesekultur in Deutschland, exemplarisch beleuchtet an zwei umfangreichen Untersuchungen, der Studie „Leseverhalten in Deutschland im neuen Jahrtausend“ der Stiftung Lesen und der PISA-Studie, wird hier, gerade nach den Ergebnissen von PISA, eine besondere Notwendigkeit der Leseförderung festgestellt. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf den Wirkungsmöglichkeiten Öffentlicher Bibliotheken. Dem Hauptteil, in dem verschiedene Leseförderungsmaßnahmen vorgestellt werden, geht ergänzend ein Abriss über die historische Entwicklung der Öffentlichen Bibliothek voraus.
    @thesis{Barth2004,
      author = {Barth, Juliane},
      title = {Leseförderung - Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen: Unter besonderer Berücksichtigung der Wirkungsmöglichkeiten von Bibliotheken.},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {109},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 118.},
      doi = {10.18452/18339},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19010},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {3.}
    }
    

2003

  1. Umlauf, K. (2003). Bibliotheken, Informationskompetenz, Lernförderung und Lernarragenments [Vorlesung]. doi: 10.18452/18351
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 117.
    Was die PISA-Studie für die allgemein bildenden Schulen aufzeigte, erhellte die STeFi-Studie für die Hochschulen: Schülern und Studenten fehlt weitgehend die Fähigkeit, sich in der Informationsflut zielgerichtet zurechtzufinden. Die große Mehrheit der jungen Leute surft gern im Internet, aber wenn es darum geht, gezielt Antworten auf Fragen zu finden, sind die meisten hilflos. Es scheint, dass Schüler an deutschen Schulen lernen sollen, aber nicht das Lernen lernen können. Seit den 90er-Jahren unternehmen Bibliotheken verstärkt Anstrengungen, um Informationskompetenz zu vermitteln. Das ist mehr als die Fähigkeit, den Internet-PC bedienen und sich gegen Viren schützen zu können. Es geht um Recherche-Strategien, und zunächst erstmal darum, den eigenen Informationsbedarf abschätzen zu können. Ferner gehört zur Informationskompetenz die Fähigkeit, gefundene Informationen bewerten und sortieren zu können, damit sie schließlich in das eigene Wissen eingebaut werden können. Wie man Schüler und Studierende dahin bringt - dazu haben Bibliothekare, allen voran in USA, erfolgreiche didaktische Konzepte entwickelt und erprobt. Gute Erfahrungen haben Bibliothekare auch mit Strategien für Lernarrangements gemacht: Medien, die das Wissen vertiefen und den Horizont erweitern können, werden in der Bibliothek so präsentiert, dass Kunden, die nach nichts Bestimmtem suchen, darauf stoßen und zur Lektüre, zum Zuhören, zum Training am Computer angeregt werden. Inzwischen ist empirisch belegt, dass viele Bibliothekskunden gerade deshalb in die Bibliothek kommen, weil sie solche Anregungen erwarten. Der Beitrag geht zurück auf einen Vortrag unter dem Titel "Lernen in und mit Bibliotheken" gehalten auf dem Schleswig-Holsteinischen Bibliothekstag 2003 in Rendsburg am 10.9.2003.
    @misc{Umlauf2003,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Bibliotheken, Informationskompetenz, Lernförderung und Lernarragenments},
      location = {Berlin},
      year = {2003},
      pagetotal = {53},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 117.},
      doi = {10.18452/18351},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19022},
      type = {Vorlesung},
      classa = {4.1.}
    }
    
  2. Virkus, S. (2003). Information Literacy: Seeking Meaning - Competency, Skills and Literacy [Vorlesung]. doi: 10.18452/18437
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 115.
    Information literacy is a complex phenomenon and may be approached from a variety of perspectives. I look IL in my study as a way of learning and consider the characteristics of constructive learners as an important elements (prior knowledge, metacongnition, motivation, and with respect to learning itself, the complex variable "learning style").
    @misc{Virkus2003,
      author = {Virkus, Sirje},
      title = {Information Literacy: Seeking Meaning - Competency, Skills and Literacy},
      location = {Berlin},
      year = {2003},
      pagetotal = {75},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 115.},
      doi = {10.18452/18437},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19116},
      type = {Vorlesung},
      classa = {4.1.}
    }
    

2002

  1. Lazarus, J. (2002). Hochschulbibliotheken im Umfeld von Lehre und Lernen: neuere Entwicklungen, Initiativen und Möglichkeiten [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18333
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 112.
    Die Arbeit setzt sich mit den Themenbereichen Vermittlung von Informationskompetenz, Einbindung von Informationsvermittlung in die akademische Lehre und Hochschulbibliothek als Lernort auseinander. Die Entwicklung der digitalen Technologie hat wesentlichen Einfluss auf die Lehre und Forschung an den Hochschulen. Vor allem in den USA und in Australien, aber auch in Großbritannien und den skandinavischen Ländern wurde frühzeitig eine veränderte Rolle der Hochschulbibliotheken diskutiert und eine stärkere Beteiligung an der akademischen Ausbildung angestrebt. Ein zentrales Thema ist hierbei die Vermittlung von Informationskompetenz. Darüber hinaus erfolgten oft weitreichende strukturelle Veränderungen. Hochschulbibliotheken wurden unter Einbeziehung von Rechenzentren und anderen Dienstleistungseinrichtungen zu Learning Centers. In Deutschland liegt der Schwerpunkt bislang auf einer Verbesserung des Informationsangebotes durch Digitalisierung und Erschließung von und Zugang zu digitalen Informationen. Diese Arbeit möchte den Stand der Diskussion zur Rolle der Hochschulbibliotheken in Lehre und Lernen unter dem Aspekt wachsender Bedeutung elektronischer Dienstleistungen zusammenführen und ein Gesamtbild der Situation vermitteln. In einem zweiten Teil wird versucht, Schlussfolgerungen zu ziehen und ein strategisches Konzept für die Fachhochschule Merseburg zu entwickeln.
    @thesis{Lazarus2002,
      author = {Lazarus, Jens},
      title = {Hochschulbibliotheken im Umfeld von Lehre und Lernen: neuere Entwicklungen, Initiativen und Möglichkeiten},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2002},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 112.},
      doi = {10.18452/18333},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19004},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.1.},
      classc = {4.2.}
    }