Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

4.2. Gesellschaftliche Teilhabe

Scope Note
Arbeiten über alle Formen und Aspekte gesellschaftlicher Teilhabe in Bezug auf GLAM-Einrichtungen bzw. Informationsinfrastrukturen. U.a. Bibliotheken als Dritte Orte oder der Einfluss von Informationsinfrastrukturen und -systemen auf gesellschaftliche Transformations- und Beteiligungsprozesse.

 

2024

  1. Graf, A. (2024). Assessing Humboldt University in Berlin’s Open Access policy with a Marginalised Feminist Policy Analysis Framework [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/31201
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 542.
    Open Access (OA) promises to ensure equality and inclusion among researchers, scholars and other members of academia. OA’s values align with intersectional feminism superfcially. However, to what degree do institutional Open Access policies represent key values of intersectional feminism according to the used marginalised feminist policy analysis framework? In this thesis I am going to show in how far OA policies align with feminist values by using a feminist policy analysis framework. To answer the RQ, I chose Humboldt University’s OA policy and a marginalised feminist policy framework, to demonstrate the (mis)alignment between the two. The method includes commenting by selected questions on the policy in order to systematically generate the answer to the overall research question. I conclude that it is true what scholars before have observed: policies act rather performative than active, at least in the case of HU’s OA policy. At the end I give a variety of pathways what further research should do in order to transition from the mere idea to actual OA for all regardless of background.
    @thesis{Graf2024,
      author = {Graf, Alexej},
      title = {Assessing Humboldt University in Berlin's Open Access policy with a Marginalised Feminist Policy Analysis Framework},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {49},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 542.},
      doi = {10.18452/31201},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/items/4398a3ae-d2aa-45f6-8bcb-23995b877982},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {4.2.},
      classb = {6.1.},
      classc = {6.2.}
    }
    
  2. Tuttobene, R. (2024). „Learning by making": Eine Zwischenevaluation der Makerbewegung an deutschen Hochschulbibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/29409
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 533.
    Die vorliegende Arbeit untersucht die Implementierung und den Betrieb von Makerspaces an deutschen Hochschulbibliotheken. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration von Makerspaces in das Dienstleistungsportfolio wissenschaftlicher Bibliotheken zu identifizieren und Handlungsempfehlungen für deren Einrichtung zu entwickeln. Auf Grundlage von qualitativen Experteninterviews mit Bibliotheken, die bereits über einen Makerspace verfügen oder dessen Einrichtung planen, wurden die wichtigsten Anforderungen für die Etablierung solcher Räume herausgearbeitet. Dazu zählen eine gründliche Bedarfsanalyse der Nutzer, ein klar definiertes Konzept, eine geeignete räumliche und technische Ausstattung, qualifiziertes Personal sowie eine nachhaltige Finanzierung. Die Studie zeigt, dass Makerspaces das Potential haben, die Rolle der Hochschulbibliothek als Ort des Lernens und der Innovation zu stärken und die Attraktivität für die Nutzer zu erhöhen. Gleichzeitig werden Herausforderungen wie die Finanzierung, die Personalgewinnung und die Veränderung der traditionellen Bibliotheksrolle diskutiert.
    @thesis{Tuttobene2024,
      author = {Tuttobene, Rosina},
      title = {„Learning by making": Eine Zwischenevaluation der Makerbewegung an deutschen Hochschulbibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2024},
      pagetotal = {84},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 533.},
      doi = {10.18452/29409},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/30020},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {4.2.}
    }
    

2023

  1. Storm, A. (2023). Zugang zu Information: Eine Analyse zur Mehrsprachigkeit von ausgewählten Bibliothekswebsites [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/25873
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 504.
    Beim Zugang zur Information, die sich hinter den physischen wie virtuellen Türen einer Bibliothek verbirgt, ist die Website der Einrichtung eine wichtige Anlaufstelle - dieser Zugang ist jedoch stark durch die Sprache beeinflusst. In dieser Arbeit wird am Beispiel der Websites von 26 europäischen Bibliotheken untersucht, ob und wie der Zugang zu Information durch Sprache auf Websites wissenschaftlicher (Spezial-)Bibliotheken umgesetzt wird. Sprache ist dabei bewusst weit gedacht und umfasst auch Leichte Sprache, Gebärdensprache sowie hörbar gemachte geschriebene Sprache (Text-to-Speech-Systeme). Diese Arbeit richtet sich an interessierte Mitarbeitende der Benutzung und Öffentlichkeitsarbeit, Webdesigner:innen sowie Diversitätsbeauftragte.
    @thesis{Storm2023,
      author = {Storm, Anja},
      title = {Zugang zu Information: Eine Analyse zur Mehrsprachigkeit von ausgewählten Bibliothekswebsites},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2023},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 504.},
      doi = {10.18452/25873},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/26547},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.6.},
      classb = {4.2.},
      classc = {7.}
    }
    

2022

  1. Hempel, J. (2022). Die Umsetzung der Bibliothek der Dinge in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23904
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 486.
    Die Bibliothek der Dinge stellt ein neues Angebotskonzept der Öffentlichen Bibliotheken dar, bei dem alltägliche und nicht-alltägliche Gegenstände in den Bibliotheksbestand integriert und für Nutzer*innen zugänglich gemacht werden. In den letzten Jahren entstand und wuchs die Umsetzung der Bibliothek der Dinge zu einem jungen Trend in Deutschland heran, der stetig zunimmt. Die vorliegende Arbeit hat es zum Ziel, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Umsetzung dieses neuen Angebotes in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zu untersuchen. Sie stellt dazu zunächst heraus, wie sich das Konzept von bestehenden Bibliotheksangeboten abgrenzt, erforscht folgend die Motivatoren für eine Umsetzung und erfasst anschließend mittels eines Fragebogens, welche konkreten Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kategorien Öffnungszeitraum, Umfeld und Zielgruppe, Kooperationspartner, Motivation, Finanzierung, Bestand, Bibliothekspolicy, Service und Dienstleistungen, Werbung sowie Evaluation bestehen.
    @thesis{Hempel2022,
      author = {Hempel, Julia},
      title = {Die Umsetzung der Bibliothek der Dinge in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2022},
      pagetotal = {78},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 486.},
      doi = {10.18452/23904},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/24551},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    

2021

  1. Sprengel, S. (2021). Öffentliche Bibliotheken als Akteure Kultureller Bildung? [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/22351
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 464.
    Die Angebote, die Öffentliche Bibliotheken heute machen, gehen über den klassischen Bereitstellungs-, Ausleih- und Informationsbetrieb deutlich hinaus. Weithin sichtbar gehören auch Bildungsangebote zum Repertoire moderner kommunaler Bibliotheksarbeit. (Bibliotheks-)Wissenschaftlich findet das allerdings kaum Niederschlag. Neben Praxisbeschreibendem und Handlungsanleitendem zu Einzelaspekten bibliothekarischer Bildungsarbeit fehlt es an einer systematischen und institutionsübergreifenden Auseinandersetzung mit dem Bildungsprogramm insbesondere Öffentlicher Bibliotheken. Diese Leerstelle wird durch eine Literaturstudie sowie durch eine darauf aufbauende explorative Bestandsaufnahme mittels leitfadengestützter Experteninterviews und ihrer inhaltlich strukturierten Auswertung nachvollziehbar gemacht. Bibliotheks- und programmleitende Expertinnen und Experten aus Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland werden unter anderem zu Motivation, Profilierung und Zielen ihres Bildungsengagements befragt und darüber das Bildungsverständnis von Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland in Diskussion und Reflexion gebracht. Zentral forschungsleitend ist dabei auch das Selbstverständnis Öffentlicher Bibliotheken als ‚Kulturelle Bildungseinrichtungen‘ bzw. Kultureinrichtungen mit Bildungsanspruch. Die Arbeit zeigt die Grundsätze Kultureller Bildung auf und erkundet die Berücksichtigung von Handlungsmaximen des Konzepts einer ‚Bildung durch Kultur‘ in den befragten Bibliotheken. Durch diese Relationierung wird deutlich, wie stark Öffentliche Bibliotheken in Deutschland einem verengten Bildungsbegriff und -anspruch verhaftet sind und wie wenig (selbst-)bewusst sie in der Gestaltung von Bildungsangeboten vor dem Hintergrund und in der Breite ihrer spezifischen Möglichkeiten agieren.
    @thesis{Sprengel2021,
      author = {Sprengel, Sophia},
      title = {Öffentliche Bibliotheken als Akteure Kultureller Bildung?},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 464.},
      doi = {10.18452/22351},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22954},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.2.}
    }
    

2019

  1. Ruhmann, V. (2019). Öffentliche Bibliotheken im Kontext integrierter kommunaler Strategien zur Gesundheitsförderung in Deutschland: Theoretische Bezüge und praktische Verortung [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/20806
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 445.
    Öffentliche Bibliotheken in Deutschland sind Einrichtungen der kommunalen Infrastruktur, dem Bereich, der aus gesundheitswissenschaftlicher und -politischer Perspektive an Bedeutung gewinnt. Aufbauend auf einem erweiterten Verständnis von Gesundheit bietet die Lebenswelt Kommune vielversprechende Ansatzpunkte für präventive und gesundheitsförderliche Interventionen, die über den traditionellen medizinischen Bereich hinausweisen. Die inhaltlichen Angebote und räumlichen Strukturen von Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland sind grundsätzlich anschlussfähig zum Konzept integrierter kommunaler Strategien der Gesundheitsförderung. Das wird sowohl theoretisch hergeleitet als auch anhand zweier Berliner Präventionsketten verdeutlicht. Es ist daher lohnend Öffentliche Bibliotheken in die angestrebte kommunale Gesamtstrategie zur Verbesserung von Gesundheit und Gesundheitschancen einzubeziehen. Aktuell unterbleibt in Deutschland jedoch größtenteils die kontinuierliche und flächendeckende Einbindung Öffentlicher Bibliotheken in integrierte Handlungskonzepte der Gesundheitsförderung. Relevante Hintergründe und Chancen werden aufgezeigt.
    @thesis{Ruhmann2019,
      author = {Ruhmann, Vivian},
      title = {Öffentliche Bibliotheken im Kontext integrierter kommunaler Strategien zur Gesundheitsförderung in Deutschland: Theoretische Bezüge und praktische Verortung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2019},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 445.},
      doi = {10.18452/20806},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/21543},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.2.}
    }
    

2015

  1. Weis, J. (2015). Aufenthalt in Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2133
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 390.
    Der Diskurs um zeitgemäße Bibliothekskonzepte zeigt: Bibliotheken gestalten öffentlichen Raum, indem sie nicht zuletzt selbst physischen Raum als individuell nutzbare Aufenthaltsmöglichkeit anbieten. In der Leistungsmessung von Bibliotheken werden die vielfältigen Funktionen des physischen Bibliotheksraums jedoch kaum efasst. Nach wie vor sind Bestands-, Besuchs- und Ausleihzahlen die wesentlichen Größen, die kontinuierlich gemessen und ausgewertet werden. Ein stärkerer Blick auf „Aufenthalt“ in Bibliotheken könnte diese Lücke schließen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Bedeutung des physischen Bibliotheksraums im gesellschaftlichen Kontext und stellt Überlegungen und Ansätze vor, wie Aufenthalt als Messgröße gefasst werden kann. Dabei werden auch Verfahren aus anderen Kultureinrichtungen und aus dem kommerziellen Sektor berücksichtigt. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Abschlussarbeit im postgradualen Fernstudiengang M. A. Bibliotheks- und Informations-wissenschaft (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
    @thesis{Weis2015,
      author = {Weis, Julia},
      title = {Aufenthalt in Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {85},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 390.},
      doi = {10.18452/2133},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2133},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.2.}
    }
    

2014

  1. Jin, S. (2014). Öffentliche Bibliothek als Beitrag zur Integration: Best Praxis Beispiel der deutschen öffentlichen Bibliotheken für Südkoreanische öffentlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2116
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 373.
    Südkorea ist ein angehendes multikulturelles Land mit einem Bevölkerungsprofil, das sich schnell verändert. Deswegen benötigen die öffentlichen Bibliotheken neue Konzepte für ihre Arbeit mit Einwanderern und Einheimischen. Im ersten Teil dieser Arbeit wird die deutsche und koreanische Migrationsgeschichte verglichen. Es wird gezeigt, wieso durch die historisch gewachsene Situation ein Bedarf an interkultureller Bibliotheksarbeit entstanden ist. Im zweiten Teil werden Bestpraxis Beispiele für interkulturelle Bibliotheksarbeit verschiedener deutscher öffentlicher Bibliotheken vorgestellt und an-hand von Erfolgsfaktoren bewertet. Daraus werden im Anschluss Vorschläge erarbeitet, wie südkoreanische öffentliche Bibliotheken erfolgreich interkulturelle Bibliotheksarbeit implementieren können.
    @thesis{Jin2014,
      author = {Jin, Sunmi},
      title = {Öffentliche Bibliothek als Beitrag zur Integration: Best Praxis Beispiel der deutschen öffentlichen Bibliotheken für Südkoreanische öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {72},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 373.},
      doi = {10.18452/2116},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2116},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  2. Schützhold, L. (2014). Zielgruppe Senioren: Good Practice ausgewählter Öffentlicher Bibliotheken in den neuen Bundesländern [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2105
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 363.
    Die Masterarbeit geht der Frage nach, wie in Öffentlichen Bibliotheken der neuen Bundesländer Deutschlands mit der Zielgruppe Senioren umgegangen wird. Legitimiert wird diese Untersuchung mit der Beschreibung des Voranschreitens des demografischen Wandels, der langfristig die gesellschaftliche Struktur unseres Landes so verändern wird, dass auch die öffentlichen Kultureinrichtungen auf diesen Prozess reagieren müssen. In der Arbeit soll einerseits geklärt werden, welche Maßstäbe an die Seniorenarbeit der Öffentlichen Bibliotheken angelegt werden müssen und andererseits welche Bibliotheken als gute Praxisbeispiele genannt werden können. Das Leben der heutigen Senioren in Deutschland wird, unterfüttert mit aktuellen Daten, skizziert und daraus ein Kriterienkatalog erstellt, der in der Lage ist, die Bedürfnisse der Senioren in einen Maßstab für das korrekte Angebot der Bibliotheken zu verwandeln. Mithilfe der qualitativen Sozialforschung werden mittels Interviews Verantwortliche in sechs ausgewählten Öffentlichen Bibliotheken aus drei Bundesländern zu ihrer Seniorenarbeit befragt. Die Bibliotheken werden in ihrem Seniorenangebot, ihren Problemen und Zielen vorgestellt. Anhand dieser gesammelten Daten kann die jeweilige Seniorenarbeit an den Kriterien gemessen werden. Die Gesamtbetrachtung ergibt, dass alle ausgewählten Bibliotheken trotz auftretender Schwächen als Good-Practice-Beispiele in der Seniorenarbeit bewertet werden können.
    @thesis{Schuetzhold2014,
      author = {Schützhold, Linda},
      title = {Zielgruppe Senioren: Good Practice ausgewählter Öffentlicher Bibliotheken in den neuen Bundesländern},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {92},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 363.},
      doi = {10.18452/2105},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2105},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  3. Blank, M. (2014). Bibliotheken im Spiegel der überregionalen Presseberichterstattung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2103
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 361.
    Bibliotheken werden sich der existentiellen Bedeutung der Fremdwahrnehmung und ihres Bildes in der Öffentlichkeit immer stärker bewusst. Vor allem der Blick der Presse auf das Bibliothekswesen ist ein nicht zu unterschätzen - der Faktor für die Legitimation und somit Existenz bibliothekarischer Einrichtungen. In dieser Arbeit wird deshalb ein spezieller Fokus auf die Darstellung des Bibliothekswesens in der überregionalen deutschen Qualitätspresse in den Jahren 2011 und 2012 gelegt. Grundlage für die vorliegende Ausarbeitung sind die Selbstverständnis- und Positionspapiere des deutschen Bibliothekswesens und die darin formulierten gesellschaftlichen Aufgaben. Ausgehend von ihnen wird in der Arbeit analysiert in welcher Form, in welchem Umfang und mit welchen Mitteln diese Funktionszuschreibungen von der deutschen Presse aufgenommen und in die Öffentlichkeit transportiert werden sowie die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild untersucht.
    @thesis{Blank2014,
      author = {Blank, Maike},
      title = {Bibliotheken im Spiegel der überregionalen Presseberichterstattung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2014},
      pagetotal = {70},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 361.},
      doi = {10.18452/2103},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2103},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {4.2.}
    }
    

2010

  1. Sablowski, F. (2010). Bibliotheksentwicklungskonzept für die Stadtbücherei Bad Segeberg [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2026
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 285.
    Aus personalwirtschaftlichen Gründen war die Stadtbücherei Bad Segeberg Anfang 2010 gezwungen, ihre bisherige bibliothekspolitische Ausrichtung ‚möglichst für alle’ zu überplanen und ein zielgruppenorientiertes Bibliotheksentwicklungskonzept zu erstellen. Grundlage hierfür waren nationale und internationale Bibliotheksstandards und eine umfassende Gemeinwesenanalyse des Einzugsgebietes. Unter der Berücksichtigung gesellschafts- und bildungspolitischer Problemlagen im Bereich ‚Information und Mediengewohnheiten’ wurden zukünftige Zielgruppen und Ziele festgelegt und ein Maßnahmenkatalog zur Zielerreichung aufgestellt. Abschließend wurden Organisationsformen, Ressourcen- und Kommunikationsgrundsätze der zukünftigen Büchereiarbeit festgeschrieben. Das Ziel des Konzeptes war die Erstellung eines Diskussionspapiers für Verhandlungen mit den politischen Gremien und der kommunalen Verwaltung über die zukünftige bibliothekspolitische Ausrichtung der Stadtbücherei Bad Segeberg.
    @thesis{Sablowski2010,
      author = {Sablowski, Friederike},
      title = {Bibliotheksentwicklungskonzept für die Stadtbücherei Bad Segeberg},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {74},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 285.},
      doi = {10.18452/2026},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2026},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {4.2.}
    }
    
  2. Schoof, K. (2010). Kooperatives Lernen als Herausforderung für Universitätsbibliotheken: Veränderungen in der Konzeption und Nutzung von Lernräumen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2018
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 277.
    Aufgrund eines steigenden Anteils an kooperativer Projektarbeit im Bachelor- und Masterstudium werden Universitätsbibliotheken zunehmend mit dem Bedarf der Studierenden nach Lernräumen konfrontiert. Hochschulbibliotheken reagieren auf diese Herausforderung, indem sie sich verstärkt als Lernorte verstehen und neue Gestaltungs- und Servicekonzepte entwickeln. Im Rahmen einer Fallstudie an der Universitätsbibliothek Oldenburg wurden die sich verändernden Lernweisen der Studierenden untersucht und nach Möglichkeiten der Vereinbarkeit gegenläufiger Nutzerinteressen gefragt. Unter Einsatz visueller ethnographischer Methoden – Photo-Elicitation Interviews und Library Design Workshops – entstand ein anschauliches Bild der Wünsche und Anforderungen, die Studierende an die Oldenburger Universitätsbibliothek stellen, das auch übergreifende Tendenzen in der studentischen Bibliotheksnutzung sichtbar werden lässt. Abschließend werden Vorschläge formuliert, wie es Universitätsbibliotheken gelingen kann, ein geeignetes Umfeld für vielfältige Lernformen zu bieten.
    @thesis{Schoof2010,
      author = {Schoof, Kerstin},
      title = {Kooperatives Lernen als Herausforderung für Universitätsbibliotheken: Veränderungen in der Konzeption und Nutzung von Lernräumen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {129},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 277.},
      doi = {10.18452/2018},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2018},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {4.2.}
    }
    
  3. Braun, S. (2010). Die UB Kassel als Lernraum der Zukunft: Alles unter einem Dach: Differenzierte Arbeitsplätze, Lernorganisation, Erholung und Entspannung [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2011
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 268.
    Universitätsbibliotheken avancieren – ähnlich wie die angloamerikanischen Learning Resource Centers bzw. die Information Commons – zu studentischen Lern- und Kommunikationsorten. Diese Entwicklung wurde in Deutschland durch die Studienstrukturreform verstärkt. Der an der Universitätsbibliothek Kassel anstehende Umbau soll dieser Entwicklung Rechnung tragen und den Studierenden eine optimale Lernumgebung bereitstellen. Um die Wünsche der Studierenden ermitteln zu können, wurden im Wintersemester 2007/2008 eine Online-Befragung und im Sommersemester 2008 eine darauf aufbauende Interviewstudie durchgeführt. Die Arbeit bietet einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Universitätsbibliotheken zu studentischen Lernorten. Sie geht dabei besonders auf die Kasseler Verhältnisse ein und stellt das zweistufe Vorgehen sowie Ergebnisse der Nutzerbefragung dar.
    @thesis{Braun2010,
      author = {Braun, Salina},
      title = {Die UB Kassel als Lernraum der Zukunft: Alles unter einem Dach: Differenzierte Arbeitsplätze, Lernorganisation, Erholung und Entspannung},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2010},
      pagetotal = {84},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 268.},
      doi = {10.18452/2011},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2011},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {4.2.}
    }
    

2009

  1. Umlauf, K. (2009). Die Bedeutung der Bibliotheken für die zukünftige Bürger- und Informationsgesellschaft [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/1996
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 254.
    @misc{Umlauf2009a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Die Bedeutung der Bibliotheken für die zukünftige Bürger- und Informationsgesellschaft},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2009},
      pagetotal = {28},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 254.},
      doi = {10.18452/1996},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2648},
      type = {Vorlesung},
      classa = {4.2.}
    }
    

2008

  1. Umlauf, K. (2008). Kultur als Standortfaktor: Öffentliche Bibliotheken als Frequenzbringer [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/1984
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 245.
    Kultur – und damit Öffentliche Bibliotheken – ist gegenüber den harten Standortfaktoren wie Steuern, Abgaben, Immobilienpreise, Verkehrsanbindung, Arbeitsmarkt ein nachgeordneter Standortfaktor für Unternehmensentscheidungen. Weiche Standortfaktoren wie kulturelle Angebote, Wohn- und Freizeitwerte, Schulen, Stadtattraktivität aus Sicht der Bürger und Konsumenten sind im Allgemeinen von nachgeordneter oder nur mittelbarer Relevanz für Unternehmensentscheidungen. Hinzu kommt, dass kulturelle Angebote nirgendwo systematisch als Standortfaktor in der kommunalen Politik eingesetzt werden. Passantenfrequenzen sind für die Einzelhandelsansiedlung eine wichtige Größe. Im Vergleich zu den Passantenzahlen in innerstädtischen Einzelhandelslagen sind die Besucherzahlen Öffentlicher Bibliotheken i.d.R. marginal. Doch zeigt die Betrachtung von Einzelfällen, dass Öffentliche Bibliotheken in bestimmten Lagen im Vergleich zu vergleichbaren Einzelhandelsgeschäften durchaus wettbewerbsfähige Besucherzahlen aufweisen und unter besonderen Voraussetzungen in kleinräumigen Kontexten einen Beitrag zur Steuerung und Steigerung von Passantenfrequenzen darstellen können. Dies gilt für die Öffentliche Bibliothek insgesamt; mit einzelnen Informationsdienstleistungen wie z.B. Datenbankrecherchen sind die Öffentlichen Bibliotheken nur in Ausnahmefällen gegenüber Mitbewerbern wie den Zentralen Fachbibliotheken wettbewerbsfähig. Es wäre kontraproduktiv, wollten sie mit derartigen Angeboten unter dem Gesichtspunkt Standortfaktor Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Entscheidend ist, dass die Bibliothek ihre Argumente auf Basis ihrer Dienstleistungen oder auch auf Basis ihres entsprechend zu verändernden Profils in vorhandene Argumentationslinien einbindet statt Einzelargumente, die im konkreten Diskurs der Kommunalpolitik nicht anschlussfähig sind, vorzutragen.
    @misc{Umlauf2008,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Kultur als Standortfaktor: Öffentliche Bibliotheken als Frequenzbringer},
      location = {Berlin},
      organization = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 245.},
      doi = {10.18452/1984},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2636},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.2.}
    }
    
  2. Ilg, J. (2008). Die Bibliothek der Zukunft: Eine Typologie von Zukunftsbeschreibungen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/1983
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 235.
    Unter den fachbibliothekarischen Veröffentlichungen im deutschen Sprachraum seit 1990 ist ein umfänglicher Korpus von Beiträgen, die ausschließlich die Zukunft der Bibliothek thematisieren. Diese Fachdiskussion war, insgesamt gesehen, keine systematisch geführte. Diese Arbeit strukturiert die Diskussion, indem eine Typologie dieser Zukunftsbeschreibungen entfaltet wird. Anhand gemeinsamer formaler Merkmale wurden vier Typen unterschieden: Bibliotheksprognose, Bibliotheksszenarien, Bibliotheksideale und Bibliotheksutopien. Diese Typen werden in vier Abschnitten erläutert: Woran sind sie zu erkennen? Wie sind sie definiert? Wo im Bibliotheksbetrieb lassen sie sich einsetzen? Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im Studiengang Library and Information Science (Master of Arts) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
    @thesis{Ilg2008,
      author = {Ilg, Jens},
      title = {Die Bibliothek der Zukunft: Eine Typologie von Zukunftsbeschreibungen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {48},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 235.},
      doi = {10.18452/1983},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/1983},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {4.2.}
    }
    
  3. Schneider, O. (2008). Sondersammlungen im 21. Jahrhundert: Chancen und Perspektiven am Beispiel eines universitären Altbestandes mittlerer Größe; Die Universitätsbibliothek Gießen [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18244
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 221.
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Perspektiven bei der Präsentation von historischen Buchbeständen und Sondersammlungen. Bis-lang sind solche Bestände oft nur Fachleuten bekannt, während die breite Öffentlichkeit selten von ihnen erfährt. Im Folgenden wird exemplarisch ein Konzept entwickelt, wie sie sich einem größeren Publikum erschließen lassen. Am Beispiel der Sondersammlungen der Universitätsbibliothek Gießen, einem Bestand mittlerer Größe, wird zum einen ein differenziertes neues Web-Angebot entworfen. Es soll übersichtlich strukturiert, nutzerorientiert und zugleich fundiert informieren sowie nachhaltig ergänzbar sein. Zum anderen wird in Form eines Ausblicks skizziert, wie sich die Altbestände im Rahmen eines Schulungsprogramms intensiver in Lehre und damit auch Forschung einbinden lassen. Dabei handelt es sich um ein vorläufiges Positionspapier, das beständig weiterzuentwickeln ist.
    @thesis{Schneider2008a,
      author = {Schneider, Olaf},
      title = {Sondersammlungen im 21. Jahrhundert: Chancen und Perspektiven am Beispiel eines universitären Altbestandes mittlerer Größe; Die Universitätsbibliothek Gießen},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {117},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 221.},
      doi = {10.18452/18244},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18244},
      type = {Masterarbeit},
      classb = {2.3.},
      classc = {4.2.}
    }
    

2005

  1. Umlauf, K. (2005). Workshop Bestandsaufbau: Ein Workshop im Goethe-Institut Belgrad = Nabavna politika i upravljanje bibliote kim kolekcijama [Vorlesung]. Humboldt-Universität zu Berlin. doi: 10.18452/18279
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 168.
    @misc{Umlauf2005,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Workshop Bestandsaufbau: Ein Workshop im Goethe-Institut Belgrad = Nabavna politika i upravljanje bibliote kim kolekcijama},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 168.},
      doi = {10.18452/18279},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18950},
      type = {Vorlesung},
      classa = {2.3.},
      classb = {3.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  2. Umlauf, K. (2005). Neue Formen des Lernens und die Öffentliche Bibliothek: Lernorte des Zukunft - Vortrag in Linz, November 2004 ; Von der Bibliothek zum Lernzentrum - Referat in Stuttgart, Juni 2005 ; Bibliothek und lebenslanges Lernen - Festvortrag in Halle, Juni 2005 ; Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken : mit Beispielen aus Deutschland - zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou, Juli 2005 [Vorlesung]. doi: 10.18452/18280
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 167.
    Diese Publikation enthält folgende Vorträge und Referate: • Lernorte der Zukunft – Vortrag in Linz auf Einladung der Volkshochschule Linz, November 2004 • Wer nutzt die Lernorte der Zukunft? – Referat in Linz auf Einladung der Volkshochschule Linz, November 2004 • Von der Bibliothek zum Lernzentrum – Referat in Stuttgart auf Einladung der Stadtbücherei Stuttgart, Juni 2005 • Bibliothek und lebenslanges Lernen – Festvortrag zum 100-jährigen Jubiläum der Stadtbibliothek Halle (Saale), Juni 2005 • Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken. Mit Beispielen aus Deutschland – zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou auf Einladung des Goethe-Instituts, Juli 2005 Die Vorträge und Referate behandeln mit unterschiedlichen Schwerpunkten die Themen • Wandel des Lernens in der Wissensgesellschaft, Begriffe des selbstgesteuerten, des lebenslangen und des informellen Lernens und der Informationskompetenz, • Anwendungen dieser Konzepte in Öffentlichen Bibliotheken, • Kooperationen zwischen Öffentlichen Bibliotheken und Volkshochschule bzw. allgemein bildenden Schulen im Zeichen dieser Konzepte.
    @misc{Umlauf2005a,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Neue Formen des Lernens und die Öffentliche Bibliothek: Lernorte des Zukunft - Vortrag in Linz, November 2004 ; Von der Bibliothek zum Lernzentrum - Referat in Stuttgart, Juni 2005 ; Bibliothek und lebenslanges Lernen - Festvortrag in Halle, Juni 2005 ; Vermittlung von Informationskompetenz als Aufgabe von Bibliotheken : mit Beispielen aus Deutschland - zwei Vorträge in Beijing und Guangzhou, Juli 2005},
      location = {Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {218},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 167.},
      doi = {10.18452/18280},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18951},
      type = {Vorlesung},
      classa = {3.},
      classb = {4.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  3. Hasenclever, J. (2005). Barrierefreie Berliner Öffentliche Bibliotheken? Ein Schlaglicht auf die Situation von behinderten Benutzerinnen und Benutzern in der Berliner Bibliothekslandschaft [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18287
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 160.
    In der vorliegenden Arbeit wird die behindertenfreundliche Nutzung der Berliner Öffentlichen Bibliotheken untersucht. Im Mittelpunkt stehen dabei die Barrieren, auf die Mobilitätsgeschädigte, sehbehinderte und blinde sowie gehörgeschädigte und gehörlose Menschen in Bibliotheken stoßen. Die Problemanalyse beschäftigt sich sowohl mit den baulichen und technischen Barrieren von Bibliotheken, als auch mit den Schwierigkeiten eines behindertenfreundlichen Bestandsangebotes und dessen Präsentation. Darüber hinaus werden Anregungen zum Abbau der Barrieren gegeben.
    @thesis{Hasenclever2005,
      author = {Hasenclever, Jörn},
      title = {Barrierefreie Berliner Öffentliche Bibliotheken? Ein Schlaglicht auf die Situation von behinderten Benutzerinnen und Benutzern in der Berliner Bibliothekslandschaft},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {54},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 160.},
      doi = {10.18452/18287},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18958},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.3.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  4. Eigenbrodt, O. (2005). Bibliotheken als Räume urbaner Öffentlichkeit: Berliner Beispiele [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18288
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 159.
    Die Arbeit zeigt an prominenten Beispielen aus der Berliner Bibliotheksgeschichte, wie der Bautypus Bibliothek als kommunaler Ort innerhalb von Stadtgesellschaften funktioniert. Es wird untersucht, wie Bibliotheksbauten als Räume nach innen und in den Stadtraum hinaus wirken. Den Analysen geht ein ausführlicher Theorieteil voraus, der Bibliotheken als öffentliche Räume im gesellschaftlichen Wandel beschreibt. Angelehnt an Hannah Arendt wird hier die These ausgeführt, dass Bibliotheken in der postindustriellen Gesellschaft keine öffentlichen, sondern in einem umfassenderen Sinne gesellschaftliche Orte sind.
    @thesis{Eigenbrodt2005,
      author = {Eigenbrodt, Olaf},
      title = {Bibliotheken als Räume urbaner Öffentlichkeit: Berliner Beispiele},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {66},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 159.},
      doi = {10.18452/18288},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18959},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.2.},
      classb = {3.3.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  5. Glückler, I. R. (2005). Eine kritische Bestandsaufnahme bei Open-Access-Journal und Electronic-Archiving-Repository und ihre Bedeutung für die medizinische Information in den Ländern der "Dritten Welt" [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18295
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 152.
    Preissteigerungen, Konzentrationsprozesse und fehlende Geschäftsmodelle sind Ausdruck einer strukturellen Krise des wissenschaftlichen Publikationswesens. In der vorliegenden Arbeit werden die drei diskutierten Aktionsfelder zur Lösung der Zeitschriftenkrise untersucht und auf ihre Tauglichkeit zur kostenfreien medizinischen Informationsversorgung für Entwicklungsländer hin überprüft. Zwei Aktionsfelder, die Kooperation zwischen Fachgesellschaften und mittelständischen Verlagen und die Herausgabe alternativer, preisgünstiger Zeitschriften dienen der Durchsetzung einer wissenschaftsfreundlicheren Preisgestaltung auf der Basis traditioneller Geschäftsmodelle und erweisen sich deshalb als ungeeignet. Nur das dritte Aktionsfeld, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die einen kostenlosen Zugang zu medizinischen Informationen gewähren, stellt die für die Printumgebung entwickelten Exklusivrechte auf Verwertung und Verbreitung durch die Verlage in Frage. Damit löst es sich unter dem Schlagwort Open-Access aus dem gegenwärtigen ökonomischen Rahmen. Die beiden wichtigsten Initiativen der Open-Access Community - Open- Access-Zeitschrift und Electronic-Archiving-Repository – werden vorgestellt.
    @thesis{Glueckler2005,
      author = {Glückler, Ingo R.},
      title = {Eine kritische Bestandsaufnahme bei Open-Access-Journal und Electronic-Archiving-Repository und ihre Bedeutung für die medizinische Information in den Ländern der "Dritten Welt"},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2005},
      pagetotal = {77},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 152.},
      doi = {10.18452/18295},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18966},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {6.2.},
      classb = {4.2.}
    }
    

2004

  1. Baumann, F. (2004). Das Informations- und Bibliothekswesen in Bosnien-Herzegowina: Stand und Perspektiven [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18303
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 143.
    In der vorliegenden Arbeit werden die Rahmenbedingungen von Bosnien-Herzegowina auf dem Weg in eine moderne Informationsgesellschaft untersucht. Im Kontext der politischen, ökonomischen und sozialen Situation des Landes werden spezielle Indikatoren der Mediennutzung und -verbreitung herausgestellt. Strukturen und Einrichtungen des Informationswesens werden untersucht im Hinblick auf ihre Herkunft, ihre aktuelle Situation sowie ihre Perspektiven. Exemplarisch werden wichtige Bibliothekstypen anhand von Beispielen vorgestellt. Daneben wird der kommerzielle Bereich des Buchhandels und Verlagswesens beschrieben. Der Blickwinkel auf Bosnien-Herzegowina in dieser Arbeit ist der des Goethe-Instituts in Sarajevo.
    @thesis{Baumann2004,
      author = {Baumann, Frank},
      title = {Das Informations- und Bibliothekswesen in Bosnien-Herzegowina: Stand und Perspektiven},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {61},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 143.},
      doi = {10.18452/18303},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18974},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {4.},
      classb = {4.2.},
      classc = {3.1.}
    }
    
  2. Wester, U. (2004). Das Bibliothekswesen der Türkei - mit besonderer Berücksichtigung der Öffentlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18313
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 135.
    Die vorliegende Arbeit beschreibt das Bibliothekswesen der Türkei vor dem Hintergrund der tiefgreifenden gesellschaftlichen und politischen Wandlungs- und Modernisierungsprozesse des Landes. Auf einen einführenden Überblick zu den aktuellen politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen folgt ein Abriss zur türkischen Bibliotheksgeschichte, dem sich eine Darstellung der gegenwärtigen türkischen Bibliothekslandschaft anschließt. Hier werden die unterschiedlichen Bibliothekssparten, die Ausbildung im Bibliotheksbereich, Berufsverbände Fachzeitschriften, Mailinglisten und bibliothekarische Kooperationen beschrieben. Die Analyse der Situation Öffentlicher Bibliotheken in der Türkei - vor allem in Bezug auf Struktur, Ausstattung, Haushaltsmittel, Personal, Medienangebote und Bibliotheksnutzung - schließt ab mit einem Ausblick, der die Probleme und Potenziale Öffentlicher Bibliotheken im Kontext der geplanten Dezentralisierung der öffentlichen Verwaltung einschließlich der Öffentlichen Bibliotheken thematisiert.
    @thesis{Wester2004,
      author = {Wester, Ursula},
      title = {Das Bibliothekswesen der Türkei - mit besonderer Berücksichtigung der Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {81},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 135.},
      doi = {10.18452/18313},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18984},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {3.5.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  3. Pohl, S. (2004). Lernsoftware für Kinder im Grundschulalter: Marktanalyse mit einer Auswahl an Marktsichtungsinstrumenten für die Bestandsauswahl in Öffentlichen Bibliotheken [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18322
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 131.
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich aus bibliothekarischer Sicht mit dem Lernsoftware- Markt für Kinder im Grundschulalter. Im ersten Teil der Arbeit wird Lernsoftware terminologisch von anderer Kinder-Software abgegrenzt. In diesem Zusammenhang wird auf die Bedeutung des spielerischen Elements im Grundschulalter eingegangen. Um eine sinnvolle Erwerbung von Lernsoftware zu ermöglichen, werden anschließend Qualitätsmerkmale aufgezeigt, die hochwertige Lernprogramme für Grundschüler auszeichnen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Analyse des Lernsoftware-Marktes für Kinder im Grundschulalter. Basis für die Untersuchung bildet eine Titelliste des aktuellen Angebotes, die im Rahmen der Arbeit erstellt wurde. Hierbei konzentriert sich die Autorin auf die Analyse der Themenvielfalt sowohl der Einzeltitel als auch der Reihentitel. Weiterhin ist Untersuchungsgegenstand das Preisspektrum sowie die Vielfalt der Programmanbieter. Abschließend wird die äußere Gestaltung der Reihentitel auf ihren Informationsgehalt untersucht. Der letzte Teil der Arbeit widmet sich wesentlichen Marktsichtungsinstrumenten für die Sichtung, Auswahl und Erwerbung von Lernsoftware für Grundschüler. Die Ergebnisse führen zu dem Schluss, dass Lernsoftware für Grundschüler eine lohnenswerte Bestandsgruppe innerhalb der Bibliothek darstellt.
    @thesis{Pohl2004,
      author = {Pohl, Sandra},
      title = {Lernsoftware für Kinder im Grundschulalter: Marktanalyse mit einer Auswahl an Marktsichtungsinstrumenten für die Bestandsauswahl in Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {93},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 131.},
      doi = {10.18452/18322},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/18993},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {4.1.},
      classc = {4.2.}
    }
    
  4. Schaber-Bratenstein, R. (2004). Einführung in die Benutzung einer Schulbibliothek: Ein Lehrer-Schüler-Projekt für eine 5. Hauptschulklasse [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18331
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 119.
    In dieser Arbeit werden die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen beschrieben, um anschließend die pädagogischen, psychologischen und didaktischen Grundlagen und Ziele für die Schulbibliotheksarbeit darzulegen. In einem dritten Teil sind unterschiedliche Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Schulbibliothek im Unterricht und in der unterrichtsfreien Zeit eingesetzt werden kann. Basis für diese Einsatzmöglichkeiten sollte eine pädagogisch fundierte Bibliothekseinführung sein. Im Praxisteil der Arbeit wurde die Planung und Auswertung einer zehnstündigen Einführungsveranstaltung festgehalten, die in einer 5. Klasse einer Hauptschule durchgeführt wurde. Ein detaillierter Materialteil mit Verlaufsplanung des Bibliotheksunterrichts, Arbeitsblättern, Bastel- und Spielanleitungen sowie Computerspielen zur Bibliotheksbenutzung sind als Anhang beigefügt.
    @thesis{SchaberBratenstein2004,
      author = {Schaber-Bratenstein, Renate},
      title = {Einführung in die Benutzung einer Schulbibliothek: Ein Lehrer-Schüler-Projekt für eine 5. Hauptschulklasse},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2004},
      pagetotal = {131},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 119.},
      doi = {10.18452/18331},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19002},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.5.},
      classb = {4.2.}
    }
    

2002

  1. Lazarus, J. (2002). Hochschulbibliotheken im Umfeld von Lehre und Lernen: neuere Entwicklungen, Initiativen und Möglichkeiten [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18333
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 112.
    Die Arbeit setzt sich mit den Themenbereichen Vermittlung von Informationskompetenz, Einbindung von Informationsvermittlung in die akademische Lehre und Hochschulbibliothek als Lernort auseinander. Die Entwicklung der digitalen Technologie hat wesentlichen Einfluss auf die Lehre und Forschung an den Hochschulen. Vor allem in den USA und in Australien, aber auch in Großbritannien und den skandinavischen Ländern wurde frühzeitig eine veränderte Rolle der Hochschulbibliotheken diskutiert und eine stärkere Beteiligung an der akademischen Ausbildung angestrebt. Ein zentrales Thema ist hierbei die Vermittlung von Informationskompetenz. Darüber hinaus erfolgten oft weitreichende strukturelle Veränderungen. Hochschulbibliotheken wurden unter Einbeziehung von Rechenzentren und anderen Dienstleistungseinrichtungen zu Learning Centers. In Deutschland liegt der Schwerpunkt bislang auf einer Verbesserung des Informationsangebotes durch Digitalisierung und Erschließung von und Zugang zu digitalen Informationen. Diese Arbeit möchte den Stand der Diskussion zur Rolle der Hochschulbibliotheken in Lehre und Lernen unter dem Aspekt wachsender Bedeutung elektronischer Dienstleistungen zusammenführen und ein Gesamtbild der Situation vermitteln. In einem zweiten Teil wird versucht, Schlussfolgerungen zu ziehen und ein strategisches Konzept für die Fachhochschule Merseburg zu entwickeln.
    @thesis{Lazarus2002,
      author = {Lazarus, Jens},
      title = {Hochschulbibliotheken im Umfeld von Lehre und Lernen: neuere Entwicklungen, Initiativen und Möglichkeiten},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2002},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 112.},
      doi = {10.18452/18333},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19004},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {4.1.},
      classc = {4.2.}
    }