Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

5. Informationsverhalten

Scope Note
Arbeiten über alle Aspekte des Verhältnisses zwischen Mensch, Information und Technologie im Allgemeinen.

 

2021

  1. Klaus, J. C. (2021). How is Information Avoidance currently understood and researched? [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/23047
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 473.
    Information Avoidance (IA) is an important aspect of human Information Behaviour, which is far less often studied than its counterpoint Information Seeking. Despite this, multiple overviews exist (e.g. Sweeny et al. 2010; Manheim 2014 or Golman et al. 2017), though there is no current overview within Information Science. Thus this thesis combines research from communication, psychology, economics, health and information science, to create an overview of common theories, research-methods, reasons and appearances of IA behaviour. It closes with an overview of still open questions. This thesis found that the definition of IA varied widely between researchers, to the extend that a single definition would be impossible to create. However some trends could be identified: IA became more commonly assumed to be predicted by situations, instead of traits. More and more researchers began to understand it as neutral behaviour, instead of a solely negative one. Topics formerly belonging to other non-seeking-behaviour (e.g. Information Overload or Satisficing) were researched as aspects of IA. Finally while many research areas (e.g. psychology, communication) combined their knowledge, many more could benefit from doing so. There were also still mostly unexplored topics. These were positive IA, temporal IA, as well as IA Behaviour by groups or animals.
    @thesis{Klaus2022,
      author = {Klaus, Jan Christopher},
      title = {How is Information Avoidance currently understood and researched?},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {50},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 473.},
      doi = {10.18452/23047},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/23709},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {1.1.},
      classb = {5.}
    }
    
  2. Hinrichs, C. M. (2021). Der Einfluss der Unzugänglichkeit des physischen Bestands von Bibliotheken auf das Schreiben von Abschlussarbeiten: Eine Umfrage an der Humboldt-Universität zu Berlin [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/22552.2
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 472.
    Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen der Bibliotheksschließungen im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie auf das Schreiben von universitären Abschlussarbeiten. Beispielhaft werden hierfür die betroffenen Studierenden der Humboldt-Universität zu Berlin befragt. Der Hauptfokus dieser Arbeit liegt auf dem Wegfall des physischen Bibliotheksbestands als Recherchemöglichkeit und der Einstellung der Studierenden gegenüber der Nutzung von Print- und digitalen Medien. Es stellte sich heraus, dass der Besuch einer Bibliothek im Rahmen der Bearbeitung einer Abschlussarbeit nach wie vor für den Großteil der Studierenden ein fester Bestandteil des Arbeitsprozesses ist und die Nutzung des physischen Bibliotheksbestands gemeinhin als wichtig für die Forschung im jeweiligen Fachgebiet gilt. Der Wegfall dieser Recherchemöglichkeit beeinflusste die Studierenden dementsprechend stark in ihrer Arbeit. Obwohl digitale Alternativen vorhanden sind und auch reichlich genutzt werden, wurde das Schreiben unter diesen Bedingungen trotz Aussetzung der Abgabefristen eher als Nachteil gesehen. Generell präferiert ein großer Teil der Studierenden, trotz Bedenken wie Umweltschutz oder höherer Kosten, Printmedien gegenüber ihren digitalen Äquivalenten. Die größten Argumente gegen die Nutzung von elektronischen Medien sind weiterhin eine schlechtere Konzentrationsfähigkeit und ein schnelleres Ermüden beim Lesen am Bildschirm.
    @thesis{Hinrichs2021,
      author = {Hinrichs, Charlotte Margarete},
      title = {Der Einfluss der Unzugänglichkeit des physischen Bestands von Bibliotheken auf das Schreiben von Abschlussarbeiten: Eine Umfrage an der Humboldt-Universität zu Berlin},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2021},
      pagetotal = {45},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 472.},
      doi = {10.18452/22552.2},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/22373},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {3.5.},
      classc = {5.}
    }
    

2018

  1. Berthold, J. (2018). Nutzergruppen und ihre Motive für die Benutzung der Staatsbibliothek zu Berlin und ihrer Dienstleistungen: Eine quantitative Umfrage [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/19208
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 430.
    Das Aufgabenspektrum wissenschaftlicher Bibliotheken hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert und vergrößert; das Benutzerverhalten sowie Ansprüche und Erwartungen an Bibliotheken haben sich gewandelt. Um diesen Veränderungen innovativ begegnen und um erfolgreich agieren zu können, sind Kenntnisse über die Benutzerinnen und Benutzer, deren Bedürfnisse und Interessen notwendig. In diesem Kontext untersucht die vorliegende Arbeit mittels einer repräsentativen quantitativen Benutzerbefragung die Benutzerstruktur und das Benutzerverhalten an der Staatsbibliothek zu Berlin. Grundlegende Informationen zur Nutzerschaft und deren Bibliotheksbenutzung sollen als Basis für die Ausrichtung und Entwicklung von Services und die weitere Benutzerforschung an der Staatsbibliothek dienen. Einer Einordnung in die Benutzerforschung sowie einem Überblick über Methoden, Fragestellungen und Ergebnisse von Nutzerstudien im deutschsprachigen Raum folgt eine Beschreibung und Diskussion der Methodik (Untersuchungsdesign, Konzeption des Fragebogens, Durchführung). Das Hauptaugenmerk liegt auf der Auswertung und Interpretation der Ergebnisse, zunächst der Feststellung von Nutzergruppen und darauf aufbauend deren Benutzerverhalten. Abschließend werden die Grenzen der Untersuchung diskutiert und es wird ein Ausblick auf Themen und Untersuchungsgegenstände für Anschlussbefragungen gegeben.
    @thesis{Berthold2018,
      author = {Berthold, Judith},
      title = {Nutzergruppen und ihre Motive für die Benutzung der Staatsbibliothek zu Berlin und ihrer Dienstleistungen: Eine quantitative Umfrage},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2018},
      pagetotal = {275},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 430.},
      doi = {10.18452/19208},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/19208},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {5.}
    }
    
  2. Reichelt, T. (2018). Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland im Kontext des Urheberrechts [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/19138
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 429.
    Juristische Regelungen sind im beruflichen Alltag eines Komponisten von großer Bedeutung: bei der Verwendung fremder Musikelemente, der Einräumung von Rechten, der Veröffentlichung, Verwertung und Aufführung ihrer Musik, der Vergütung sowie bei Projekten und Kooperationen. Das Internet und elektronische Kompositionsmethoden haben noch zusätzlich neue Tatbestände geschaffen, die eine Befassung der Musikschaffenden mit den Rechtsvorschriften für die eigene professionelle Arbeit unabdingbar macht. In diesem Kontext erforscht die vorliegende explorative Untersuchung die Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland durch qualitative Interviews mit Musikern unterschiedlicher Marktsektoren. Diese wurden anonymisiert und mit Instrumenten der empirischen Sozialforschung ausgewertet. Zunächst erfolgt eine Beschreibung der komplexen Urheberrechtsproblematik in der Musik in Deutschland, bevor anschließend der Fokus auf der Wahrnehmung der Rechtslage, der Informationsvermeidung, den relevanten Informationskanälen, dem Suchverhalten, der Informationsnutzung und der Informationsteilung der Untersuchungsgruppe liegt. Die wichtige Rolle der GEMA als Verwertungsgesellschaft bildet dabei einen Hauptaspekt.
    @thesis{Reichelt2018,
      author = {Reichelt, Tom},
      title = {Informationspraxis der Komponisten und Songwriter in Deutschland im Kontext des Urheberrechts},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2018},
      pagetotal = {366},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 429.},
      doi = {10.18452/19138},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/19138},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {4.3.},
      classc = {5.}
    }
    

2017

  1. Bayer, J. (2017). Wie Nutzer mit Suchvorschlägen umgehen: Eine explorative Studie [Bachelorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2161
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 418.
    Diese Arbeit untersucht den Einfluss der von Broder (2002) definierten Suchanfragetypen auf den Umgang mit Suchvorschlägen von Websuchmaschinen während der Eingabe. In einer explorativen Nutzerstudie wurde das Verhalten von 18 Probanden bei der Recherche durch Bildschirmaufzeichnung und Keylogging protokolliert. In 54 % der Anfragen wurden Suchvorschläge angenommen. Wenn kein Suchvorschlag angenommen wurde, stimmte die Eingabe des Nutzers in fast 80 % der Fälle mit einem der Suchvorschläge überein. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Suchvorschlag erst angenommen wird, wenn die gewünschte Suchanfrage komplett darin abgebildet wird. Suchvorschläge unterstützen zielsicher navigationsorientierte Anfragen, informationsorientierte jedoch nur unzureichend. Im Wesentlichen werden sie aus vier Gründen genutzt: Schnelligkeit (Tippvorgang abkürzen), Erfolg (vorgeschlagene Anfrage erzeugt bessere Ergebnisse), Inspiration und Rechtschreibkontrolle.
    @thesis{Bayer2017,
      author = {Bayer, Jaqueline},
      title = {Wie Nutzer mit Suchvorschlägen umgehen: Eine explorative Studie},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2017},
      pagetotal = {62},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 418.},
      doi = {10.18452/2161},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/2813},
      type = {Bachelorarbeit},
      classa = {5.},
      classb = {7.3.}
    }
    

2016

  1. Kaiser, A. (2016). Vor-Ort-Auskunft im digitalen Wandel [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2150
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 407.
    Die Auskunft vor Ort spielt in Bibliotheken nach wie vor eine große Rolle, ist jedoch in besonderem Maße von den Veränderungen der Nachweissysteme und der Bandbreite der Medien und Benutzungsmodalitäten betroffen. Die Auswirkungen dieses digitalen Wandels auf die Bibliothekare und Bibliothekarinnen wissenschaftlicher Bibliotheken stehen bei der vorliegenden Arbeit im Mittelpunkt. Nach einer Definition und Einordnung der Auskunfts- und Informationsdienste werden durch einen Literaturüberblick häufig festgestellte Veränderungen und damit verbundene Herausforderungen vorgestellt. Der empirische Teil der Arbeit entstand durch eine qualitative Untersuchung. Dazu wurden 17 leitfadengestützte, explorative Interviews mit 18 Bibliothekarinnen des Bibliothekssystems der Freien Universität Berlin durchgeführt und inhaltlich ausgewertet.
    @thesis{Kaiser2016,
      author = {Kaiser, Anna},
      title = {Vor-Ort-Auskunft im digitalen Wandel},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2016},
      pagetotal = {71},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 407.},
      doi = {10.18452/2150},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2150},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.3.},
      classb = {3.5.},
      classc = {5.}
    }
    

2015

  1. Breitschopf, C. (2015). Nutzen einer hybriden Bibliothek für Bibliotheksnutzer und Mitarbeiter anhand praktischer Beispiele aus einer Spezialbibliothek [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/2136
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 393.
    Die vorliegende Arbeit untersucht Umgang und Präsentation digitaler Medien vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklung von der klassischen zur hybriden Bibliothek. Anhand konkreter Beispielprojekte aus der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig wird zum einen mit Hilfe einer Benutzerumfrage gezeigt, welche Vorteile sich für die Bibliotheksnutzer durch die Verwendung hybrider Strategien ergeben. Zum anderen wird die Seite der Bibliotheksmitarbeiter untersucht und in einem Experteninterview gefragt, welcher Nutzen sich durch den technischen Einsatz für ihren Arbeitsalltag ergibt. Neben der Einbindung in die allgemeinen Entwicklungen hybrider Bibliotheken erläutert die Arbeit die Besonderheiten der Max-Planck-Gesellschaft mit ihrer zentralen Koordinierungsstelle (MPDL) für die digitale Grundversorgung ihrer Institute. Aufbauend auf Ergebnissen aus dem Bereich Information Behavior wird auf Unterschiede im Umgang mit Information hingewiesen und auf die Notwendigkeit unterschiedlicher Präsentationsformen eingegangen.
    @thesis{Breitschopf2015,
      author = {Breitschopf, Christine},
      title = {Nutzen einer hybriden Bibliothek für Bibliotheksnutzer und Mitarbeiter anhand praktischer Beispiele aus einer Spezialbibliothek},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2015},
      pagetotal = {76},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 393.},
      doi = {10.18452/2136},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/2136},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {3.},
      classb = {5.}
    }
    

2008

  1. Kasperek, G. (2008). Literaturbezogene Arbeitsweisen von Wissenschaftlern in der Biologie [Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18242
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 223.
    Literature-related working methods of academics in biology. − Literature-related working methods are those methods that academics apply to find and utilize the literature relevant to their work. In this context, the present survey describes a model of literature-related working methods basically comprising the following phases: search for bibliographic references to literature ("literature searching"), management of bibliographic references, obtaining copies of relevant works ("literature obtaining"), and management of copies of the literature. In order to analyse literature-related working methods, primarily six empirical studies on scientists in biology and the life sciences respectively are made use of; moreover, several other studies are used. For literature searching, bibliographic databases, the World Wide Web, and informal communication prove to be the most important sources of information. For obtaining literature, the most important sources of supply are local library holdings and local licenses on the one hand, and resources freely available on the internet on the other hand. Regarding working methods of personal reference management and managment of copies of literature, considerable knowledge gaps have to be acknowledged. Only marginally, if at all, do most studies probe what is happening with references to literature and with literature itself on the academics’ side. For many aspects of literature-related working methods, tendencies of change are becoming obvious in recent times, related to technological progress in general, as well as to subject-specific developments of scientific methodologies and data structures in biology. In the present survey, conclusions for two different spheres are drawn. User research in library and information science should aim at formulating working hypotheses more precisely, and at incorporating academics’ literaturerelated working methods as a whole. On the libraries’ part, there is not only the obvious necessity, but also the opportunity to focus more on the specific needs of biologists.
    @thesis{Kasperek2008,
      author = {Kasperek, Gerwin},
      title = {Literaturbezogene Arbeitsweisen von Wissenschaftlern in der Biologie},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2008},
      pagetotal = {50},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 223.},
      doi = {10.18452/18242},
      volltext = {https://doi.org/10.18452/18242},
      type = {Masterarbeit},
      classa = {1.4.},
      classb = {6.},
      classc = {5.}
    }
    

2003

  1. Schade, K. (2003). Die Anhaltische Landesbücherei Dessau und ihr Angebot: eine empirische Untersuchung zu Struktur, Verhalten und Zufriedenheit der Benutzer [Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin]. doi: 10.18452/18340
    Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 113.
    Die Durchführung einer Benutzerbefragung in der Anhaltischen Landesbücherei Dessau bildet die Grundlage zur Ermittlung der Benutzerstruktur, des Benutzerverhaltens und der Benutzerzufriedenheit mit den Angeboten und Leistungen der Bibliothek. Ausgehend von der Vorstellung des Bibliotheknetzes und der Beschreibung bibliotheksrelevanter Faktoren erfolgt die Auswertung, der im Juni 2002 vorgenommenen Befragung. In einer abschließenden Betrachtung werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und Anregungen für die künftige Bibliotheksarbeit gegeben.
    @thesis{Schade2003,
      author = {Schade, Katrin},
      title = {Die Anhaltische Landesbücherei Dessau und ihr Angebot: eine empirische Untersuchung zu Struktur, Verhalten und Zufriedenheit der Benutzer},
      location = {Berlin},
      institution = {Humboldt-Universität zu Berlin},
      year = {2003},
      pagetotal = {149},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 113.},
      doi = {10.18452/18340},
      volltext = {https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19011},
      type = {Diplomarbeit},
      classa = {3.1.},
      classb = {5.}
    }
    

1996

  1. Umlauf, K. (1996). Systematik im Umbruch: Systematische Aufstellung, Präsentation und reader interest classification in Öffentlichen Bibliotheken [Buch]. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft.
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 32.
    @book{Umlauf1996,
      author = {Umlauf, Konrad},
      title = {Systematik im Umbruch: Systematische Aufstellung, Präsentation und reader interest classification in Öffentlichen Bibliotheken},
      location = {Berlin},
      publisher = {Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft},
      year = {1996},
      pagetotal = {42},
      note = {Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft, 32.},
      type = {Buch},
      classa = {2.},
      classb = {3.},
      classc = {5.}
    }